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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Bohrte ich meine Zunge tief in ihre enge Grotte drückte sie fester auf mein Gesicht, erzeugte das stets wieder von neuem einen leichten Schwall ihrer Flüssigkeit, aber das Stöhnen wurde leiser. Tanzte meine Zunge außen über ihre Labien oder die Clitoris, stöhnte sie sehr leidenschaftlich und hob ihr Becken an, um meiner Zunge mehr Bewegungsfreiheit zu Lassen, ihr Saft und mein Speichel rannen vermischt mein Kinn hinab an den Hals. Das war Deutlich für mich, sie mochte es mehr äusserlich stimuliert zu werden. Mir hingegen gefällt es auch, wenn ich tief und fest ausgefüllt bin, wenn ich richtig feste hergenommen werde, wenn ein Schwanz laut klatschend und schmatzend in mich hämmert.

Aber jetzt ging es um dieses Mädchen, sie wollte Befriedigung. Angestachelt durch ihr leidenschaftliches Stöhnen wollte ich es nun auch, ich wollte ihr etwas Gutes tun. Ich wollte dass sie in diesem Moment zufrieden ist mit mir, wollte ihr mein Bestes geben, wie es mein dünner Erfahrungsschatz eben für den Moment zuließ. Aber die bescheidene Erfahrung schien zu reichen, ihre Bewegungen wurden Krampfhafter, Zuckender, ihr Stöhnen röhrender, ihre zarten Finger rissen grob an meinem Kopf.

Meine untrainierte Zunge wurde lahm, ich musste mich zwingen jetzt nicht nachzulassen. Doro hob ihr Becken weiter an, drehte ihr Becken so dass ich nur noch mit der Zungenspitze ihre kleine harte Lustknospe erreichte, die jedoch flinke und behende Bearbeitung forderte. Ohne Druck zwar, aber an ihrem Stöhnen erkannte ich dass Doro Geschwindigkeit brauchte, von mir Erwartete. Ich musste mich zwingen, wollte aufhören, mein Mund fühlte sich an wie wenn man beim Zahnarzt zu Lange offen halten musste, aber ihre steigende Erregung peitschte mich immer wieder weiter an. Wir waren so kurz davor, sie vor dem Orgasmus, ich vor dem Versagen.

Aus einem inneren Impuls heraus nahm ich meine Hände auf, fasste ihr feste an die kleinen harten Pobacken, begann kraftvoll die Apfelbäckchen zu kneten, konnte damit ab sofort auch genauer die Position ihrer Clit zu meiner Zunge bestimmen. Sie krallte ihre Fingernägel grob in meine Kopfhaut, hielt ganz still, wurde immer leiser, wimmernder, ich befürchtete schon etwas falsch zu Machen. Dann brach es aus Dorothea heraus, wie ein Erdbeben. Gewaltig, Kraftvoll. Doro schrie laut. Ihre Fingernägel rissen in meinen Kopf hinein, ihr Becken rammte mehrmals schmerzhaft in mein Gesicht, so dass ich um meine Nase fürchtete. Sie schrie wüste Dinge, schlug immer wieder hart auf mein Gesicht auf, bis sie genauso plötzlich wie es ihr kam auch wieder über mir zusammenbrach.

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