Wie sie merkte dass ich endete fragte sie mich: Echt, dir gefallen meine Füße? Ja, schon. Sie zog ihre Füße umständlich unter meinem Rücken hervor, stützte ihre Waden auf meine Knie, ich war völlig Überrascht als sie die weichen nassen Sohlen in mein Gesicht legte, mit den Zehen unterhalb des Haaransatzes. Erstaunlich Geschickt begann sie mich im Gesicht zu Streicheln, als wären es ihre Hände. Die Ballen waren ganz weich und warm, sie war sehr vorsichtig und zärtlich zugleich obwohl diese Haltung sicher sehr unbequem und Anstrengend sein musste. Sie rochen nach dem Tannenduft des Schaumbades. Noch nie war ich im Gesicht von Füßen berührt worden, hätte dieses sicher als Unästhetisch abgelehnt.
Bei Doro war das anders. Sie war so Vorsichtig, ihre Füße so gepflegt, keinerlei Anzeichen von Unreinheit. Es fühlte sich toll an. Verboten Aufregend und Exotisch. Ich nahm die Hände aus dem Wasser und stützte ihre Knie, ein ganz leichtes Zittern in den Beinen verrieten die Anstrengung für sie. Es war wunderbar, wie mir dieses Mädchen immer wieder neue Konventionen so selbstverständlich aufdiktierte. Auf so wohltuende Weise, so völlig Natürlich. Ich versuchte mir den Anblick vorzustellen den wir für unbeteiligte Beobachter bieten müssten.
Mit beeindruckendem Gefühl zeichnete sie meine Augen nach, streichelte meine Wangen, befühlte meine Nase, tastete über meine Lippen. Sehr sinnlich, sehr liebevoll. Dann tat ich wiederum etwas, was bis vor wenigen Wochen völlig undenkbar schien. Ich zog ihren Zeh in meinen Mund ein, saugte etwas daran, spürte an der Zunge ihren Zehennagel, Doro stöhnte leise auf. Nahm die Hände von ihren Knien, hielt mit beiden Händen einen Fuß und begann diesen leicht über die Sohlen zu Küssen, über den Ballen, nagte einzeln an den kleinen Zehen. Feste griffen ihre Hände meine Waden, wieder gruben sich die langen Nägel mit viel Kraft in mein weiches Fleisch. Sie war ganz offensichtlich jetzt ebenfalls schwer Erregt.
Vorsichtiges Küssen der weichen Partien mit dem Folgen der sanften Rundungen, abgewechselt mit kräftigem Knabbern und Saugen an den Zehen. Ich war nur fasziniert von ihrer aufkeimenden Stimmung, bemerkte überhaupt nicht wie sie mir schon wieder damit auch indirekt eine gewisse Stellung innerhalb unserer Beziehung zuwies. Erst Monate später Begriff ich tatsächlich die Symbolik der Situation. Für den Moment war es einfach nur schön und ich genoss das aufregende unbekannte Spiel unserer Leiber.