Categories
Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Ich mochte es eigentlich nicht so schnell so direkt berührt zu Werden. Aber bei Doro wirkte es nicht unangenehm, sie wusste genau was sie tat, sie Erregte mich auch sehr viel schneller als das jemals zuvor ein Mann schaffte. Sie zeigte mir direkt was sie von mir wollte und dass sie mich wollte. Mich! Sie mochte meinen Körper vorbehaltlos, es machte mich etwas Stolz. Sie zeigte mir diese völlig schamlose Selbstverständlichkeit ihres Triebes in aller Offenheit. Tief steckte durch starken Unterdruck mein Geschlecht in ihrem Mund gefangen, pulsierend nuckelte sie daran, saugte, schluckte, hatte Probleme beim Atmen. Selbst als ich mit den Händen den Kopf etwas aus meinem Schritt nehmen wollte verhinderte sie das, jedes wegbewegen des Kopfes erzeugte einen starken Zug an der Muschi.

Für den Moment konnte ich nicht fühlen wie viel Saft ich durch ihre direkte Stimulierung produzierte, der starke äußere Reiz ließ das Gefühl für mein inneres Verblassen. Doro nuckelte, saugte immer fester, es war eine Mischung aus leichtem Schmerz und starker sexueller Stimulierung, welcher sich nochmals verstärkte als sie seitlich ihren Kopf rüttelte. Der Reizanstieg schwindelte mich, ich kämpfte mit Harndrang, konnte nicht mehr genug Atmen. Für einen Höhepunkt war der Reiz für den Moment viel zu Direkt und zu Stark. Genug! Genug! Doro, lass sein, Genug! Ich drückte ihren Kopf immer fester von mir, durch den Zug an meiner Muschi wurde den Reiz immer schmerzhafte, bis sie mich mit dem öffnen ihres Mundes und einem lauten “Smack” ruckartig in die Freiheit entließ und ihren Kopf seitlich drehte. Wir keuchten beide Atemlos. Sie von der Atemnot gegen meinen Oberschenkel, ich von dem brutalen Reiz an meiner Scham. Ich beugte mich über sie und presste den Kopf feste gegen mich, krallte mich in ihren Nacken.

Langsam kamen unsere intensiven Empfindungen und die Atmung zur Ruhe. Gehen wir in die Badewanne? fragte Doro leise in meinen Schritt hinein. Die Aussicht auf wohlig warmes Wasser, duftendes Schaumbad und den intensiven Körperkontakt der verschränkten Leiber in der engen Wanne erzeugten Zustimmung. Auch wenn mir irgendwie klar war dass ich auf dem Stöpsel sitzen würde. Doro rutschte knarzend mit dem Stuhl zurück, stand auf, half mir etwas beim Absteigen auf meine wackeligen Beine. Schnell zog ich das Bündel Bekleidung ganz über die Füße. Laut tackerten ihre Absätze und leise patschten meine Füße auf dem Parkett, als Doro mich an der Hand ins Badezimmer führte, mit einem kalten Gefühl an meiner bloßen Muschi und blankem Po.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.