Mit einem Ruck stand sie auf, die Augen suchten etwas in der Küche, blieben an einer Flasche im Regal mit Olivenöl hängen, die Hand griff gezielt danach. Sie sah mich nochmal an, formte mit dem Mund: Wirklich? Ich nickte entschlossen, legte mich auf die Zeitungen am Tisch zurück, der Kopf neben dem Frühstücksgeschirr. Meine offene Bluse glitt nun seitlich ganz auf, meine füllige Oberweite wurde entblösst, die schweren Brüste wichen unter der Schwerkraft etwas seitlich aus, ich hob die Beine senkrecht nach oben.
Anna Maria öffnete die Flasche, goss reichlich Öl über meine rasierte Scham, es rann über den Damm und den Anus, wovon ein Gutteil letztendlich auf den Fliesenboden tropfte. Dann wälzte sie einen Finger im Öl wie ein Schnitzel in der Panade, rieb außen über den Muskel, drückte grob nach um den Muskel zu öffnen. Ich zog tief Luft ein, meine eigene Schuld, ich wollte Wissen wie sie das immer empfindet.
Dann goss sie reichlich Öl über ihr sicher steinhartes Pimmelchen, zog die Vorhaut zurück, verteilte das Öl gewissenhaft über Eichel und Schaft, stellte die Flasche auf die Bank. Jetzt drückte sie nochmal einen Finger in meinen Po, verteilte noch einmal das Öl auch innen, diesmal war es aber nur noch unangenehm, nicht mehr schmerzhaft. Alles ging sehr routiniert, zügig vonstatten. Endlich trat sie vor mich, ergriff mich an meinen Oberschenkeln, musste etwas auf die Zehenspitzen gehen um mich an der richtigen Stelle zu erreichen.
Wieder spürte ich den Druck am Anus, versuchte möglichst locker zu lassen, wusste ja was jetzt kommen würde. In einem Zug teilte sie meinen Muskel, spürte ich das Fleisch nachgeben, am Muskel wo das Öl verteilt war ging es, aber innen war es sehr schmerzhaft. Ohne abzusetzen begann sie mit Stößen, zog den Penis über die ganze kleine Länge zurück um ihn sogleich wieder mit Druck ganz einzuführen. Mir war es unangenehm, wenn auch nicht mehr Schmerzhaft, sie stand vor mir und stieß mich, begann heftiger zu atmen, fasste grob meine Oberschenkel, um mit Druck zustoßen zu können.