Wo hast du deinen Rasierer, Sonja? Deine Achseln sind auch rasiert, also hast du welche! Ohne meine Antwort abzuwarten wühlte sie im Spiegelschrank, bis sie fand was ihrer Meinung nach nötig wäre, legte dieses auf den Wannenrand. So, zieh nochmal aus und setze dich dann auf die Wanne. Der Ton war unmissverständlich eine Anweisung, deren Schärfe jedes Zögern versagte. Nachdem ich anscheinend nicht schnell genug reagierte schob sie mir die stramm sitzenden Träger von den Schultern und zog das Stöffchen mit vier Rucken rasch an die Beine, ich musste nur noch Heraustreten. Ebenso Behende faltete sie ein Handtuch auf den kalten Rand nahe der Stirnseite. Meine Brustwarzen waren Steinhart, Steil aufgerichtet. Von der Kälte oder von der skurilen Situation?
Ein sanfter Druck mit beiden Händen auf meine Schultern, ein direktes Taxieren meiner harten Nippel, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, schon hatte sie mich Sitzen und langte nach den scharfen Klingen. Doro saß am Boden vor mir, meine Scham in etwa in Höhe ihres Gesichts, mit ihren Ellenbogen drückte sie meine Beine weit auseinander. Ich war starr vor Schreck, gelähmt von Fassungslosigkeit, total angespannt von Neugierde, Fasziniert von der Selbstverstaendlichkeit wie sie mit mir Umsprang.
Krrrrtsch, krrrrtsch, die kleine Schere fraß sich durch die zähen Borsten, die Haare ziepten in meiner Haut, mein Blut kam in Wallung, ich errötete schon wieder im Gesicht, ebensolche beschleunigte Durchblutung im Unterleib. Krrrrrrtsch, krrrrtsch, ein Büschel Haare nach dem Anderen fiel auf den gelben Badezimmerteppich. Erst noch grobe Büschel, nach und nach immer weniger, bis nur noch einzelne dunkle Fasern zu Boden schneiten. Doro´s Hände arbeiteten routiniert, flink und dennoch Vorsichtig, auf meiner Haut waren nur noch kurze kratzige Stoppeln, die Scham erstmalig in aller Deutlichkeit zur Schau gestellt. So genau hatte ich meine Anatomie noch Nie zu Gesicht bekommen, war voll gefangen in die Situation.
Doch damit war sie noch lange nicht Zufrieden. Beugte sich zum Wannenende, griff mit Verrenkung nach einer Plastikflasche, setze sich erneut in Position vor mich und breitete wieder mit Nachdruck meine Beine auseinander. Hey Sonja, du riechst ja schon! Gefällt dir das? Ich kam mir so ertappt vor, sah verschämt auf meine Beine, mied jeden Augenkontakt. Aber nicht lange, denn ein Blitzschlag durchzuckte meinen Körper, ließ mich fast nach hinten in die Wanne fallen. Doro fuhr Frech mehrfach mit dem Daumen und sanftem Druck über meine wulstigen fleischigen Labien, meine Säfte traten dadurch an die Außenseite, mit dem dritten oder vierten Strich benetzte sie schon meine empfindliche stoppelige Haut mit meiner eigenen Feuchte.