Ich ging gebrochen ins Schlafzimmer, dicht gefolgt von Doro. Sie beobachtete mich mit verschränkten Armen genau beim Entkleiden, wie ich meine zweckmäßige Unterwäsche ablegte, obwohl ich mich immer noch etwas vor ihr schämte. So etwas will ich eh nicht mehr sehen, wenn du dich vor mir ausziehst, sagte sie streng. Du hast doch auch schönere Sachen, Sonja? In die Arbeit? versuchte ich schüchtern einzubringen. Es steht eine Einstellung dahinter, Sonja. Ich will dass du dich für mich schön machst, immer und zu jeder Zeit, dass es für dich selbstverständlich und zur Hauptsache wird.
Ich sah sie an in ihrem schlabberigen langen Shirt mit den ausgetretenen Pantoletten, wagte aber nicht sie darauf anzusprechen. Was soll ich dazu anziehen? fragte ich Doro während sie mir streng im Rücken das Corsett schnürte, zum Schluss musste ich mich setzen und sie stemmte mir zum Ziehen ein Knie in den Rücken, dass mir die Luft weg blieb. Nur schwarze Strümpfe an den Haltern und schöne schwarze Schuhe, ich sah in deinen Kartons so schwarze etwas höhere Sandaletten. Ein Blick durch das Schlafzimmer bestätigte mir das offensichtlich unter Tags alle Kartons gesichtet wurden. Kein Slip, Doro? Natürlich kein Slip, Sonja! Ich will deine entblößte Scham sehen und auch jederzeit anfassen können wenn ich will. Uff! Ich war geschockt.
Kochst du jetzt für uns? Ich hab soo Hunger! Doro ging nach vorne ins andere Zimmer, der neue Fernseher begann eine dieser volksverdummenden Vorabendserien zu Spielen. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl, hatte sogar vor Doro immer noch Hemmungen mich so zu Zeigen. Es fühlt sich auch seltsam an mit höheren Schuhen beim Kochen zu stehen, alles passt irgendwie nicht so recht von der Höhe und beim Stehen. Zudem hatte ich wegen der nackten Haut auch großen Respekt vor den heißen Töpfen und Herdplatten. Man arbeitet automatisch Andächtiger und wesentlich Vorsichtiger.
Was gibt´s denn? Unbemerkt stand Doro plötzlich hinter mir, sah über meine Schulter und knetete sanft mit einer Hand meine Pobacke, zog einen Finger zwischen den Backen über meinen Anus. Das Ergebnis stellte sie offensichtlich Zufrieden. Beeilst du dich etwas? Sie lümmelte sich wieder vor den Fernseher, kam nicht eine Sekunde auf die Idee den Tisch zu Decken. Mit einer Hand spielte sie Gedankenverloren im Schritt unter ihrem Shirt.