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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Für den Moment fühlte ich nur ihre Erregung, wollte ihr etwas gutes Tun, war selber eher Geschäftig gestimmt. Am Zittern der Beine bemerkte ich dass sie diese anstrengende Haltung nicht mehr Fortführen konnte, der Atmung durch die Dunkelheit war deutlich die Erregung anzuhören. Ich schaffte es also auch der jungen und doch schon so erfahrenen Frau schöne Gefühle zu Bescheren, nahm mir vor eine geflissentliche Schülerin zu werden. Ihre gespannte Erwartungshaltung war durch die Dunkelheit Spürbar, setzte mich etwas emotional unter Druck jetzt nicht Aufzuhören.

Ich nahm ihre Füße auf meine Schultern, mit einer leichten Drehung konnte sie die Zehen hinter meinem Kopf festhalten. Ich richtete mich auf, zog sie am Becken näher zu mir, sie tauchte bis zum Kinn in das warme Wasser ein. Wie gesagt, mehr zu erahnen als tatsächlich zu sehen, die langen schlanken Beine waren nun fast gestreckt. Die kleine rasierte Pussi ragte zum Teil zwischen den Oberschenkeln hindurch und mit den Daumen begann ich die Labien zu Massieren, so wie sie es vorher bei mir durch die Leggins tat, ich vermutete einfach mal sie tat dies so wie sie es selbst auch gerne hatte.

Sie hatte es gerne. Ganz deutlich an der Atmung und am wohligen Stöhnen zu hören. Ich massierte die fleischigen Labien, spürte an meiner aufgeweichten Haut die harten Stoppelchen, ihre Mu war nicht mehr ganz frisch rasiert. Von innen sickerte Lustschleim durch die Lippen, ganz deutlich glitschig zu erfühlen. Ich wollte mit einem Finger in sie eindringen, was sie aber mit einem Laut missbilligte. So konzentrierte ich mich weiter darauf die weichen und sanften Hautfalten zu Streicheln und zu Massieren. Ihre Erregung und Lautstärke steigerte sich kontinuierlich. Es kam ein Zittern und Zucken der Beine hinzu, bis zu einem bestimmten Punkt, ab dem sie wieder etwas abzuflauen schien. In rasenden Gedanken ging ich meine Möglichkeiten durch, ich wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun!

Dann fiel mir die Handbrause ein. Beliebt bei jeder Frau unter Wasser, wie ich auch von manchen Freundinnen wusste. Bei mir war auch ständig der Schlauchanschluß undicht, ich dachte weiter….. war das für den Moment die Lösung? Den abnehmenden Lauten von Doro nach musste der Reiz wieder etwas intensiviert werden. Ich ergriff die Handbrause, schraubte den lockeren Schlauch ganz ab. Zog unter dem Po den Stöpsel aus der Wanne, konnte jetzt mit meiner Pobacke die Abflussmenge regeln. Die Wassertemperatur war noch vom Befüllen eingeregelt, ein leichter Zug am Hebel und schon schoss ein harter fester Strahl aus dem Schlauch.

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