Irgendwann ganz langsam hatte ich ihre Brustwarze im Mund, sie war groß und rauh, einen Moment dachte ich an eine Himbeere. Während ich nur mit der Zungenspitze darüber leckte fühlte ich mit der Hand über die andere Spitze, ritzte vorsichtig mit dem Fingernagel, betastete gefühlvoll den großen gekräuselten Warzenhof, er setzte sich deutlich ab von der weichen zarten Haut der Brust. Es musste sicher auch bei Licht ein ästhetischer Anblick sein.
Während ich noch mit der Zungenspitze über die Brustwarze tanzte begann ich mit der Hand über den ganzen Oberkörper zu streicheln, aber irgendetwas passte nicht. Anna Maria hatte eine weiche, straffe Haut aber immer wieder waren unregelmäßig verteilt harte Stellen zu spüren, waren das Narben? Ich wollte das nicht genauer betasten, wollte sie nicht damit kompromittieren solange ich nicht wusste was das war.
So streichelte ich sie einfach weiter, sie atmete fest und tief, ihre Brustwarzen waren sehr hart, so schloss ich dass es ihr angenehm war wie ich sie berührte. Langsam wanderte ich über ihren Bauch nach unten, immer wieder diese länglichen harten Stellen auf ihrer ansonsten so weichen Haut.
Dann erreichte ich den Hosenbund, folgte dem flachen Bauch, schob vorsichtig meine Finger darunter hindurch….. spürte schon den zackigen Gummi des Slip, oder war es ein Miederhöschen, als Anna plötzlich meine Hand nahm und wieder auf den Bauch führte. Ich erschrak, hatte ich etwas falsch gemacht? Oder hatte sie Menstruation und es war ihr peinlich? Oder war sie Inkontinent? Ich küsste mich langsam den Brustkorb hinab zum Bauch hin, spielte mit der Zunge im Bauchnabel, der vom Schweiß salzig schmeckte.
Zog heftig Gerüche durch die Nase ein, Riechen konnte ich nichts ungewöhnliches. Langsam küsste ich mich wieder nach oben, zwischen ihrer Oberweite hindurch am Hals entlang, willig erwiderte sie meinen Kuss auf ihren Mund. Ich rollte mich seitlich auf sie, zog mein Bein zwischen ihre Beine, streichelte sie mit den Händen im Gesicht, wühlte in den Haaren, während wir uns weiter küssten.