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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Schnell war im Badezimmer alles Aufgeräumt, die kringeligen Haare am Boden vor der Wanne in einem Lappen gefangen. Den Badeanzug zog ich nun sehr viel Bedächtiger und Konzentrierter an, spürte das Reiben des feinen und straff gespannten Stoffes auf meiner empfindlichen Haut im Schritt. Sah an mir selber hinab, Betrachtete mich ausgiebig im Spiegel. Ja, das sah schon sehr viel schöner aus, brachte meine frauliche Figur Aufregend zur Geltung. Im Wohnzimmer ertönte bald neue Musik und die scharfe Stimme von Doro: Sonja, wo bleibst du, kommst du wieder?

Die junge Frau lümmelte lässig in einem Ledersack, sah mich aufmerksam an. Das steht dir sehr gut, Sonja. Das bringt deine Figur mal so richtig zu Geltung. Ich weiß nicht…. meine schüchterne leise Antwort, für den Moment konnte ich mir nicht Vorstellen so in einem öffentlichen Bad herumzulaufen. Komm zu mir! Doro richtete sich auf, streckte ihren Arm einladend in meine Richtung. Zögerlich tapste ich Barfuß auf dem kalten Boden zu Ihr, blieb mit verschränkten Armen unsicher stehen.

Dorothea umschlang mein Becken, legte ihren Kopf seitlich auf meinen Unterbauch, sog deutlich hörbar Luft durch die Nase: Hmmm, wie gut du riechst…. Begann sanft mit beiden Händen die vom engen Stoff nur halb bedeckten Pobacken sanft zu Massieren. Ich schloss die Augen, genoss das wieder aufkeimende Ziehen im Unterleib, spürte die Wärme ihrer Wange durch den dünnen Stoff, erneutes Verlangen bemächtigte sich meines reiferen Körpers. Zaghaft ließ ich meine Arme sinken, begann in Doro´s Haaren zu wühlen, was wiederum ihre knetenden Hände intensiver werden ließ.

Du warst Geil auf der Wanne, nicht? Doro sprach mich indirekt an, ohne ihre Wange von meinem Bauch zu nehmen, ich spürte die Kiefermuskulatur auf meiner Haut arbeiten und der Schall ihrer Stimme vibrierte durch meine Eingeweide. Die zarten Hände schlüpften unter den engen Saum des Badeanzugs, ihre Fingernägel ritzten mich in der Pofalte, zogen die Pobacken kräftig auseinander. Blitzschläge durchzuckten meinen bis aufs äußerste gespannten Unterleib, meine Hände in ihrem Haupthaar wurden fahriger, unkontrollierter. Ich war sofort wieder an dem Punkt an dem sie mich Vorhin sitzen ließ, schwankte zwischen Hoffnung sie möge weitermachen und Angst, sie würde wieder kurz davor aufhören.

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