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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Ich hielt vor Schreck den Atem an, wagte erst wieder Luft zu Holen als sie Endlich die Flasche öffnete und mit viel Druck und lautem Geräusch eine große Portion Shampoo unter meinen Bauchnabel platzierte. Die Flasche fiel Polternd in die Wanne, mit dem Handballen begann sie das glitschige Gel in meinem Schritt zu Verteilen. Dabei massierte sie kräftig meine Scham, sah interessiert auf den hellblauen Schaum der sich in den Stoppeln bildete. Mach das Wasser an, Sonja! Ich langte gehorsam zur nahen Batterie, ein Rauschen erfüllte den Raum.

Doro begann am Bauch, ein Stück unter dem Nabel. Ein schmerzhaftes Ziepen und Zerren begleitete ihr Tun. Sie musste den Rasierer sehr oft auswaschen, da die Stoppeln die Klingen verstopften. Den unmittelbaren Schambereich ließ sie zunächst noch aus, begann abwechselnd innen an den Oberschenkeln. Ließ mich weit nach Vorne rutschen, um den Damm und den inneren Ansatz der Pobacken mit zu Erwischen. Meine Gefühle schwankten zwischen Angst geschnitten zu Werden, der Peinlichkeit mich so Ausgeliefert zu Sehen, einem Fluchtinstinkt der sich nur Mühsam unterdrücken ließ und der totalen Faszination etwas zu Erleben was ich trotz meines mittleren Alters nie gedacht hätte jemals zu Fühlen.

Immer näher kam sie meiner Scheide. Um diese jetzt ganz zu Enthaaren musste sie mit ihren zarten Fingern die wulstigen fleischigen Labien drapieren und halten, es war sehr viel Mühe und Akribie nötig. Doro nahm sich Zeit. Gewissenhaft schob sie die weiche empfindliche Haut mal seitlich, mal nach Oben oder Unten, bewegte jede, aber auch wirklich jede Hautfalte von innen nach Außen. Sie nahm sich Zeit. Viel Zeit. Als der Schaum weg war und mit Ihm die letzten Stoppeln fuhr sie noch mehrmals mit dem Daumen über die Schamlippen, ihre feine Hand lag Flach auf meinem nun vollständig glatten Schamhügel.

Mit jeder Bewegung verstärkte sie wieder den Druck, mein Saft rann jetzt nur noch so aus meiner Grotte heraus, ich wollte mich Winden, wagte es aber nicht mich irgendwie zu Bewegen. Hmmm, wie du riechst, Sonja! Doro zog den Zeigefinger vom Damm her zwischen die dunklen, fast Schwarzen inneren Lippen, nahm eine Portion meines Saftes auf, sah mir lasziv direkt in die Augen und schleckte sich genüsslich den Finger ab, als hätte sie Streichschokolade vom Frühstückstisch daran. Das Schockierte mich. Wie konnte sie nur meinen Saft einfach so Lecken, ich war doch eine Frau?

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