Categories
Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Ich wusste nicht mehr weiter, mir fiel im Moment nur eine Lösung ein. Ich stemmte mich mit dem Kopf gegen ihre gierigen Hände zurück. Stülpte meinen Mund über ihre Clitoris, fühlte deutlich ihren harten Kitzler im Mund, schmeckte eine riesige Ladung herben Geschmacks von ihrem Schleim, teils frisch vermengt mit meinem Speichel, teils wurden angetrocknete Rückstände wieder aufgeweicht. Ich saugte mit aller Kraft am Kitzler. Ihr Wimmern wurde wieder stärker, sie kam näher an den Punkt. Jetzt mach schon Sonja, mach was, mach irgendwas, ich kann nicht mehr, ich will jetzt kommen! Ihre Stimme klang aggressiv und der Enttäuschung nahe. So sehr ich auch saugte schien sie wieder genau vor dem Punkt wie festgenagelt. Aus eigener Erfahrung wusste ich dass irgendwann die Stimmung dann schnell kippt und der Orgasmus für den Moment unmöglich wurde, weil alles total Überreizt war, ich würde dann langsam Neu von Vorne Beginnen müssen. Aber das konnte ich körperlich nicht mehr.

Mach was Sonja! Doro kreischte schrill. Ich drehte meinen Kopf etwas und kniff mehrmals feste mit den Zähnen in die Hautfalte mit dem Kitzler. Da brach es aus ihr heraus. Alles was sich über den Tag, den Abend und jetzt angesammelt hatte. Dorothea kam heftig, gewaltig, ungestüm. Ich hielt ihren Kitzler zwischen meinen Zähnen fest, mit der Bewegung ihres Beckens riss sie sich selber an der Falte, normalerweise müsste sie Schmerzen dabei haben, jedoch nicht im Moment. Anscheinend erinnerte sie sich an die Örtlichkeit, an die Nachbarn und ihre Mutter in der Nebenwohnung, versuchte halbherzig ihre Schreie zu Unterdrücken, rumpelte mehrmals Hart mit dem Kopf gegen die Heizung. Ich war verunsichert wie lange dieser Höhepunkt andauerte, nahm meinen Kopf zurück und flink eine Hand in ihren Schritt, rieb mit drei Fingern seitlich über ihren Kitzler, bewegte schnell seitlich die Hautfalte mit dem harten Kern.

Nur langsam flaute ihr Orgasmus ab, in gleichem Masse verlangsamte ich meine Bewegungen mit den Fingern. Irgendwann schien sie völlig Erschöpft, zog mich zu sich nach oben, wir kuschelten uns nebeneinander auf die kugelgefüllten Säcke. Dorothea Umarmte mich liebevoll, atmete Tief und Langsam, ihr Herz raste deutlich fühlbar durch ihr Shirt gegen meine eingezwängte Brust. Ich streichelte sie zart im Gesicht, am Hals und am Ohr. Ich weiß nicht wie lange wir so lagen, der Fernseher plapperte im Hintergrund stupide vor sich hin.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.