Categories
Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Einerseits war ich stark konzentriert beim Kochen keinen schmerzhaften Fehler zu Machen, andererseits überlegte ich ob ich das in Zukunft so wollte, ob das jetzt immer so bleiben würde. Aber gefiel mir das nicht sogar etwas? Zeigte mir das nicht wie verklemmt ich früher eigentlich wirklich war? Befreite mich diese junge Frau nicht etwas von dem alten Mief, der mich seit Jahrzehnten umgab? War mein Exmann im Grunde nicht derselbe Pascha gewesen? Nur hatte der sich nie getraut mich so direkt in einen solchen Aufzug zu Stecken und mich dazu so respektlos zu Behandeln.

Nichtmal zum Essen beachtete Doro mich, ihr Blick und die gesamte Aufmerksamkeit war dem Fernseher gewidmet. Kein Wort ob es schmeckt, wie der Tag war. Ebenso wortlos gelangweilt stand sie vom Tisch auf um sich in die Ledersäcke zu lümmeln. Gedankenverloren fand wieder eine Hand unter das Shirt in den Schritt. Ich widmete mich dem Aufräumen des Tisches, der Kochnische und dem Spülen.

Sonja! Ja? Der Aufwasch war gerade eben fertig. Leckst du mich ein bisschen? Wie bitte? Ich hatte natürlich rhetorisch verstanden, war aber geschockt dass sie auf diese Weise wieder begann Notiz von meiner Anwesenheit zu Nehmen, auch wenn sie mich nicht direkt als Person ansprach. Na Lecken….. hier….. sie hob ihr Shirt etwas an, deutete auf ihre Scham, immer noch ohne den Blick vom Fernseher zu wenden. Was ist jetzt? fragte sie ungeduldig. Natürlich setzte ich mich zu Ihr in Bewegung, kauerte mich etwas Steif mit dem Corsett vor sie auf den Boden, begann sie am Oberschenkel zärtlich zu Streicheln. Irgendwie konnte ich sie immer noch nicht einfach so direkt an der Scham berühren, geschweige denn sie dort einfach so lecken. Einfach so, auf Kommando, an der intimsten Stelle des Körpers. Eine Frau lecken. Ich mochte sie wirklich, ich war wirklich verliebt in die junge Frau, dennoch konnte ich noch nicht alles Vorbehaltlos so geben, vor allem emotional so Unvorbereitet in einer solch skurilen ungewohnten Situation.

Lecken! Nicht streicheln! Doro nahm mich grob am Kopf in den Haaren und führte mich zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig etwas überwinden. Dem Geruch nach hatte sie heute Morgen das letzte Mal geduscht und wer weiss wie lange heute schon an ihrer Mu gespielt. Das roch ich ganz deutlich. Was ist, worauf wartest du noch? Muss ich erst einen Antrag stellen? Doro wurde ungehalten. Ich überwand mit dem Verstand meine Scheu und begann mich langsam an der Innenseite des Oberschenkels hochzuküssen. Der Geruch wurde immer Intensiver, ich musste mich immer mehr überwinden. Sie war es gewöhnt, Frauen dort vorbehaltlos zu Verwöhnen. Ich hatte auch schon einen Mann im Mund, der nicht unbedingt wirklich sauber war. Aber eine Frau…. ich musste mich selber weiter ein klein wenig zwingen, wollte mir nicht ihren Unmut zuziehen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.