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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Gleichzeitig trafen wir uns wieder in meinem fast leeren Wohnzimmer, ich mit mattschwarzen Pumps, sie mit einem schwarzen Rock in der einen Hand, einem ganzen Bündel Kleidung und ihren blauen hohen Pumps im anderen Arm. Der ist von meiner Mum, der müsste dir passen. Hat das alles mit heute Abend etwas zu Tun? Ja, mit Heute und der nächsten Zeit. Soo Sonja, jetzt machen wir uns für heute Abend fertig. Schon legte sie die Textilien auf dem Esstisch ab und schob mich Richtung Badezimmer. Wir entkleideten uns, sie zügig, ich etwas zögerlich. Sonja, zuerst gehst du nochmal richtig auf Toilette, vor allem Groß! Diese Anweisung überraschte mich sehr und ich war ziemlich peinlich berührt, wie sie nackend neben mir stand, als ich auf dem Topf saß und sie mich genau musterte.

Für Doro schien das alles selbstverständlich zu Sein. Ich war nur verunsichert. Und dennoch Neugierig, Fasziniert zugleich. Dann zog sie mich unter die Dusche. Wusch mir gewissenhaft die Haare, ihr zartes massieren meiner Kopfhaut ließ mir wieder Schauer den Rücken hinab laufen. Sie wusste wie eine Frau berührt werden will und diese Berührungen machten zunehmend süchtig. Danach beschäftigte sie sich mit meinem Körper. Gewissenhaft seifte mich Doro ab, ließ meine volleren Brüste genüsslich immer wieder durch ihre seifigen Hände gleiten, spielte an meinen steinharten Brustwarzen, schaffte es in kürzester Zeit meine Hormone schon wieder heftigst in Wallung zu Bringen.

Auffallend viel Zeit ließ sie sich mit dem Waschen meines Intimbereiches, drang sogar mehrmals leicht mit seifigem Finger in meinen Anus ein, wirklich jede kleinste Ritze und Hautfalte wurde sorgsam gereinigt. Gegen Ende griff sie nach einem Einmalrasierer in der Seifenschale, rasierte meine Achseln und meine Muschi gewissenhaft Stoppelfrei, für letzteres musste ich ganz leicht in Hocke gehen und sie kniete sich direkt vor mich. Die ganze Zeit prasselte heißes Wasser über unsere Leiber.

Doro schloss ihre hingebungsvolle Behandlung mit einem aufdringlichen Zungenkuss ab, drückte mich aber von sich, als ich süchtig den Kuss weiterführen wollte. Doro gab mir nun ihrerseits eine Plastikflasche in die Hand. Damit war klar, dass sie dieselbe Behandlung nun von mir erwartete. Nachdem ich ihre langen blonden Haare ebenfalls mehrfach sorgsam gewaschen hatte, wozu ich mich etwas strecken musste, freute ich mich schon richtig ihren jugendlichen, traumhaft schönen Körper nun einseifen zu Dürfen. Nie hätte ich mir denken lassen dass ich mal einen Frauenkörper mit einer solchen Andacht und Hingabe würde berühren wollen. Sie war so unglaublich schön, mit ihrem makellosen Körper und der weißen, weichen, straffen Haut.

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