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Das Aschenputtel

Das steht dir gut, Sonja! Doro schwebte einmal langsam um mich herum, begutachtete mich Eindringlich. Stellte sich vor mich, knabberte ganz kurz an meiner Brustwarze, hinterließ etwas grellroten Lippenstift an meiner dunklen Brustwarze, ging abermals um mich herum und knetete von Hinten meine Pobacken, die halb offen, halb von der synthetischen Haut bedeckt waren. Vorne ging die Öffnung bis knapp über den Schamhügel. Gefällt dir das wirklich, Doro? meine ungläubige Frage. Ja klar Sonja, es betont Prima die wesentlichen Stellen an deinem Körper! Soso, die wesentlichen Stellen! Meine Meinung und mein völlig verunsichertes Gefühl zählte erst mal nicht.

Wiederholt schwebte Doro um mich herum, befühlte meine blanken Hautstellen ganz direkt, griff mir an die Scham und zog den Mittelfinger durch meine Ritze als wollte sie den Zustand meiner Muschi kontrollieren. Knetete meine freiliegenden, so ohne Stütze ganz leicht hängenden Brüste, nahm von hinten meine fraulich gerundeten offenliegenden Pobacken in beide Hände und knetete kräftig, bewegte sie gegeneinander dass ich den Reiz bis in den Anus und in die Mu spürte. So gefällst du mir Sonja, flüsterte sie mir ins Ohr, genau so will ich dich jetzt öfters sehen! Mir war der Gedanke nicht ganz wohl, dass in diesem Overall vielleicht schon ihre Ex-Freundin gesteckt haben könnte. Oder war es Doro, die das schon getragen hatte? So viele Fragen….

Ihr Ton wurde schärfer: Sonja, du gehst jetzt nochmal richtig auf Toilette und kommst dann sofort wieder! Ohne zu Antworten verließ ich sofort das Schlafzimmer, ich war froh um einen Moment der Besinnung. Mit so etwas hatte ich weder gerechnet noch vorher je daran Gedacht. Auf dem Topf rasten meine Gedanken was jetzt auf mich zukommen würde, hatte ja so überhaupt keine Ahnung, während beide Körperöffnungen unten entspannt ihr letztes gaben. Das Ambiente des Schlafzimmers und Doros Aufzug konnte alles mögliche Bedeuten. Ich war schlichtweg überwältigt und völlig Verunsichert. War Doro schon immer so? Woher hatte sie das alles? Gewissenhaft säuberte ich in meinem Schritt Anus und Muschi mit feuchten Tüchern, als Doro schon ungeduldig aus dem Nebenzimmer rief: Sonja, was machst du so lange?

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