Categories
Hardcore Reife Frauen

Alizée wird 18

Es ist nun über ein Jahr her, dass ich die kleine Korsikerin Alizée bei einem Meet-and Greet-Treffen kennengelernt habe.

Ich war damals ein großer Fan von ihrer Musik, aber noch mehr hatte mich ihr bildhübsches Äußeres fasziniert. Und dann sollte ich meinen Schwarm endlich treffen?

Ich war total angespannt, wusste zunöchst gar nicht, was ich sagen sollte. Doch Alizée wirkte so natürlich, so dass das Eis sehr schnell zwischen uns gebrochen war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich tierisch geärgert, dass ich in der Schule beim Französischunterricht immer geschwänzt hatte. Krampfhaft hatte ich versucht, meine Sätze auf Französisch zu formulieren, aber jedesmal muss ich irgendetwas mit der Gramatik durcheinander bekommen haben.

Doch Alizée warf nur jedesmal lachend ihren süßen Kopf in den Nacken, und ihr glockenhelles Lachen trieb auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Sie war einfach ungewöhnlich natürlich, so dass wir uns auf Anhieb verstanden.

Als der Abend viel zu schnell sich dem Ende zuneigte, schrieb mir Alizée zum Abschluss noch ihre private Adresse auf. Ich könnte mich ja mal wieder melden, wenn ich etwas besser französisch könnte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen herausfordernd an, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief, und ein verschmitztes Löcheln huschte über ihr süßes Gesicht.

Zum Abschied hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange bevor sie winkend den Raum verließ.

Ich wußte nicht, wie lange ich bewegungslos auf einem Fleck gestanden habe, bevor ich mich ins Auto setzte und mich auf den Heimweg begab.

Ihr flüchtiger Kuss hatte mich vollkommen um den Verstand gebracht. Nur kurz hatten ihr zarten, roten Lippen meine Wange berührt, und doch hatte ich das Gefühl, als würde ich sie dort immer noch spüren.

Von diesem Augenblick an war mir klar: Ich musste Alizée wiedersehen.

Keine Frage, dass ich mich in den nöchsten Monaten wie wild darum bemühte, meine Französischkenntnisse wieder aufzufrischen. Selbst einen Besuch bei der Abendschule ließ ich nicht aus.

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Altersunterschied – meine junge Freundin und ich

Hallo erstmal, wie Rüdiger Hoffmann sagen würde 🙂

Meine junge Freundin und ich lernten uns in einem Erotikforum kennen, wir redeten über das Thema Altersunterschied, sie ist 25 und ich 52, okay, die Quersumme ist gleich :-).

Sie deutete an, dass sie gern die Sicherheit eines reifen Partners hätte, aber andererseits würde sie auch das geile Treiben der jungen geniessen. Welcher Teufel mich geritten hat, weiß ich nicht. Aber mir schoß es wie aus der Pistole heraus “das eine muß das andere doch nicht ausschließen” und sie “…. würdest Du echt bei deiner Partnerin einen anderen Stecher akpzeptieren?” “Ja, wenn ich merke, dass es da nur Sex wäre und mir gegenüber Liebe” “Ui, das klingt absolut Spitze, wie und wo wohnst du denn?” “Ich habe eine Vier-Zimmer-Wohnung auf dem Land und einen großen Keller” “Klingt doch ausbaubar … den Keller meine ich. Hättest nicht Lust mich real kennen zu lernen anstatt nur im Forum zu schreiben?”

“Okay, gern doch. Man muss dann überlegen wo. So weit wohnen wir ja nicht auseinander” antworte ich ihr. “Okay, kennst Du den Chinesen, in der Friedrichstraße? Da dürftest Du mich gern hin einladen.” und ich kannte den Chinesen, ich sag ihren Smiley ob der eigenen Einladung. “Sehr gerne lade ich Dich ein” … worauf sie antwortete “Ich habe nur eine Bedingung, Du zeigst mir, dass Du Gentlemen bist, wirst mir die Tür aufhalten, aus der Jacke helfen und natürlich DARFST DU mich siezen” und wieder ein 🙂 von ihr.

“also eines noch, Du wirst Dich rasieren, leg ein gutes Rasierwasser auf, will mich nicht blamieren, dort kennt man mich, klar?” schrieb sie.”Natürlich, dass sowieso”.

“also morgen Abend um 18:30 Uhr” schrieb sie ….. “Moment, ich arbeite bis 18:00 Uhr, das könnte knapp werden” “Du hast die Chance eine junge Frau kennen zu lernen, 18:30 Uhr … lass dir was einfallen” “Mir fällt sicher was ein” schrieb ich dann.

Tagsdrauf rappelte ich mich auf der Arbeit raus “heute muss ich ne Stunde früher weg, hab noch einen Arzttermin” Ein Kollege schmunzelte noch “… oder hast ein Date? Bist ja eh massiv untervögelt” “Nein, nur ein Arzttermin!” log ich weiter.

Categories
Gay Hardcore

Interbet Chat Teil 1

Internetchat Teil 1

Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war 15:00. Prima dachte ich, dann hatte ich noch 2 Stunden bis mein Freund nach Hause kommt. Das sollte reichen um sich in einem der Chaträume im Internet aufzugeilen und sich gepflegt einen runter zuholen.

Computer einschalten, Herr Gott, warum dauert das immer so lange bis das doofe Ding hochgefahren ist, Ich muß mir endlich mal einen neuen PC zulegen. Endlich war der Computer hochgefahren. Auf das checken der Emails verzichtete ich heute mal. So hatte ich etwas mehr Zeit zum Chatten. Ich ging gleich auf die Seite „Kein_Bluemchen_Sex“ gab mein Nickname „Martin22“ und mein Passwort ein und schaute erst einmal wer alles Online war. Scheiße dachte ich, da kommt man mal früher nach Hause und im Chatraum ist tote Hose gerade mal 7 People. „Na da läuft dann heute nichts“, dachte ich so bei mir.

Ich wollte gerade eine andere Seite aufrufen als sich ein Manuel18 bei mir meldete.

Manuel18: Hey Martin bist Du wirklich 22?“

Na, das wird ja immer schlimmer. Nichts los im Chatraum. Der einzige der Interesse zeigt ist offensichtlich ein 18jähriger Milchbubi. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte am PC geil abwichsen mit einem Typen der mir zeigte wo es lang ging. Aber da ich ein braver Junge bin, habe ich seine Frage artig beantwortet:

Martin22: Nö 22 war ich vor 2 Jahren. Ich bin 24 Jahre alt. Und Du, Du bist 18?
Manuel18: 18 werde ich erst in 4 Wochen. Ich bin 17.

Super, das wird ja immer besser. Auf Kindergarten habe ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte gerade eine Seite aufsuchen als eine neue Nachricht von Manuel mit Foto aufploppte.

Manuel18: Das bin ich. Hast Du auch ein Foto?

Mir lachte ein junger Mann mit freien Oberkörper an, der überhaupt nichts kindlichen im Gesicht hatte. Sollte ich ein Foto von mir zurück schicken oder sollte ich den Chat ganz einfach beenden? Ich war unschlüssig. Da es mich selber nervt keine Antwort auf ein verschicktes Foto zu bekommen beschloß dem kleinen Wichser ein Foto von mir zu schicken.

Categories
Fetisch

Bereitschaftsdienst Teil 2

Selbst für eine neue Frauenarztpraxis war Dr. Ravlas Untersuchungsraum mehr als modern. Und auch Naima staunte nicht schlecht. Das Geräusch ihrer Heels auf dem Bogen und der Anblick einer schönen jungen nackten Frau… das passte hier alles nicht so zusammen, wie er es gewohnt war. Normalerweise achtet er immer auf eine professionelle Distanz. Aber diesmal viel es ihm sichtlich schwer nur „die Patientin“ und nicht mehr in dieser Frau zu sehen.

„Sie haben wirklich eine erstaunliche Praxis. Er hat nicht zu viel versprochen.“
„Ja, ich hatte Glück.“ Dr. Ravla schloss die Tür hinten sich. „Es ist ein Privileg hier arbeiten zu können. Bitte, ist Ihnen nicht doch etwas kalt ?“
„Danke, aber es geht schon. Der Raum ist angenehm warm und die Sitzheizung in Ihrem Wagen funktionierte auch wundervoll.“
Die Sitzheizung ! Beim Gedanken, dass diese Frau nackt auf dem warmen Ledersitz gesessen hat wurde ihm ganz anders. Er kämpfte. Er kämpfte mit seiner eigenen eisernen Moral. Nein, er durfte nicht so denken. Er durfte einfach nicht. Also versuchte er in sein übliches Schema zu kommen.

„Bitte Naima, wenn Sie erst einmal dort auf der Liege Platz nehmen möchten.“
Die Liege war insoweit nichts Besonderes. Weiß lackierte Metallfüße und eine rote Sitzfläche. Naima nickte ihm nur zu und nahm, wie gefordert, Platz.
„Ich darf Sie fragen, mit was für Wünschen Sie zu mir gekommen sind. Eine Routineuntersuchung oder….“
„Ja, eine ganz… normale Untersuchung.“
Sie sagte dies mit einem Unterton, der ihm das Blut in den Adern kochen ließ.
„Gut…. dann werde ich bei Ihren Brüsten beginnen.“
Er machte seinen ersten Fehler. Die Patientin sofort zu Beginn zu berühren war mehr als unüblich. Naima hingegen schien die Sache fast zu amüsieren. Ohne dass er sie auffordern musste, hob sie ihre Arme. Und er machte den nächsten Fehler. Er hatte sich weder die Hände gewaschen, noch diese angewärmt. Und da sich sein Blut eher in der unteren Körperhälfte befand hatte er eiskalte Hände. Und während er ihre warme Haut spürte und es ihm fast einen Schlag versetzte, zuckte sie leicht zusammen, grinste und fragte ihn: „Mit kalten ungewaschenen Händen zu arbeiten ist wohl auch sehr modern, oder ?“ Er wich sofort von ihr zurück. Was zum Teufel war hier nur los ?
„Ich… nein… oh bitte entschuldigen Sie vielmals.“ Er ging sofort zum Waschbecken. Und während er sehr nachdenklich für ein besseres Hände-Hygiene-Patientin-Verhältnis sorgte, sagte sie zu ihm: „Ich muss gestehen Herr Doktor, ich bin es nicht gewohnt zu Beginn einer Untersuchung gleich an meinen Brüsten berührt zu werden.“ Verflucht, hatte sie also auch diesen Fehler bemerkt. Sollte ihm diese Behandlung tatsächlich außer Kontrolle geraten ? Er erinnerte sich an seine Ausbildung: Bevor man eine Frage falsch beantwortet oder sich mit „äähhh“ und „mmhhh“ Zeit verschafft, sollte man lieber gar nichts sagen. Und so ließ er diese Aussage zuerst unkommentiert und trocknete sich, etwas zu lange, die Hände ab. Als er zurück an die Liege trat legte er ein künstliches lächeln auf und sprach dann etwas überdeutlich zu ihr: „Und ich bin es nicht gewohnt meine Patientinnen nackt und auf High Heels in meinen Untersuchungsraum zu führen.“ Er schaute an ihr herab auf ihre Schuhe. „Brian Atwood ?“ Sie lachte. „Nein, aber auch ein Wood.“ Und jetzt lachte auch er. „Also Kirkwood !“ „Ganz genau.“ Sie hob ein Bein und er betrachtete ihre wunderschönen Schenkel. Diese Schuhe rundeten den positiven Eindruck ab.
„Ich muss schon sagen Dr. Ravla, für einen Mann kennen Sie sich erstaunlich gut mit Frauenschuhen aus.“ Er hob seine Augenbrauen. „Es ist wohl mehr so, dass ich eine Schwäche für gutes Design habe.“ „Und teures Design.“ „Wenn diese Sachen Hand in Hand gehen, ja.“ „Wo wir grad bei Händen sind…“ Sie hob ihre Arme und verschränkte Sie im Nacken. Er grinste, zwinkerte ihr zu und trat an die Liege. Wieder diese warme weiche Frauenhaut. Gott, eigentlich war es doch so etwas durchaus gewohnt. „Diese Hände können also auch warm sein.“ „Was man nicht alles für seine Patientinnen macht…“ „Sehr fürsorglich von Ihnen.“ „Haben Sie Beschwerden ? Irgendetwas was ich wissen sollte ? Regelschmerzen, Allergien, etc. ?“ „Nein, soweit ich weiß ist bei mir alles in Ordnung.“ „Regelmäßiger Zyklus ?“ „Ja.“ „Wann zuletzt ?“ „Haben Sie Angst, dass ich Ihnen Ihre Liege verunstalte ?“ … Er taste sie nicht weiter ab. Sie lachte kurz und ergänzt: „Schon gut, ich blute schon seit einer Woche nicht mehr.“ „Sie scheinen gerne zu scherzen.“ „Muss denn jede Untersuchung streng nach Vorschrift ablaufen ?“ Normalerweise hätte er ohne zu zögern ein klares `Ja´ ergänzt. Aber ihre Aussage schien auch unkommentiert bleiben zu können. Und diese Untersuchung, soviel stand bereits jetzt fest, war wohl die seltsamste seiner Berufslaufbahn. Ihr Brustwarzen waren hart. Das war soweit nichts Besonderes, doch er achtete jetzt ganz genau auf ihre Reaktionen. Er war eigentlich schon längst fertig mit dem Abtasten. Es war soweit alles in bester Ordnung. Aber man(n) kann schließlich nie genau genug sein in seinem Beruf. Zumindest redete er sich diesen Grund ein.

Categories
Anal Erstes Mal

Alle geilen Dinge sind drei

Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora
seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester
Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den
Südalpen an einem See in den Sommerferien.

Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas
oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen
Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das
Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit
wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des
Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine
Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten
gelangen musste, bevor man davor stand.

Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle,
ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit
einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen
kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen
Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam
links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach
links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit
je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der
gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.

In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber
immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem
grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im
Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es
natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es
tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür
zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins
Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.

In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts
ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen
dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der
Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die
Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es
nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken.
Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz
der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein
Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch
Marcos und Leos Zimmer, “und das dürfte nachts wenn ich auf die
Toilette muss echt interessant werden” dachte ich mir. Denn ich hatte
mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste
wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen
Stoff aussehen.

Categories
Anal Gruppen Reife Frauen

Wochende (Fortsetzung der Mietschulden)

Wochenende

Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte K
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte K am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete K schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte K als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.

Categories
Anal Erstes Mal

Mein erstes mal anal , als TV ! Teil 1

Teil 1

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit !!

Ich war 20 Jahre alt , bisexuell und sehr an TV/TS interessiert.
Auch war ich desöfteren in Sex-Chats unterwegs und lernte immer wieder neue Leute kennen.
Auch lernte ich bei dieser Gelegenheit Transvestiten und Crossdresser kennen,
war allerdings immer wieder enttäuscht , wie amateurhaft und unfeminin sich
diese präsentiert hatten.
Da ich selbst sehr schlank war und auch eine gewisse Neugierde hatte, mal SEX als TV zu haben , schaltete ich eine Anzeige , dass ich einen Sugardaddy suche, der mich zur TV umstylt und alles nötige an Wäsche , Perücke , Schminke etc. zur Verfügung hat.
Selbstverständlich hatte ich dazu geschrieben , dass mein Sugardaddy mich danach auch gerne vernaschen darf , worauf ich später zurückkomme.

Wie das Schicksal es will , meldete sich ein netter , ca. 45 Jahre alter Mann aus dem Ruhrgebiet bei mir und sagte , dass er alles Erdenkliche an Material für die Umwandlung parat hätte und sich auch gerne die Zeit für mich nimmt.

Verabredet , zu ihm gefahren , kurz gequasselt und los gings.

Als erstes musste er die Grundlagen für mich schaffen.
Also rasierte er erstmal mit mir gemeinsam meinen KOMLPETTEN Körper,
Beine , Brustbehaarung , Intimbehaarung , Pobehaarung , Augenbrauen gezupft, einfach alles bis auf die Haare auf meinem Kopf.

Ich fühlte mich irgendwie nackt und schon sehr feminin , zumal ich wirklich behaart war , vor allem an Beinen und Po!

Bevor er mich schminkte , schickte er mich in die Stadt , damit ich einen Gang ins Sonnenstudio habe , um den Teint der Haut auf ein Level zu bringen.

Auch das zeigte Wirkung , ich wirkte wie eine knackig braun gebrannte Schlampe !

Zurück bei ihm zuhause, musste ich mich nochmal duschen , außerdem gab er mir ein Gel , welches ich mir in den Hintern schieben sollte , um es danach auszuspülen.
Eine Art Intimspülung , sagte er.
Er fing bereits an, mir sexy Wäsche auszusuchen.

Ich hatte die Wahl über die Farben.
Ich entschied mich für sexy schwarze Nylons ,einen schwarzen Stringtange, einen megakurzen Minirock und eine geile , hautenge Corsage.
Die schwarzen High Heels in meiner Größe rundeten das Gesamtpaket ab.

Categories
Erstes Mal Hardcore

Zieh dich aus

Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert. Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte. Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.

Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war. Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen. Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 16 Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.

Categories
Fetisch Hardcore Inzest

Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Categories
Inzest Voyeur

Von der Tochter überrascht.

Es begab sich zu einer zeit als meine Tochter 14war und wurde extrem neugierig was das Thema Sexualität angeht.

An einem schönen Sommertag habe ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Erotisches Hörbuch über Kopfhörer. Gehört. Wie das eben bei solchen Geschichten so ist, machen die einen ganz schön geil. Nach einer Weile begann ich mich selbst zu berühren, meine Brüste zu kneten und meine Muschi zu fingern.Es war einfach herrlich. Ob der Nachbar davon was mitbekommt war mir egal, ja es hat mich sogar angemacht das eventuell jemand was davon mitbekommt.

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das jemand was davon mitbekommt der vornehmlich davon nun wirklich nichts mitbekommen sollte.
Meine Tochter kam früher nach Hause weil sie Hitzefrei bekommen hatte.
Wie sie mir später sagte, hatte sie mich schon eine Weile beobachtet und es hat ihr gefallen was sie da sah. Auch ihr schoss der Saft zwischen die Beine und sie begann sich zu berühren und zu Fingern. Aus sicherer Entfernung damit ich davon auch ja nichts mitbekomme.

Als ich dann meinen Orgasmus bekam war sie auch in höchster Extase. Ich beschloss mir aus der Küche was zu trinken zu holen da solch eine Körperliche Anstrengung bei der Wärme doch ganz schön durstig macht. Da sah ich dann meine Kleine wie sie sich zum Höhepunkt fingerte. Erschrocken und entsetzt habe ich im ersten Moment laut ihren Namen gesagt, sie erschrak und wollte vor Scham fast im Boden versinken.

Sie ist sofort Feuerrot angelaufen und in ihr Zimmer gerannt. Danach war erst mal für gute 2-3 Wochen die Kommunikation auf Eis gelegt, bzw nur noch das nötigste besprochen worden. Mit der Zeit kehrte so nach und nach wieder Normalität ein und ich versuchte mit ihr über das Erlebte zu sprechen. Anfangs war es ziemlich schwer für uns beide, aber mit nach und nach tauten wir auf und Unterhielten wir uns über Sex wie Freundinnen nun mal über Sex reden
Sie erzählte mir das sie wohl eher auf Frauen steht und es sie eben erregt hat zu sehen wie ich meine Lust genossen habe.Ich erklärte das es nicht schlimm war das sie mich erwischt hat, ich war nur erschrocken. Daraufhin fragte sie mich ob sie mich nochmal beobachten darf. Sie wusste aus unseren Gesprächen auch das ich gerne zusehe und bot mir an das ich ihr fairer weise auch zusehen dürfte.

Categories
Fetisch Reife Frauen

Mein größter Schwanz

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig. Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ. Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, daß die Beinausschnitte deutlich abstanden und einen Einblick auf sein Gemächt erlaubten. Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her. Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, daß ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenlicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand. Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

Categories
Gruppen Reife Frauen

The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Categories
Inzest

Muttertag

Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.

Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.

Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.

“Entschuldige,” stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.

Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.

Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.

Ihm stand es noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.

“Setz dich,” stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.

“Danke, wegen eben… im Bad… es tut mir leid.”

“Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?”

“Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama.”

“Danke. So was hört eine alte Frau gerne,” lächelte sie ihm zu.

Sein Herz schlug etwas höher: “Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast.”

Categories
Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Unerwarteter Besuch

Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.

Unerwarteter Besuch

Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.

Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

Categories
Gruppen

Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Eine stille Beobachterin

Der Herr gibt es, der Herr nimmt es. Oft unerwartet. Trotzdem passt alles am Schluss wieder zusammen wie drehende Zahnräder. Eine reifere schwangere Frau kommt mit dem Zeuger ihres Kindes nun fest zusammen.

Eine stille Beobachterin

Eine ungewöhnliche Geschichte: Ich sitze imaginär auf einer Wolke und sehe hinab. Auf die Erde.

Natürlich nicht tatsächlich, denn wo ich jetzt bin basiert alles nur noch auf Gedanken. Es gibt nichts fassbares mehr. Nur noch Intelligenz und Energie. Das was aus uns wird wenn wir die Erde verlassen. Ich beobachte gerade Menschen die mir im irdischen Leben Nahe standen. Einerseits bin ich nicht unglücklich darüber, denn es geht mir jetzt wirklich gut. Habe keine Sorgen und Probleme mehr, die absolute Vollkommenheit begleitet mich.

Andererseits habe ich Mitleid mit den Menschen, die um meine ehemals irdische Hülle so sehr trauern und in der Unvollkommenheit des irdischen Lebens einstweilen noch fest hängen. Warum ich hier bin, was sich alles bis dahin ereignete und was ich sonst noch so sehe erzähle ich dir jetzt. Denn ich habe Zeit. Unendlich viel Zeit. Vielleicht magst du dir auch einen Moment Zeit nehmen und mir etwas lauschen?

Mein irdischer Name war Sinara. Ich wurde in einem sehr kalten Teil der Erde geboren, kam durch eine Fügung (weltlich genannt Heirat) in eine kleine Stadt am Bodensee. Dort hatte ich meine beste Freundin Renate kennengelernt. Sie kommt auch daher wo ich geboren wurde, ist nur schon seit 32 Jahren am Bodensee. Sie fällt vor allem Männern sehr auf, da sie zwar klein und weiblich gerundet ist, aber eine unglaublich feminine Ausstrahlung besitzt.

Sie hat lange schwarze Haare bis fast an den Po, volle schöne große Brüste, kleidet sich stets äußerst Vorteilhaft, hat ein tolles Auftreten, einfach durch und durch eine Augenweide. Durch sie und ihren ehemaligen Nachbarn Alois lernte ich meinen späteren jungen Freund kennen. Er heißt Waldemar, ist jetzt 24 Jahre alt und war wohl der erste Mann der mich wirklich als Mensch liebte, mit all meinen kleinen Eigenheiten.