Sie mampfte wortlos in sich hinein, unter dem Tisch spürte ich das kalte Leder ihrer Stiefel mit dem langen Reißverschluß innen an den Waden durch meine dünnen Leggins an der Haut. Um ein Gespräch zu Beginnen lobte ich zuerst ihren ansprechenden Aufzug und wie gut ihr das doch stehen würde, sie sollte diesen Stil in Zukunft ruhig öfters tragen. Wortlos nahm sie die Komplimente zur Kenntnis. Ich aß kaum etwas, weil ich beim Kochen schon so viel kostete und vielleicht auch etwas von der Aufregung und Neugierde. Jedoch keine Worte ließen sich von ihr zu ihren Plänen mit meiner Wohnung entlocken. Als sie fertig gegessen hatte stand ich auf um Abzuräumen, ging dazu um den Tisch auf ihre Seite.
Flink griff Doro um meine Hüften unter das lange Shirt, kuschelte ihren Kopf an meinen Bauch, tätschelte mit beiden Händen meinen Po durch den dünnen elastischen Stoff, versuchte mit flacher Hand und flinken Fingern die Nähte meines Slip darunter zu Erkennen, ob ich wieder so ein altmodisches dafür bequemes Teil trug oder mich an ihre Anweisung hielt und etwas fürs Auge bevorzugte. Diese forschenden Berührungen taten wirklich sehr gut, auch weil ich wusste welches Ergebnis sie ertasten würde, sicher damit Zufrieden sein sollte.
Sonja, mit dir geht es mir wirklich gut! begann sie zu Sprechen. Du kochst immer so lecker und hast Vertrauen zu mir. Hatte ich das Wirklich? dachte ich bei mir. Bei dir fühle ich mich so Geborgen und Aufgehoben. Es ist alles klar Strukturiert und du hast Ordnung in deinem Leben. Weiter dachte ich bei mir: Wobei du gerade dabei bist meine ganze Ordnung völlig durcheinander zu Bringen. Jetzt kneteten ihre Hände sanft meine Pobacken durch den glatten Stoff, ihre Stimme fühlte ich als leichte Vibrationen in meinem Unterleib, ich nahm beide Hände und streichelte ihre strenge Frisur am Kopf. Ihre Worte waren trotzdem Balsam für meine Seele, nahm sie mich also durchaus als Bereicherung für ihr Leben.
Ich finde, fuhr sie leise fort, für dein Alter hast du echt eine ansprechende Figur, die ich auch gerne Berühre. Wie ich an meinem Po auch fühlen konnte, wie sie immer liebevoller sich um den verlängerten Rücken kümmerte. Ich komme gerne deinem Wunsch nach und kleide mich mehr Ladylike, von dir wünsche ich mir im Gegenzug dass du dich etwas flotter kleidest um unseren Altersunterschied nicht so groß wirken zu Lassen. Du darfst gerne mehr so figurbetonende Sachen tragen, du kannst dich echt damit sehen lassen. Damit schob sie mich etwas zurück, hob mein langes Shirt etwas an, machte seitlich einen Knoten ins weite Shirt am Saum. Damit war mein Unterleib, betont von der engen Leggin für sie sichtbar. Schau nur wie lecker das Aussieht! Mit einem Finger streichelte sie sanft über die sich deutlich durch den engen Stoff abzeichnenden Labien, mit der anderen Hand hielt sie mich feste an der Pobacke.