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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Nur kurz bearbeitete der Strahl die weiche kleine Muschi von Dorothea und sie begriff was ich Vorhatte. Zog die Beine weiter an um mehr von ihrer Scham erreichbar zu Machen. Gab dem harten Wasserstrahl die Möglichkeit seine wohltuende Wirkung an ihr zu Entfalten. Sofort wurde ihr Stöhnen wieder inbrünstiger. Sie genoss es wirklich und Ungespielt. Den Abfluß musste ich ganz freigeben, sonst wäre die Wanne jetzt schnell übergelaufen. Doro stöhnte, ein leises Zittern ging durch die Wanne, ich vermutete sie hatte jetzt beide Hände an ihren Brüsten und bearbeitete ihre kleinen harten Brustwarzen. So wie mein Wasserstrahl ihre Schamlippen wirbeln ließen und ihren Kitzler immer wieder aus nächster Nähe hart traf. Ich kannte dessen Wirkung an mir, hoffte sie würde ebenso empfinden dürfen.

Das Stöhnen wurde lauter, kehliger, unbeherrschter, ich fürchtete um unsere Reputation bei den Nachbarn, wollte sie aber in ihrem Genuss auch nicht einschränken. Trotz der Dunkelheit war es für sie unverkennbar ein Genuss, jetzt hatte ich sie in der Hand, wollte ihr einen schönen Moment schenken. Dorothea wurde ab einem bestimmten Moment dann zwar leiser, aber am unkontrollierten Zucken ihrer Beine wusste ich daß sie trotzdem bald so weit sein würde, ich wusste dass es für sie ein Höhepunkt geben würde. Nochmals den Strahl direkt auf die Clitoris gelenkt, dann wieder mit wedelndem Schlauchende den Reiz abwechselnd von den Schamlippen auf die Clit verteilt.

Dann kam Sie. Hart. Laut. Unbeherrscht. Mehrere Wellen Wasser wurden über den Wannenrand katapultiert, klatschten auf den Badboden. Doro wand sich, wimmerte Laut, die harten Schläge in der Wanne könnten von ihren Hüftknochen oder Ellenbogen kommen. Sie stöhnte, fluchte Vulgär, wimmerte, der Orgasmus schien kein Ende nehmen zu wollen, solange ich den Wasserstrahl immer wieder abwechselnd von der Knospe auf die Schamlippen wechseln ließ, solange der Wasserstrahl die kleinen inneren Schamlippen heftig flattern ließen. Anscheinend wurde es Doro zuviel, denn sie richtete sich urplötzlich auf, stieß mit den Füßen rüde gegen meine Schlüsselbeine und Brüste, sie stellte mit einem Griff das Wasser ab, atmete laut und schwer in die Dunkelheit, sagte aber nichts. Ein aufregender Moment für mich. Ich hörte nur ihr rasselndes erschöpftes Atmen, konnte mir irgendwie Vorstellen dass ihr etwas schwindelig war, dass sie sich entspannt und etwas Glücklich fühlte.

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