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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Dorothea saugte und rieb meine Brustwarzen sehr intensiv, zwickte, kniff hinein, saugte hart mit dem Mund daran und ließ darauf nur wieder ganz leise eine Zungenspitze darüber flitzen. Das mag ich gerne, sehr gerne sogar. Durch die verbundenen Augen waren meine Empfindungen darauf sehr viel konzentrierter. Dann wurde meine zweite Brust losgelassen, es folgte ein prüfender Griff zwischen meine weit geöffneten Beine, der Mittelfinger drang mit viel Druck zwischen meine klaffenden Labien. Sie musste sich wieder ganz dicht über mein Gesicht beugen: Sieh an, meine kleine böse Sonja hat Freude daran, du bist jetzt schon tropfnass. Aber warte nur, was du heute sonst noch an Flüssigkeiten ausscheiden wirst! Das folgende fiese Kichern ließ mir einen Schauer über den Rücken rennen.

Was hast du vor Doro? fragte ich schüchtern. Das weiss ich noch nicht genau, aber es wird böse werden, sehr böse, Sonja. Wieder dieses fiese Kichern, ein Schaukeln der Matratze zeugte von ihrem Entfernen, ein dumpfes polterndes Geräusch liess vermuten dass sie etwas in einem der großen Kartons suchte. Jetzt kam ich mir etwas Verlassen vor, während ich nur den unbekannten Geräuschen lauschte. Warum ging sie aus dem Zimmer? Warum rauschte Wasser nebenan? Einerseits war ich völlig verunsichert, auf der anderen Seite grenzenlos Neugierig. Alleine diese Mischung der Gefühle hatte eine intensive Nuance angenommen.

Leise wurde die Zimmertüre ins Schloß gedrückt, dem lauten klacken der Absätze nach auf dem Parkett war sie wieder im Zimmer. Mein Absatz des Pumps hatte sich vor meinem Po etwas im Laken verheddert. Sooo, Sonja, jetzt werden wir dem bösen Mädchen mal etwas böse Gefühle bereiten und sie dann innerlich reinigen. Wieder wusste ich nicht was das zu Bedeuten hatte, aber dem Unterton in ihrer Stimme nach sicher nichts Gewöhnliches.

Ich spürte an meinen Schamlippen einen harten kühlen runden Gegenstand, der zart in meinem Saft gedreht wurde, dann meine Mu weitete und tief in mich geschoben wurde, mir vor Überraschung mit einem lauten Ufff die Luft aus dem Oberkörper drückte. Ein Dildo. Doro hatte mir einen ziemlich großen Dildo in meine bereite Scheide gedrückt, den ich aber gut nehmen konnte, weil ich schon so Nass und so weit geöffnet fixiert war. Den behälst du jetzt in dir, Sonja! Ich will den nicht rausrutschen sehen! ihre strenge Anweisung. Augenblicklich zog ich meine Muskeln im Unterleib feste an, um das Ding quasi in mich einzusaugen, das ist sehr Anstrengend.

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