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Fetisch Lesben

Das Aschenputtel

Doro trat hinter mich. Halt mal Ruhig, ich mach das schnell! Mein Blick ging nach Aussen durch ein grosses Schaufenster, wo der Vorhang für die Gäste zurückgezogen wurde, um die bunten Lichtreflexe und Effekte zu Beobachten. Kurz ließ der harte Druck um meinen Oberkörper nur wenig nach, als die Schleife des Bandes geöffnet wurde. Dann wurde von Unten nach Oben, Schlaufe für Schlaufe das Band fester Gezogen, mein Blick nach draußen, von den bunten Lichtern gefesselt, mein Oberkörper wurde grob gerüttelt von Doros Händen, sie musste mit ihren zarten Händen sicher sehr viel Kraft aufwenden. Der Druck wurde flächig deutlich stärker, jedoch fühlte es sich nicht unbequemer an, da sich das harte Leder langsam anfing auf meinen Körper anzupassen. Es dauerte Lange, die ersten Gäste kamen Durchgefroren bereits wieder ins Lokal, als Doro endlich fertig war, mich zu sich Umdrehte und mir tief in die Augen sah und mich Zufrieden anlächelte.

Erst nach Minuten wich mein Blick zum Nebentisch aus, ich spürte bohrende Blicke auf meinen Körper, wollte meinen Verdacht bestätigt wissen. Drei andere Frauen neben uns waren in meinen Anblick versunken, erschraken heftig, drehten sich eilig weg, als ich sie direkt ansah. Ihrer ertappten Reaktion nach mussten sie uns sicher die ganze Zeit genau beobachtet haben. Jedoch störte es mich nicht. Ich war sogar etwas Stolz. Stolz auf die Aufmerksamkeit und das Interesse der anderen, Stolz dass ich sicher mit einer der hübschesten Frauen zusammen hier war, Stolz dass sich Doro so ganz offen vor allen zu Mir bekannte. Das erste Mal vor kurzer Zeit in dieser Kneipe konnte ich nur angetrunken ertragen. Jetzt fühlte ich mich sogar wohl. Was war in diesen wenigen Wochen nur Geschehen?

Das Lokal füllte sich wieder, die Vorhänge wurden zugezogen, das Licht Verdunkelt, die Musik wurde wieder lauter. Obwohl es Rockmusik war luden langsame Balladen zum Tanzen ein, schnell füllte sich die kleine Tanzfläche. Auch Doro zog mich zum Tanzen, drängte uns zwischen die anderen Leiber, umfasste mich an der Hüfte, ich streckte mich etwas um die Arme um ihren Hals zu Legen. Den kleinen Begleiter in meinem Darm hatte ich bis dahin völlig Vergessen. Erst durch die raschen Schritte zur Tanzfläche, als sich wegen der hohen Absätze beim Laufen die Pobacken seitlich gegeneinander schoben und die windenden Bewegungen beim Tanzen wurde mir das Teil wieder Bewusst. Aber es störte nicht mehr. Mein Körper hatte sich völlig an das Teil gewöhnt, es wühlte etwas in meinem Unterleib, wühlte meine Hormone noch weiter auf als es das Ambiente, der Anlass und meine Begleitung von sich aus Taten. Ich verstehe nicht warum sich manche junge Menschen zum Feiern mit Drogen stimulieren. Sie sollten einfach auch mal so ein Teil versuchen, das Stimuliert genauso, die besten Drogen sind eh die körpereigenen Hormone.

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