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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Du hast es aber spannend gemacht, Sonja! Mit leiser Stimme unterbrach sie das Hintergrundgeräusch. War es schön für dich? fragte ich Verunsichert. Hast du das nicht gemerkt, Sonja? Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und sah ihr seeliges Lächeln. Sie war Knallrot und Verschwitzt im Gesicht. Aber ihr liebevolles Lächeln machte mich doch etwas Stolz, sie fühlte sich offenbar wohl mit mir und für den Moment konnte ich ihre Erwartungen anscheinend auch erfüllen. Lange lagen wir so, bis die Titelmelodie einer Serie am Fernseher erklang, schlagartig richtete sie sich auf, verlagerte ihren schlanken Körper und ihr Interesse von mir weg. Das schmerzte Emotional sehr, ich fühlte mich etwas Beleidigt. Zurück blieb nur ein riesiger dunkler nasser Fleck im Leder des Sitzmöbels von ihrem Schleim und meinem Speichel, eine Wolke von strengem Geruch und ein kleiner dunkler Fleck auf meiner Seele. Und jetzt? dachte ich nur. Lange zum Denken kam ich aber nicht.

Sonja, massierst du mir die Füße? Abwesend streckte sie ihre Beine aus und hob sie unmissverständlich kurz in die Höhe. Unfähig zur Kritik oder Gegenrede rappelte ich mich mit meinem unbequemen Corsett und den hohen Schuhen auf, rutschte einen weiteren Sack ihr gegenüber, setzte mich ungelenk dem Zweck entsprechen hin. Dem unangenehmen Druck der schmalen Riemchen nach an meinen Füßen hätte ich auch eine Massage vertragen können. Ich nahm die Pantoletten von Ihren Füßen und stellte sie außer Reichweite unter der Heizung ab, gut sichtbar die tiefen dunkleren Eindrücke der Zehen in die Innensohle von vielen Stunden und Kilometern tragen.

Dass sie die Vorhin nicht ohnehin verloren hatte? Ein Zeichen dass sie ihr gut passten. Was für ein Frivoler Anblick! Ihr Shirt bis zum Bauch hochgerutscht, die kleine Oberweite vom weichen Stoff umschmeichelt, die harten Brustwarzen deutlich Durchscheinend, völlig zerwühlte und wirr fliegende lange blonde Haare, rasierte Mu mit dem feinen Strich darüber, weiße Rückstände zwischen dem sichtbaren Teil der Oberschenkel vom Schleim die langsam wieder eintrockneten, neben ihr in Hüfthöhe ein dunkler Fleck ihrer Nässe und meinem Speichel im Leder. Ihre Fußsohlen waren leicht schwitzig.

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