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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Ich trieb meine Hormone leicht rührend noch etwas in Wallung, ab einem bestimmten Punkt reichte das auch nicht mehr. Dann veränderte ich den Winkel mehr nach oben, so dass mehr Reiz auf die Klitoris kam, der Stoß mehr nach unten in die Enddarmregion ging und der Dildo in einer Kurve in mich hinein abgelenkt wurde. Dazu ist ein Mann anatomisch eher weniger fähig, wenn er überhaupt in seinem Sinnesrausch soviel Kontrolle über den Akt behalten konnte.

So mochte ich es sehr gerne, das Kunstglied langsam einzudrücken, wenn ich meine Unterleibsmuskeln etwas anspannte brauchte ich mit der Hand deutlich mehr Kraft, das Ding in mich zu Drücken, hörte dann manchmal Luft entweichen, je nach Stellung in einem leisen furzähnlichen Geräusch. Ich zog das Ding ganz weit aus mir heraus, bis ich fast mit meinen Schamlippen danach greifen, das Verlassen der Spitze verhindern wollte. Dann wieder langes tiefes Eindrücken, bis meine Finger an die fleischigen glitschigen Labien prallten und das lange Ding gleichzeitig ganz leicht meinen Muttermund berührte, das etwas schmerzhafte Gefühl verdeutlichte wie tief das Ding wirklich in mir war und steigerte meine Erregung weiter.

Der aderige Schaft rieb in einem Bogen direkt über meine Klitoris, verdrängte die fleischigen Schamlippen. Erst dieser zusätzliche Reiz am Kitzler und dieser regelmäßige Druck von innen in die Anusregion trieben mich in jenen Rausch, der einen Orgasmus Vorbereitete. Ab einem bestimmten Zeitpunkt genügte mir auch nicht mehr das langsame Gleiten. Die Bewegungen wurden heftiger, ich begann mich zu Hämmern. Ebenfalls über die ganze Länge des Phallus, mit sehr viel Kraft. So könnte ich kommen. Zuverlässig wie immmer. Dürfte aber mit dem Orgasmus nicht all zu lange warten, denn das Ding rieb sehr stark in mir, wenn ich etwas geweitet war zog es manchmal die Schamlippen bei einer unbedachten Bewegung mit ein. Das konnte die empfindliche Haut im Schritt nicht all zu lange aushalten, ohne Wund zu werden.

Aber ich kam fast immer, was bei einem Mann nicht immer gelang, vor allem weil diese auch viel kleiner gebaut waren wie mein künstlicher Freund, der mir immer so treu zu Diensten war, wenn ich es brauchte. Es waren keine rauschenden Orgasmen, wie ich oft in Zeitungen lass oder manchmal von Freundinnen erzählt bekam. Aber es war tiefe Erleichterung und ein Höhepunkt, meist etwas stärker als wenn mich ein Mann nahm.

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