Der Verschluss der Plastikflasche klickte Laut, ich spürte etwas kalte Lotion in die Pofalte hinabrinnen, bis Doro mit einem Finger die Lotion rund um den Anus zu verteilen begann, mit etwas Druck des Fingers das Ringelchen teilte und mehrmals mit schmierigem Finger meinen Schließmuskel durchdrang. Dann wieder kurz das spotzende Geräusch, aus dem Augenwinkel sah ich wie sie den Stöpsel beschmierte. Wieder stand etwas an meiner Rosette an, übte Druck von außen aus, wurde mit etwas Druck leicht gedreht. Sonja, drück mal feste dagegen, als wenn du auf Toilette gehst. Ich gehorchte, drückte so fest als möglich, kommen konnte ja nichts weil ich vorhin noch mal war.
Dann wurde deutlich fühlbar mein Ringelchen geweitet, ein unbestimmter Druck verbreitete sich in meinem Unterleib. Doro zog noch paarmal wieder zurück, um anschließend tiefer zu schieben. Das Völlegefühl wurde lästiger, der Muskel spürbar weiter gedehnt. Das sollte ich den ganzen Abend für sie aushalten? Plötzlich war der Dehnschmerz am Ringelchen verschwunden, nur noch das Aufgefülltsein im Darmausgang spürbar, ein unbestimmbares Druckgefühl. Etwas unangenehm vielleicht, aber keineswegs Schmerzhaft. So Sonja, du hast es! Doro zog mich an der Schulter wieder aufrecht, ich sah sie fragend und verunsichert an. Den ganzen Abend? Bis ich es raus hole, bekräftigte Doro entschlossen, widmete sich danach dem Umziehen.
Unschlüssig stand ich neben dem Tisch, hielt mich mit einer Hand an einer Stuhllehne fest, bewegte etwas mein Becken und zog Muskeln im Unterleib an, damit sich dieses Teil in mir besser setzen konnte, sah Doro beim Umziehen zu. Sie zog ein Hautenges weißes elastisches Kleid an, ohne Träger, im Grunde genommen nur ein elastischer Schlauch aus seidig glänzendem Stoff. Dazu rollte Doro weiße transparente halterlose Strümpfe mit einem breiten gewebten Rand ihre langen schlanken Beine hinauf, blieb ebenfalls ohne Slip und ohne BH, sie kann sich das absolut leisten. Die langen blonden Haare schwangen bei jeder Bewegung luftig umher. Ich sah nur fasziniert zu. Zum Abschluss verschwand sie mit den kleinen Schälchen der Kontaktlinsen für wenige Augenblicke im Bad, zog wieder neben mir flink ihre blauen hohen Pumps an.