Der feine dunkelblonde Haarstrich über der rasierten Muschi, der blonde feine Flaum auf ihrem Bauch, es sah schon irgendwie sehr aufregend aus. Die weichen kleinen Schamlippen, die zarte Scham, mein Widerstand schmolz langsam nur etwas. Aber aus der Nähe gesehen die getrockneten weißen Rückstände von ihrem Mösensaft auf der Haut, ich schloss etwas angeekelt meine Augen, verdrängte den Geruch so weit es eben ging und berührte mit der Zunge zuerst den Damm unterhalb der Mu. Dort war sie eindeutig frisch schleimig, hatte sie selbst also Vorhin wirklich die ganze Zeit an ihrer Mu gespielt. Ich verfolgte mit der Zungenspitze die Schleimspur nach oben, vermied es zu Schlucken. Ließ meinen Speichel über die Zunge fließen, der ebenfalls über ihren Damm rann, zwischen den Pobacken langsam in ihrem Shirt versickerte. Doro kraulte mit ihren scharfen langen Nägeln in meinen frisch getönten schwarzen Haaren. Das fühlte sich schön an, meine Vorbehalte schwanden zunehmend, der Geruch verlor langsam seine penetrante Durchdringlichkeit.
Jaaaa, schön so, Sonja! Weitermachen! Je mehr ich mit der Zunge gegen ihren Eingang zur Grotte drückte, um so mehr zäher Schleim sickerte aus den zarten Lippen heraus. Doro war innerlich sicher deutlich erregt, man merkte es ihr äußerlich aber kaum an, da wirkte sie eher Gelangweilt und auf den Fernseher konzentriert. Für mich wurde es etwas unbequem, mit dem starren Corsett und den hohen Schuhen auf dem kalten Boden, das erschien mir zunehmend lästiger als der riechende Schleim ihrer Gruft. Doro hatte vor Körperflüssigkeiten keinerlei Vorbehalte, bei mir würde es sicher noch Wochen oder Monate Dauern, wenn ich überhaupt jemals so weit kommen könnte wie sie.
Meine Arme umgriffen ihr Becken, Doro zog ihre Beine möglichst nah an und spreizte sie weit, ihre Muschi öffnete sich etwas, meine Zunge hatte weniger Widerstand in sie einzudringen. Ich leckte immer wieder zart über ihre Clit um dann kraftvoll wieder so tief wie möglich mit harter Zunge in sie einzudringen. Jeder Druck der Zungenspitze in sie hinein beförderte neuen Schleim aus ihrer Grotte. Ich hatte wenig Erfahrung beim Lecken einer Frau, wusste nicht wirklich was Dorothea von mir erwartete. Ich dachte einfach wie mir das jetzt gefallen würde, wenn mich ein Mann lecken würde. Warum dachte ich jetzt an einen Mann? Es war immer noch nicht in mir Verankert dass mich in nächster Zeit wohl eher junges Mädchen lecken würde?