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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Ich stand immer noch starr da, sah nur zu wie sich sich behende in ihr Stöffchen wand. Die Farbe war schon krachend genug. Der Schnitt setzte nochmal eines darauf. Hauteng, die Beine bis an die Hüften hoch ausgeschnitten, die knackigen kleinen Pobacken seitlich nur halb bedeckt, nur im Schritt doppelt aufgefüttert, die Oberweite würde Nass wohl transparent werden. Einen Moment zweifelte ich daran, ob ihr das der Bademeister in einem Familienbad durchgehen lassen würde. Los jetzt Sonja, ab zum Duschen und ins Wasser! Ihre plötzlich aufkommende Hektik lenkte mich ab, ich begann meinen Kram zu Sammeln, nach öffnen der Türe in den nächsten kleinen Spind zu stopfen, Doro nahm eine Shampooflasche aus dem Rucksack, warf ihre Sachen achtlos über die Meinen.

Die Duschplätze waren mit kleinen Schamwänden abgeteilt, wir waren für den Moment alleine, Doro stellte sich mir im Raum aber genau gegenüber. Ich knipste das Wasser an, drehte mich etwas seitlich, zog zaghaft meinen Badeanzug aus und hängte ihn an einen Haken, im Augenwinkel möglichst unauffällig Dorothea beobachtend. Sie entkleidete sich mit sehr lasziven Bewegungen, sah mich direkt an, beobachtete mich genau, stellte ebenfalls das Wasser an, welches sich sofort in ihren langen blonden Haaren fing und diese am Oberkörper kleben ließen.

Ich genoss nur das warme Wasser auf den Kopf prasseln zu Spüren. Doro begann sich mit dem Shampoo abzuseifen. Drehte sich genau offen zu mir, wusch sich unter den Achseln, ließ provokativ ihre kleinen Brüste mehrfach durch die seifigen Hände gleiten. Wusch schnell Füße und Beine, um sich dann um so gründlicher mit ihrem Schritt zu befassen. Ging dazu leicht in die Hocke, nahm eine extraportion Shampoo auf die Finger und aus ihren Bewegungen nach wusste ich aus eigener Erfahrung genau dass sie nun Muschi und Anus wusch. Gewissenhaft und unnötig Ausgiebig. Die ganze Zeit sah sie mich dabei genau an, sie wusste sicher dass ich sie aus dem Augenwinkel beobachtete, ich konnte mich dieser frivolen Situation aber auch nicht entziehen. Es war ein Schauspiel, offensichtlich nur für mich.

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