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Alizée wird 18

Es ist nun über ein Jahr her, dass ich die kleine Korsikerin Alizée bei einem Meet-and Greet-Treffen kennengelernt habe.

Ich war damals ein großer Fan von ihrer Musik, aber noch mehr hatte mich ihr bildhübsches Äußeres fasziniert. Und dann sollte ich meinen Schwarm endlich treffen?

Ich war total angespannt, wusste zunöchst gar nicht, was ich sagen sollte. Doch Alizée wirkte so natürlich, so dass das Eis sehr schnell zwischen uns gebrochen war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich tierisch geärgert, dass ich in der Schule beim Französischunterricht immer geschwänzt hatte. Krampfhaft hatte ich versucht, meine Sätze auf Französisch zu formulieren, aber jedesmal muss ich irgendetwas mit der Gramatik durcheinander bekommen haben.

Doch Alizée warf nur jedesmal lachend ihren süßen Kopf in den Nacken, und ihr glockenhelles Lachen trieb auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Sie war einfach ungewöhnlich natürlich, so dass wir uns auf Anhieb verstanden.

Als der Abend viel zu schnell sich dem Ende zuneigte, schrieb mir Alizée zum Abschluss noch ihre private Adresse auf. Ich könnte mich ja mal wieder melden, wenn ich etwas besser französisch könnte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen herausfordernd an, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief, und ein verschmitztes Löcheln huschte über ihr süßes Gesicht.

Zum Abschied hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange bevor sie winkend den Raum verließ.

Ich wußte nicht, wie lange ich bewegungslos auf einem Fleck gestanden habe, bevor ich mich ins Auto setzte und mich auf den Heimweg begab.

Ihr flüchtiger Kuss hatte mich vollkommen um den Verstand gebracht. Nur kurz hatten ihr zarten, roten Lippen meine Wange berührt, und doch hatte ich das Gefühl, als würde ich sie dort immer noch spüren.

Von diesem Augenblick an war mir klar: Ich musste Alizée wiedersehen.

Keine Frage, dass ich mich in den nöchsten Monaten wie wild darum bemühte, meine Französischkenntnisse wieder aufzufrischen. Selbst einen Besuch bei der Abendschule ließ ich nicht aus.

Die Zeit verging, und Alizée und ich hielten einen intensiven E-Mail-Kontakt.

Und schließlich kam der große Tag: Alizée wollte in ihrer Heimatstadt ihren 18. Geburtstag feiern. Und ich sollte mit dabei sein.

Wie wild klopfte mein Herz, als ich am vereinbarten Termin pünktlich vor ihrem Haus stand, in der rechten Hand die abgezählten Rosen (genau 18).

Noch einmal atmete ich tief durch, dann betätigte ich den Klingelknopf ihrer Wohnung.

Stimmen klangen hinter der Tür auf, Mädchenlachen, und dann wurde die Tür mit einem Ruck aufgezogen. Doch vor mir stand nicht Alizée. Nein, das Mädchen hatte lange, blonde Haare und sah mich verwundert an.

“Ja, bitte?”, fragte sie mich mit einem skeptischen Blick.

Ich musste mich erst räuspern bevor ich nach Alizée fragen konnte. Mit hochgezogenen Auegnbrauen musterte mich das Mädchen von oben bis unten. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, das ebenfalls zu Alizées 18. gekommen war.

Doch die Situation änderte sich schlagartig, als plätzlich der Kopf von Alizée um die Ecke schaute. Ein strahlendes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und mit weit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, um mich zu umarmen.

“Ich bin ja so glücklich, dass du kommen konntest!”, lachte sie in bestem deutsch.

Ich musste dennoch grinsen, denn ihren kleinen französischen Akzent konnte sie trotz aller Bemühungen nicht verbergen.

“Du sprichst ja ein ausgezeichnetes Deutsch!”, lobte ich sie, bevor ich sie dann ein Stück von mir hielt, um sie genauer zu betrachten.

Nein, sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie hatte immer noch diese wunderbaren, dunklen Augen, und ihre Lippen umspielte immer noch dieses charmante Lächeln, dem man einfach erliegen musste. Sie trug ein weißes Sommerkleid, dass ihre wunderbare Figur mehr betonte, als sie zu verbergen. Und das war auch gut so, denn ihr Körper konnte sich durchaus sehen lassen.

“Du bist noch genau so schön wie damals!”

Verschämt senkte Alizée den Blick, bevor sie plötzlich zu lachen anfing und mich bei der Hand nahm.

“Komm, ich bringe dich zu den anderen!”

Übermütig rannte sie mit mir durch das halbe Haus, bis wir schließlich im Garten ankamen. Dort saßen schon vier weitere Mädchen und zwei junge Kerle, die mich misstrauisch beäugten.

Nacheinander stellte mir Alizée die einzelnen Gäste vor, aber ich muss zugeben, dass mir die Namen nicht wirklich merken konnte, weil ich ständig Alizée anstarren musste. Sie sah einfach zum Anbeißen aus.

Immer wieder ertappte ich mich, wie ich Alizée auf ihren wundervollen Hintern oder in den nicht zu knappen Ausschnitt schaute. Schmutzige Gedanken kamen in mir auf, doch schnell verscheuchte ich sie wieder.

Nein, Alizée war viel jünger als ich. Ich riss mich zusammen, konnte die Gedanken zeitweise aus meinem Kopf verbannen.

Es wurde eine lustige Feier. Mit viel Musik, etwas Alkohol und viel guter Laune. Der Nachmittag verging wie im Flug, und es wurde schon langsam dunkel, als sich schließlich alle zum Aufbruch bereit machten.

Disko stand auf dem Programm. Innerlich fluchte ich, denn aus der Zeit der Diskobesuche war ich so langsam schon raus (es nervte mich einfach zu sehr, wenn man von kleinen Milchbubis angepöbelt wird), aber ich schluckte meine Bedenken herunter.

Zur Not blieb mir ja immer noch der Weg an die Bar.

Auch Alizée stand auf: “Ich zieh mich nur kurz um, ich komme dann nach!”

So fuhr ich also erst einmal alleine mit meinem Wagen durch den nächtlichen Ort.

Vor der besagten Disko traf ich dann wieder auf die anderen Gäste von Alizées Party. Nur Alizée fehlte.

Also beschlossen wir kurzerhand, uns schon einmal in die Disko zu begeben.

Doch dann passierte es: Wir waren gerade an der Reihe, als plötzlich der Türsteher mir den Weg verstellte.

“Tut mir leid, Opa, aber das hier ist wohl keine Disko für dich.”

Ich lachte laut auf. Opa, wenn der wüsste, wie alt ich eigentlich war.

Kackfrech grinste ich ihm ins Gesicht: “Oh, da habe ich mich wohl vertan. Aber ich dachte, wenn schon die Türsteher aus dem Altersheim kommen, dann wird hier wohl auch Platz für einen Langzeitstudenten sein.”

Doch da war ich anscheinend mit meinen Sprüchen bei dem bulligen Türsteher an der falschen Adresse.

Ich sah zwar noch, wie er ausholte, wollte auch noch die Arme schutzend hochreißen, aber da traf mich der Dampfhammerschalg auch schon mitten in die Magengegend. Nach Luft japsend ging ich zu Boden.

“Und jetzt verzieh dich, bevor ich dich zu Mus mache!”, brüllte der Stiernacken.

Na gut, wenn er keinen Spaß versteht, dann lass ich es lieber.

Wütend erhob ich mich und sah mich kurz um. Natürlich waren die anderen längst in der kleinen Dorfdiskothek verschwunden und hatten meinen Streit mit dem Türsteher nicht mitbekommen.

Ich ging zurück zu meinem Auto, lehnte mich erst einmal gegen die Kühlerhaube und zündete mir eine Zigarette an.

Jetzt war guter Rat teuer. Rein kam ich in die Disko nicht, soviel stand fest.

Ich hatte inzwischen auch den letzten Rest Lust verloren, mich in einen Tanzschuppen zu begeben.

Ich schnippte meine Zigarette in den Rinnstein und wollte gerade in mein Auto steigen, als ich hinter mir Schritte hörte.

Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass es Alizée war. Sie hatte sich inzwischen umgezogen.

Sie trug ein azurblaues Top, einen kurzen, dunkelblauen Rock und kniehohe, schwarze Stiefel. Sie sah in ihrem Outfit wirklich sexy aus.

Unsicher kam sie auf mich zu.

“Warum bist du denn nicht drin?”, fragte sie mich erstaunt. Ich lachte gequält auf.

“Weißt du, dieses Mastschwein am Eingang hatte wohl nicht den Eindruck, dass ich in diese Disko gehöre.”

Alizée musste bei meiner Antwort wieder lachen, und auch ich entspannte mich wieder ein wenig. Der Ärger verflog wieder etwas.

Verschwörerisch beugte sich Alizée zu mir vor, so dicht, dass ich ihr süßliches Parfum riechen konnte.

“Wir probieren es einfach durch den Notausgang. Komm mit!”, flüsterte sie mir ins Ohr, und bevor ich reagieren konnte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich willenlos hinter sich her.

Wie hypnotisiert stolperte ich hinter ihr her. Wir umrundeten die Disko und betraten eine kleine Seitengasse, die nur spärlich erleuchtet wurde. Hier standen mehrere alte Kisten und Mülltonnen rum, aber eine Tür entdeckte ich nicht.

“Wo ist die Tür, ich seh hier keine!” Lächelnd sah mich Alizée an.

“Kannst du ja auch nicht, weil es nämlich keine gibt.”

“Aber du hast doch gesagt…”

“Psst!”

Alizée machten einen Schritt auf mich zu und legte mir einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, dass ich ruhig sein sollte. Dann löste sich der Finger von meinen Lippen und sie strich mir sanft mit ihren Fingerspitzen über die Wange.

“Alizée, was hat das zu bedeuten?”

Ich wurde nervös. Wieder lächelte mich Alizée herausfordernd an.

“Du wolltest mir doch deine Französischkenntnisse zeigen. Jetzt hast du Gelegenheit dazu!”, säuselte sie mir ins Ohr während ihre Finger über meine Brust glitten.

Mein Herz raste. Schweiß trat auf meine Stirn. Ich träumte, sagte ich mir immer wieder, das kann nicht wahr sein. Erst als sich Alizée an mich drückte, leicht ihre Augen schloss und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, erkannte ich, dass ihr keineswegs schlief.

Mein Blut begann zu kochen.

Ruckartig drückte ich Alizée von mir.

Schweratmend meinte ich: “Alizée, das können wir nicht tun. Du…du bist…noch zu jung.”

Lächelnd schüttelte sie den Kopf: “Ich bin heute 18 geworden. Es ist also alles in Ordnung. Und du sollst mein erster Mann sein. Du und kein anderer.”

“Aber…”

Alizée verschloss mir den Mund mit einem weiteren Kuss, und diesmal wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil, ich erwiderte den Kuss, drang mit meiner Zunge zwischen ihre zarten Lippen und umspielte sanft ihre Zungenspitze.

Mit beiden Armen zog ich Alizée ganz dicht an mich heran, spürte ihren warmen, zarten Körper an meiner Brust, atmete ihren Duft ein. Meine Sinne rotierten.

Ich wollte Alizée, wollte ihren Körper spüren.

Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken hinab, strichen wie zufällig über ihren festen Hintern und wanderten den Weg wieder hinauf. Dann fanden meine Finger den Weg unter ihr blaues Top, strichen über ihre nackte, warme Haut. Sie war samtweich.

Alizée liess ihre Hände über mein Hemd gleiten, knöpfte es dabei auf, und streifte es mir von der Brust. Ihre Finger spielten über meinen Oberkörper, während meine Hände langsam ihr das Top höher schoben.

Schließlich fasste sie es am unteren Ende und zog es sich über den Kopf. Darunter trug sie nichts. Ich sah ihre zarten Brüste, zwei wundervolle, apfelgroße Busen, die ebenso leicht gebräunt waren, wie die restliche Haut. Zwei wundervolle Früchte, gerade reif zum Pflücken, und ich konnte gar nicht anders als sie anzufassen, mit beiden Händen zu umspannen und sanft zu massieren.

“Gefallen sie dir?”, fragte sie mich, ihr Atem ging schon schwer. Ich konnte nur nicken.

Dann beugte ich mich hinab und küsste ihre samtweiche Haut, ließ meine Zunge über ihre kleinen Nippel kitzeln, während meine beiden Hände ihre Brüste immer fordernder kneteten.

Schnell wurden ihre Nippel hart, und vorsichtig biss ihr hinein, saugte an ihnen, als wäre ich ein kleines Baby.

Alizée schloss genießend die Augen, die Zunge huschte über ihre Lippen. Es gefiel ihr ganz offensichtlich.

Ich umkreiste mit meiner Zunge weiterhin ihre Knospen, während meine Hände langsam am Rücken immer tiefer glitten, über ihren prachtvollen Arsch strichen, an ihren muskulösen Oberschenkeln herab bis zum Schaft ihrer kniehohen Stiefel, um dann an der Vorderseite wieder nach oben zu wandern. An der Innenseite der Oberschenkel strich meine rechte Hand bis zum Saum ihres enganliegenden Rocks, der an der Seite leicht eingeschlitzt war.

Kurzerhand griffen meine Finger in die seitlichen Rockschlitze und schoben das kurze Stück hoch. Ich konnte jetzt ihren weißen Slip unter dem Rock herausblitzen sehen. Während meine linke Hand wieder ihre Brüste massierte, glitt meine andere Hand unter ihren Rock und legte sich auf den weißen Slip.

Fordernd rieb ich ihre Scham durch das Stück Stoff hindurch. Eine Gänsehaut ließ Alizée erzittern. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen.

Ich rieb immer zielstrebiger, spürte ihre kleine Spalte durch den Stoff und schob schließlich den Slip beiseite. Meine Finger strichen über ihre kurzen, verschwitzten Schamhärchen, bis sie schließlich den Weg zu ihrer Muschi fanden.

Mit den Fingern umkreiste ich ihre zarten Schamlippen. Alizée seufzte auf, wand sich im meinem Griff vor Lust.

“Mmh, das ist gut!”

Mit den Fingern spreizte ich ihre feuchten Lippen auseinander, bis ihr kleiner Kitzler freilag. Ich begann ihn zu bearbeiten, erst sanft, dann immer schneller, mit mehr Druck rubbelte ich an ihrem Lustzentrum. Laut stöhnte Alizée auf.

Schließlich drang ich mit dem Zeigefinger in ihre Muschi ein, drehte den Finger genusslich in ihrer triefenden Fickspalte.

“Oh, ja, finger mich, das ist geil!”

Ihr lustvolles Stöhnen spornte mich an. Immer schneller trieb ich meinen Finger in ihre schmatzende Lustgrotte. Dabei rutschte mir aber auch der Slip mit hinein, der den ganzen Mösensaft in sich aufsaugte.

Schließlich wurde es mir zuviel. Ich zog meinen Finger aus Alizées Muschi, kniete mich vor ihr hin und packte mit beiden Händen ihren Slip an der Seite und zog ihn ihr über die Stiefel aus.

Nun stand sie vor mir, die Titten komplett freigelegt, den Rock über ihre Hüfte geschoben, und ich hielt ihren feuchten Slip in der Hand. Nie hätte ich mir das träumen lassen, einmal die kleine “l****a” Alizée nackt vor mir stehen zu haben, bereit, gefingert zu werden.

Ich muss wohl etwas zu lange auf ihren durchgehend gebräunten Körper gestarrt haben, denn Alizée blickte mich verwirrt an.

“Warum hörst du auf?” Ich lächelte sie an.

“Ich wollte dir doch zeigen, wie gut ich französisch kann.”

Alizées Augen begannen zu leuchten. Ich umfasste die kleine Französin an der Hüfte und drückte sie gegen die Wand der Gasse.

Dann packte ich mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie, soweit es möglich war. Doch so kam ich immer noch nicht richtig an ihre Möse ran.

Deshalb nahm ich ihr rechtes Bein, winkelte es an und stellte es auf einer Kiste ab, die daneben stand. Jetzt kam ich herrlich an ihre feuchte Spalte ran. Dann kniete ich mich wieder vor ihr hin und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten.

Sie schmeckte einfach fantastisch. Und auch Alizée schien es zu gefallen. Ihre Finger wanderten tiefer, spreizten für mich ihre zarten Schamlippen, so dass ich hervorragend an ihren Kitzler heran kam. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zog immer kleinere Kreise.

“Ja, mmh, dein französisch ist … ohh, mmh, ja, ganz befriedigend.”

Das Urteil reichte mir natürlich nicht. Meine Zungenspitze huschte immer wieder kurz über ihren Kitzler, was sie mit einem lautem Seufzen quittierte. Dann stieß meine Zunge in ihre feuchte Fickspalte, drang tief ein, während ich ihren Kitzler zwischen den Fingern drehte.

“Oh, du bist gut. Mir kommt’s gleich, mir kommt’s … oh, Gott, oh, Gott, ich KOOOOOMME!”, schrie sie völlig hemmungslos heraus.

Ich merkte wie sich ihre Fotze immer mehr mit Mösensaft füllte. Langsam erhob ich mich, während die kleine Alizée immer noch schwer atmend an der Wand lehnte. Ihr schwarzes Haar klebte in ihrem schweißbedeckten Gesicht, ihre nackten Titten hoben und senken sich und heftigen Atemzügen und ihre schwarzen Schamhaare, die sie sich zu einem kleinen Streifen rasiert hatte, glitzerten vor Feuchtigkeit.

Ganz langsam öffnete Alizée ihre Augen.

“Das war…einfach geil!”, gab sie unter schwerem Keuchen von sich.

Ich lächelte.

“Und wie steht es mit deinen Französischkenntnissen?”, grinste ich sie herausfordernd an.

Sie sah mich etwas verwirrt an. “Ich…ich weiß nicht. Ich habe sowas noch nie…ich weiß nicht, ob ich das kann.”

Ich strich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte sie beruhigend an. “Du musst es nicht machen, wenn du es nicht willst!”

Nachdenklich blickte Alizée auf meine Hose, die schon längst viel zu klein für meinen Schwanz geworden war. Eine deutliche Beule zeigte ihr, dass er dringend ein Abspritzen nötig hatte.

Zaghaft legte sie eine Hand auf die Beule, und streichelte durch die Jeans meinen Schwanz. Ich merkte, dass er in der Hose kaum noch Platz hatte. Zum Glück hatte sich Alizée inzwischen ein Herz gefasst und mit flinken Fingern meine Hosen geöffnet und sie samt Shorts heruntergezogen.

Sofort sprang ihr mein knochenharter Penis entgegen.

Dann kniete sich Alizée vor mir hin und umfasste ihn mit beiden Händen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, bis die pralle Eichel vor ihr empor ragte.

Noch einmal sah sie mit ihren dunkelen Augen etwas zweifelnd zu mir nach oben, doch mein Nicken muss ihr die letzten Zweifel genommen haben.

Vorsichtig fuhr die Zunge aus dem Mund und strich über meine Eichel, als wollte Alizée an einem Eis lutschen. Dabei kraulte ihre linke Hand meine Eier während ihre rechte Hand leicht meinen Schwanz wichste.

Immer wieder fuhr ihre Zunge über meine Eichel, wanderte an meinem Schaft herab und wieder herauf. Ich brauchte ihr nichts zu sagen. Alizée war einfach ein Naturtalent im Französischen.

“Oh, das machst du gut, meine kleine, notgeile l****a. Ja, mmh, nimm ihn in dein süßes Zuckermaul.”

Alizée öffnete nun ihren Mund noch weiter und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Langsam wanderten ihre zarten Lippen an meinem Schaft auf und ab, während ihre Zunge im Mund um meine Eichel kreiste.

Ich platzte fast vor Lust. Da lutschte und leckte diese kleine Franzäsin wirklich an meinem besten Stück, als hätte sie ihren Lebtag nichts anderes getan. Ich musste echt aufpassen, dass ich nicht jetzt schon kam, denn das Vergnügen wollte ich mich noch für später aufbewahren.

Doch lange hätte ich diese geile Leckparade nicht mehr ausgehalte. Deshalb zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Maul und zog Alizée an den Armen hoch.

“Und, wie war ich?”, fragte sie mich grinsend.

“Dein Französisch ist perfekt, wie nicht anders von einer Französin zu erwarten. Es war geil. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.”

Mit diesen Worten drehte ich Alizée um und drückte sie mit dem Körper gegen die Steinwand. Dann trat ich hinter sie, umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog ihren prachtvollen Knackpo an mich heran.

Mein steifer Schwanz streichelte über die samtweiche Haut ihrer prallen Arschbacken, während meine Hände ihre Beine sanft auseinander zwangen. Meine Schwanzspitze umkreiste vorsichtig ihre Muschi, während meine Hände Alizée feste Titten umfassten und sie kneteten.

“Los, fick mich schon endlich. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Votze spüren. Ich will DEINEN SChwanz in meiner Votze haben.”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi, dann drang ich mit einem Ruck in sie ein. Ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr Alizées Mund, der schließlich zu einem lustvollen Stöhnen wurde.

“Oh, das ist gut. So ist es richtig. Und jetzt nagel mich so richtig durch. Heute nacht will ich endlich eine Frau werden. Fick meine Votze, bis sie glüht.”

Ihre gestöhnten Worte machten mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Sofort begann ich meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Votze zu stoßen, immer heftiger wurden die Stöße, und jeder wurde von einem lustvollem Stöhnen aus Alizées Mund belohnt.

In wilder Ekstase warf sie ihr schwarzes Haar in den Nacken, während ihr Schoß auf meinem Schwanz zu tanzen schien. Ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften, um noch kraftvoller in die Votze stoßen zu können.

“Ja, ramm ihn mir ordentlich rein. Ich brauch das. Oh, ja, mmh, fick deine kleine Französenschlampe.”

Ich gab mein letztes. Wie ein Dampfhammer fuhr mein Schwanz in ihre viel zu enge Votze, die zum Glück durch den reichlichen Mösensaft gut geschmiert war. Bei jedem Stoß prallte meine Hüfte so heftig gegen Alizée strammen Knackarsch, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

“Ja, geil, mmh, ich komme, ich komme, oh Gott…”

Alizée schrie nun ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Als die erste Orgasmuswelle durch ihren Körper floss, zog ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Votze, drehte Alizée um, und spritzte ihr mein heißes Sperma auf ihre strammen Titten.

In stoßartigen Strömen ergoß sich mein weißer Samen auf ihre jungen festen Brüste. Einige Schüsse hatten sogar so viel Druck, dass sie bei Alizée im Gesicht landeten. In den Haare klebten zwei Schüsse, ein weiterer lief an Alizée hübscher Wange vorbei, bevor ihre Zunge aus dem Mund hervorhuschte und das Sperma ableckte.

Währenddessen verrieb ich das Sperma auf ihren Titten.

“Danke für diesen wundervollen Fick!”, wollte ich mich bei Alizée bedanken, die inzwischen wieder ihr Top angezogen hatte und den Rock wieder zurechtgerückt hatte.

Sie lächelte mich an.

“Nicht du musst dich bedanken. Ich muss dankbar sein. Du hast mir das schönste Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. gemacht, dass es gibt.”

Dann verließ sich schnell die kleine Gasse. Ich blieb erschöpft zurück.

Nichts erinnerte mehr an den Zwischenfall von eben. Hatte ich alles geträumt?

Nein, denn da erblickte ich etwas auf dem Boden der Gasse. Alizées feuchten Slip.

Ich hob ihn auf und zog den Duft ein. Kein Zweifel, das war Alizée. Ich verstaute ihn in meiner Tasche, sammelte meine Klamotten zusammen und verließ die Gasse. Auf dem Rückweg überlegte ich, was ich Alizée wohl zu ihrem 19. schenken sollte.

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BDSM Fetisch Hardcore

Altersunterschied – meine junge Freundin und ich

Hallo erstmal, wie Rüdiger Hoffmann sagen würde 🙂

Meine junge Freundin und ich lernten uns in einem Erotikforum kennen, wir redeten über das Thema Altersunterschied, sie ist 25 und ich 52, okay, die Quersumme ist gleich :-).

Sie deutete an, dass sie gern die Sicherheit eines reifen Partners hätte, aber andererseits würde sie auch das geile Treiben der jungen geniessen. Welcher Teufel mich geritten hat, weiß ich nicht. Aber mir schoß es wie aus der Pistole heraus “das eine muß das andere doch nicht ausschließen” und sie “…. würdest Du echt bei deiner Partnerin einen anderen Stecher akpzeptieren?” “Ja, wenn ich merke, dass es da nur Sex wäre und mir gegenüber Liebe” “Ui, das klingt absolut Spitze, wie und wo wohnst du denn?” “Ich habe eine Vier-Zimmer-Wohnung auf dem Land und einen großen Keller” “Klingt doch ausbaubar … den Keller meine ich. Hättest nicht Lust mich real kennen zu lernen anstatt nur im Forum zu schreiben?”

“Okay, gern doch. Man muss dann überlegen wo. So weit wohnen wir ja nicht auseinander” antworte ich ihr. “Okay, kennst Du den Chinesen, in der Friedrichstraße? Da dürftest Du mich gern hin einladen.” und ich kannte den Chinesen, ich sag ihren Smiley ob der eigenen Einladung. “Sehr gerne lade ich Dich ein” … worauf sie antwortete “Ich habe nur eine Bedingung, Du zeigst mir, dass Du Gentlemen bist, wirst mir die Tür aufhalten, aus der Jacke helfen und natürlich DARFST DU mich siezen” und wieder ein 🙂 von ihr.

“also eines noch, Du wirst Dich rasieren, leg ein gutes Rasierwasser auf, will mich nicht blamieren, dort kennt man mich, klar?” schrieb sie.”Natürlich, dass sowieso”.

“also morgen Abend um 18:30 Uhr” schrieb sie ….. “Moment, ich arbeite bis 18:00 Uhr, das könnte knapp werden” “Du hast die Chance eine junge Frau kennen zu lernen, 18:30 Uhr … lass dir was einfallen” “Mir fällt sicher was ein” schrieb ich dann.

Tagsdrauf rappelte ich mich auf der Arbeit raus “heute muss ich ne Stunde früher weg, hab noch einen Arzttermin” Ein Kollege schmunzelte noch “… oder hast ein Date? Bist ja eh massiv untervögelt” “Nein, nur ein Arzttermin!” log ich weiter.

18:20 Uhr: ich stehe vor der Tür des Chinesen. Als Erkennungszeichen hatte sie sich was witziges weil klischeehaftes ausgedacht, die aktuella Tageszeitung mit den vier Buchstaben unterm Arm. So stand ich und wartete, wie bestellt und (noch) nicht abgeholt. Ich wußte nicht, wie sie aussah, sie schrieb nur “ich spreche dich an … und wenn Du mir nicht gefällst, gehe ich weiter ….. schreibe es dir dann im Netz. Dann würdest du mich nie kennenlernen” Ich beahte und nun war es schon 18:37 Uhr … ich wartete immer noch *war es dass nun* ging es mir grad durch den Kopf … aber dann tipppte mir jemand auf die Schulter “Hallo paul, schön dass Du gewartet hast” “Schön, dass Du gekommen bist” antwortete ich “Paul, ich dachte, du wärst ein Gentlemen, erinnerst Du dich nicht an unsere Regeln” “Oh sorry, schön dass Sie gekommen sind” sie gibt mir einen Kuß auf die Wange und flüstert mir ns Ohr “ob ich schon gekommen bin, weißt du doch nicht” ich lächle sie an “willst Du mit mir hier auf der Straße essen?” “Oh, bitte folgen Sie mir” “Schön, gerne doch ……… aber ich gehe als erstes ins Lokal … hast du einen Tisch bestellt?” “Nein, für zwei ist doch immer Platz” “Hier nicht immer …. und wenn wir keinen Platz bekommen, war es dass!” ich gehe in Richtung des Lokals, öffne die Tür, lasse sie an mir vorbei …. der Kellner kommt auf uns zu “oh Madame, herzlich willkommen …. der übliche Platz?” “Gerne” antwortet sie und tätschelt dem Kellner den Arsch und folgt ihm. *Luder* denke ich und als ob sie es ahnen koennte “na na nun nicht denken, ich sei ein Luder …. einfach nur folgen” (Fortsetzung folgt)

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Gay Hardcore

Interbet Chat Teil 1

Internetchat Teil 1

Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war 15:00. Prima dachte ich, dann hatte ich noch 2 Stunden bis mein Freund nach Hause kommt. Das sollte reichen um sich in einem der Chaträume im Internet aufzugeilen und sich gepflegt einen runter zuholen.

Computer einschalten, Herr Gott, warum dauert das immer so lange bis das doofe Ding hochgefahren ist, Ich muß mir endlich mal einen neuen PC zulegen. Endlich war der Computer hochgefahren. Auf das checken der Emails verzichtete ich heute mal. So hatte ich etwas mehr Zeit zum Chatten. Ich ging gleich auf die Seite „Kein_Bluemchen_Sex“ gab mein Nickname „Martin22“ und mein Passwort ein und schaute erst einmal wer alles Online war. Scheiße dachte ich, da kommt man mal früher nach Hause und im Chatraum ist tote Hose gerade mal 7 People. „Na da läuft dann heute nichts“, dachte ich so bei mir.

Ich wollte gerade eine andere Seite aufrufen als sich ein Manuel18 bei mir meldete.

Manuel18: Hey Martin bist Du wirklich 22?“

Na, das wird ja immer schlimmer. Nichts los im Chatraum. Der einzige der Interesse zeigt ist offensichtlich ein 18jähriger Milchbubi. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte am PC geil abwichsen mit einem Typen der mir zeigte wo es lang ging. Aber da ich ein braver Junge bin, habe ich seine Frage artig beantwortet:

Martin22: Nö 22 war ich vor 2 Jahren. Ich bin 24 Jahre alt. Und Du, Du bist 18?
Manuel18: 18 werde ich erst in 4 Wochen. Ich bin 17.

Super, das wird ja immer besser. Auf Kindergarten habe ich nun wirklich keinen Bock. Ich wollte gerade eine Seite aufsuchen als eine neue Nachricht von Manuel mit Foto aufploppte.

Manuel18: Das bin ich. Hast Du auch ein Foto?

Mir lachte ein junger Mann mit freien Oberkörper an, der überhaupt nichts kindlichen im Gesicht hatte. Sollte ich ein Foto von mir zurück schicken oder sollte ich den Chat ganz einfach beenden? Ich war unschlüssig. Da es mich selber nervt keine Antwort auf ein verschicktes Foto zu bekommen beschloß dem kleinen Wichser ein Foto von mir zu schicken.

Das Feedback was ich auf meine Gesichtsfotos bekomme Läßt sich in zwei. Lager einteilen. Die einen antworten: „Sorry nicht mein Typ“. Die anderen antworten „Nein wie süß“. Vielleicht gehörte Manuel ja zu der „Bist nicht mein Typ Fraktion und die Geschichte hätte sich von selbst erledigt. Ich schickte ihn ganz bewußt ein eher langweiliges Passfoto.

Martin22: Naja mit Deinen 17 Jahren hättest Du gute Chancen bei meinen Freund. Das Foto von mir ist ja ein Jahr alt.
Manuel18: Cool gefällst mit. Hast einen süßen Mund. Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken.

Ich mußte grinsen. Der Kleine macht ein auf großer Macker. Ich war neugierig geworden und mein Schwanz fing auch an langsam größer zu werden.

Martin22: Ich befürchte daraus wird nichts werden. Es sein den Du wohnst auch in Hamburg.
Manuel18: Du wohnst in Hamburg? Cool. Wo den da?
Martin22: Kommst Du etwa auch aus Hamburg
Maunel18: Klar. Aus Hamburg Winterhude. Nähe Winterhuder Marktplatz.

Ups. Der Winterhuder Marktplatz war nur 5 Minuten zu Fuß von mir entfernt. Aber ich hatte kein Bock auf ein Treffen mit einem 17 jährigen, der zugegeben eine männlich Ausstrahlung hatte. Was antworte ich den jetzt nur, dachte ich so bei mir als eine neue Nachricht von Manuel am Bildschirm erschien.

Manuel18: Na dann nimmt Dich Dein Freund sicherlich jeden Abend ziemlich hart ran?
Martin22: Nein mein Freund steht nicht auf so harte Sachen eher mehr auf so langweiligen Blümchensex.
Manuel18: Und jetzt bist Du auch der Suche nach etwas Abwechslung.
Martin22: Jep
Manuel18: Auf was stehst Du den so. Du bist doch eher der devote Typ oder? Also worauf hast Du Bock?

Was sollte ich jetzt antworten. Bislang hatte ich nur Blümchensex. Alles andere spielte sich nur in meiner Fantasie ab. Ich spürte deutlich meinen Herzschlag. Eine angenehme Erregung breitete sich in meinen Körper aus. Im Kopf spielte ich verschiedenen Situationen durch, was ich alles antworten könnte und was alles passieren würde.

Manuel18: Warum antwortest Du Sau nicht?
Martin22: Entschuldigung.
Manuel18: Wie heißt das?

Keine Ahnung was Manuel hören wollte,

Martin22: Was willst Du jetzt hören
Manuel18: Das heißt Entschuldigung Sir. Manieren scheint Dir Dein Freund ja nicht beigebracht zu haben. Was hast Du an.
Martin22: Jeans und T-Shirt.
Manuel18: Ziel Dein T-Shirt aus.

Ohne zögern zog ich mein T-Shirt aus.

Martin22: Hab ich ausgezogen.
Manuel18: Wie heißt das.
Martin22: Hab ich ausgezogen Sir.
Manuel18: Na bitte, geht doch. Ich glaube Du mußt mal was in die Fresse kriegen. Ist Dein Schwanz steif.
Martin22: Ja Sir.
Manuel18: Gut. Zieh Deine Hose und Dein Slip aus. Und Du hast Wichsverbot. Hast Du mich verstanden.

Ich warf Hose und Slip achtlos auf den Boden setze mich gleich wieder an den PC um eine Antwort einzugeben.

Martin22: Ja Sir. Ich bin jetzt splitterfasernackt und werde meinen Schwanz nicht anfassen.
Manuel18: Braver Junge. Aber trotzdem hast Du eine kleine Strafe verdient. Wenn Du keine Memme bist, sagt Du mir jetzt wo Du wohnst und ich komme vorbei.

„Was ist den hier los? Ich fass es nicht“ Ich spürte eine Hand in meinen Nacken deren Griff härter und härter wurde. „Was geht hier ab“, fragte h eine vertraute Stimme.

Das mein Freund Andre mich nackt, wichsend vor dem Computer antrifft war eine Sache. Aber auf keinen Fall sollte er etwas von dem Chat mitbekommen. Das würde Stress geben. Mindestens 14 Tage würde ich Andres beleidigtes Gesicht ertragen müssen. Was konnte ich machen? Den Stecker herausziehen, einen Weinkrampf bekommen. Und dann passierte es. Mit der anderen Hand griff Andre zur Maus, scrolle den ganzen Bildschirm ab. Ich konnte beobachten wie er den gesamten Chat mit Manuel las.

Die Hand die mein Genick fasste, wanderte nach oben griff ins volle Haar und blieb solange da liegen bis Andre den kompletten Chat gelesen hatte. Dann, ohne Vorwahnung zog Andre an meinen Haaren. Mein Kopf wurde heftig und ruckartig nach hinten gerissen. „Guck mich an Du Flittchen“

Andre zog immer noch an meinen Harren während sich unsere Blicke trafen. Unmöglich den Gesichtsausdruck von Andre zu deuten. War er verärgert, war er enttäuscht. Kein Ahnung was in ihm vorging.

„So langweiliger Blümchensex“ unterbrach Andre das Schweigen.

„Komm Andre, das ist nicht so wie Du denkst. Laß uns drüben reden. Ich kann Dir alles erklären“. Meine Stimme hatte einen leicht flehenden Tonfall angenommen. Ich hoffte Andre damit besänftigen zu können.

„Ich erkläre Dir jetzt auch mal was“. Andres Hand löste sich von mein Haar und bevor ich mich versah hatte ich rechts und links eine Ohrfeige bekommen, die nicht von schlechten Eltern war.

„Ist es das was Du willst? Macht Dich das geil?“

Ich spürte mein Herz schneller schlagen. Stresshormone wurde ausgeschüttet, meine Knie wurden weich und ich begann zu zittern .

„Antworte!“ hörte ich Andres männliche Stimme. Wieder zwei Ohrfeigen. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch könnte ich Andres Gesichtsausdruck nicht deuten. „Verpiss Dich ins Badezimmer Du Schwuchtel. Und Du bleibst da solange bis ich komme. Hast Du mich verstanden.“

„Ja“ stammelte ich. Gefolgt von einem:“ Es tut mir leid“ Um die Situation etwas zu entschärfen tat ich ohne Diskussion das was mir geheißen wurde. Ich ging ins Badezimmer, setze mich auf die Toilette und wartete. 5 Minuten, 10 Minuten eine viertel Stunde, vielleicht auch noch länger. Was vom alles in der Welt machte Andre da so lange. Löschte er meine gesamte Festplatte, damit ich nicht mehr chatten konnte. Ne so bekloppt ist der nicht. Ich grübelte darüber nach wie das Ganze hier wohl weitergehen würde, malte mir die nächsten 14 Tage im Geiste aus.

War da nicht eben die Haustür aufgegangen? Macht der jetzt ab und läßt mich einfach hier sitzen? Na dann kann der was erleben. Mit der Haustür hatte ich mich wohl geirrt, denn jetzt ging die Tür auf und Andre kam herein. „Geh in der Badewanne“, wies er mich an.

Ok dachte ich,. Der hat sich wieder beruhigt und jetzt folgt ein gemeinsames Bad in der Badewanne. Gemeinsames Baden mochten Andre und ich immer besonders gerne.

Froh darüber das der Internetchat so schnell ein erfreuliches Ende ohne unangenehme Nachwirkungen gefunden hatte, ging ich zur Badewanne und wollte gerade das Wasser einlassen.

„Hab ich Dir gesagt Du sollst das Wasser einlassen?“ Andre sah mich mit einem Blick an, indem irgendetwas teuflischen lag.

„Nein“, stammelte ich unsicher.

„Also, dann laß es auch bleiben. Geh in die Wanne und knie Dich hin.“

Völlig verdattert was jetzt kommen würde, kniete ich mich hin. Andre kam näher, knöpfte seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und pisste mir mit einem kräftigen Strahl direkt auf die Brust. Es war das erste Mal das ich angepisst wurde und war von daher erstaunt wie angenehm warm der Strahl war. Andre zielte jetzt weiter in Richtung auf mein Gesicht. Ich wußte nicht, ob ich das wollte, traute mich aber nicht zu protestieren. Zu meiner Überraschung war auch das nicht unangenehm, so das ich sogar den Mund aufmachte der sofort gefüllt wurde. Ich ließ die Pisse einfach wieder aus meinen Mund laufen. Ich war mir nicht sicher aber ich meinte das ich ein leises gestöhntes „geil“ aus Andres Mund gehört hatte. Auf jeden Fall grinste er mich, nachdem der Strahl verflacht war, frech an und fragte „Na hat’s geschmeckt?“

„Geht so, log ich“. Die Wahrheit war das ich das total geil fand, was auch an meinen Schwanz abzulesen war, der in der Zwischenzeit zur vollen Größe ausgefahren war.

„Dann darfst Du mir meinen Schwanz jetzt sauber lutschen“

Ich kletterte aus der Badewanne kniete mich vor meinen Freund um ihn nach allen Regeln der Kunst mit meine Mund zu verwöhnen.

„Warte“ stoppte Andre mich. „Nimm das“ Er warf mir eine Augenbinde zu, wie sie bei Langzeitflügen immer verwendet werden. Nachdem ich die Binde angelegt hatte schlug Andre mir seinen steifen Schwanz mit aller Härte ins Gesicht. „Mach’s Maul auf du Sau“. Ich öffnete meine Mund, spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.

Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten „wir sind noch nicht fertig“, gehindert. „Nimm das“. Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.

Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. „So jetzt kommt Runde zwei“, hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. „Mein Gott“, dachte ich, „der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.

Andre mußte eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie Andre mein Gesicht ableckte.

„Aber nein, das kann doch nicht sein. Was um alles in der Welt ist in diesem Poppers drin? Das waren zwei Zungen die mein Gesicht und mein Body ablecken. Das konnte nun nicht vom Poppers kommen. Ich rieß mir die Augenbinde vom Kopf. „Hallo, ich bin Manuel“ begrüße mich freundlich lächelnd das zweite Gesicht.

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Fetisch

Bereitschaftsdienst Teil 2

Selbst für eine neue Frauenarztpraxis war Dr. Ravlas Untersuchungsraum mehr als modern. Und auch Naima staunte nicht schlecht. Das Geräusch ihrer Heels auf dem Bogen und der Anblick einer schönen jungen nackten Frau… das passte hier alles nicht so zusammen, wie er es gewohnt war. Normalerweise achtet er immer auf eine professionelle Distanz. Aber diesmal viel es ihm sichtlich schwer nur „die Patientin“ und nicht mehr in dieser Frau zu sehen.

„Sie haben wirklich eine erstaunliche Praxis. Er hat nicht zu viel versprochen.“
„Ja, ich hatte Glück.“ Dr. Ravla schloss die Tür hinten sich. „Es ist ein Privileg hier arbeiten zu können. Bitte, ist Ihnen nicht doch etwas kalt ?“
„Danke, aber es geht schon. Der Raum ist angenehm warm und die Sitzheizung in Ihrem Wagen funktionierte auch wundervoll.“
Die Sitzheizung ! Beim Gedanken, dass diese Frau nackt auf dem warmen Ledersitz gesessen hat wurde ihm ganz anders. Er kämpfte. Er kämpfte mit seiner eigenen eisernen Moral. Nein, er durfte nicht so denken. Er durfte einfach nicht. Also versuchte er in sein übliches Schema zu kommen.

„Bitte Naima, wenn Sie erst einmal dort auf der Liege Platz nehmen möchten.“
Die Liege war insoweit nichts Besonderes. Weiß lackierte Metallfüße und eine rote Sitzfläche. Naima nickte ihm nur zu und nahm, wie gefordert, Platz.
„Ich darf Sie fragen, mit was für Wünschen Sie zu mir gekommen sind. Eine Routineuntersuchung oder….“
„Ja, eine ganz… normale Untersuchung.“
Sie sagte dies mit einem Unterton, der ihm das Blut in den Adern kochen ließ.
„Gut…. dann werde ich bei Ihren Brüsten beginnen.“
Er machte seinen ersten Fehler. Die Patientin sofort zu Beginn zu berühren war mehr als unüblich. Naima hingegen schien die Sache fast zu amüsieren. Ohne dass er sie auffordern musste, hob sie ihre Arme. Und er machte den nächsten Fehler. Er hatte sich weder die Hände gewaschen, noch diese angewärmt. Und da sich sein Blut eher in der unteren Körperhälfte befand hatte er eiskalte Hände. Und während er ihre warme Haut spürte und es ihm fast einen Schlag versetzte, zuckte sie leicht zusammen, grinste und fragte ihn: „Mit kalten ungewaschenen Händen zu arbeiten ist wohl auch sehr modern, oder ?“ Er wich sofort von ihr zurück. Was zum Teufel war hier nur los ?
„Ich… nein… oh bitte entschuldigen Sie vielmals.“ Er ging sofort zum Waschbecken. Und während er sehr nachdenklich für ein besseres Hände-Hygiene-Patientin-Verhältnis sorgte, sagte sie zu ihm: „Ich muss gestehen Herr Doktor, ich bin es nicht gewohnt zu Beginn einer Untersuchung gleich an meinen Brüsten berührt zu werden.“ Verflucht, hatte sie also auch diesen Fehler bemerkt. Sollte ihm diese Behandlung tatsächlich außer Kontrolle geraten ? Er erinnerte sich an seine Ausbildung: Bevor man eine Frage falsch beantwortet oder sich mit „äähhh“ und „mmhhh“ Zeit verschafft, sollte man lieber gar nichts sagen. Und so ließ er diese Aussage zuerst unkommentiert und trocknete sich, etwas zu lange, die Hände ab. Als er zurück an die Liege trat legte er ein künstliches lächeln auf und sprach dann etwas überdeutlich zu ihr: „Und ich bin es nicht gewohnt meine Patientinnen nackt und auf High Heels in meinen Untersuchungsraum zu führen.“ Er schaute an ihr herab auf ihre Schuhe. „Brian Atwood ?“ Sie lachte. „Nein, aber auch ein Wood.“ Und jetzt lachte auch er. „Also Kirkwood !“ „Ganz genau.“ Sie hob ein Bein und er betrachtete ihre wunderschönen Schenkel. Diese Schuhe rundeten den positiven Eindruck ab.
„Ich muss schon sagen Dr. Ravla, für einen Mann kennen Sie sich erstaunlich gut mit Frauenschuhen aus.“ Er hob seine Augenbrauen. „Es ist wohl mehr so, dass ich eine Schwäche für gutes Design habe.“ „Und teures Design.“ „Wenn diese Sachen Hand in Hand gehen, ja.“ „Wo wir grad bei Händen sind…“ Sie hob ihre Arme und verschränkte Sie im Nacken. Er grinste, zwinkerte ihr zu und trat an die Liege. Wieder diese warme weiche Frauenhaut. Gott, eigentlich war es doch so etwas durchaus gewohnt. „Diese Hände können also auch warm sein.“ „Was man nicht alles für seine Patientinnen macht…“ „Sehr fürsorglich von Ihnen.“ „Haben Sie Beschwerden ? Irgendetwas was ich wissen sollte ? Regelschmerzen, Allergien, etc. ?“ „Nein, soweit ich weiß ist bei mir alles in Ordnung.“ „Regelmäßiger Zyklus ?“ „Ja.“ „Wann zuletzt ?“ „Haben Sie Angst, dass ich Ihnen Ihre Liege verunstalte ?“ … Er taste sie nicht weiter ab. Sie lachte kurz und ergänzt: „Schon gut, ich blute schon seit einer Woche nicht mehr.“ „Sie scheinen gerne zu scherzen.“ „Muss denn jede Untersuchung streng nach Vorschrift ablaufen ?“ Normalerweise hätte er ohne zu zögern ein klares `Ja´ ergänzt. Aber ihre Aussage schien auch unkommentiert bleiben zu können. Und diese Untersuchung, soviel stand bereits jetzt fest, war wohl die seltsamste seiner Berufslaufbahn. Ihr Brustwarzen waren hart. Das war soweit nichts Besonderes, doch er achtete jetzt ganz genau auf ihre Reaktionen. Er war eigentlich schon längst fertig mit dem Abtasten. Es war soweit alles in bester Ordnung. Aber man(n) kann schließlich nie genau genug sein in seinem Beruf. Zumindest redete er sich diesen Grund ein.

„Ist irgendetwas nicht in Ordnung mit meinen Brüsten ?“ Ganz im Gegenteil… dachte er. „Ich bin mir da nicht so ganz sicher. Ihr Brustgewebe ist sehr fest, da kann ich mit Abtasten kein ganz genaue Diagnose stellen. Vielleicht sollten wir eine Mamma-Sonografie durchführen um ganz sicher zu gehen.“ Natürlich war das übertrieben. Aber er wusste einerseits, dass sein Gönner größten Wert auf eine genau Untersuchung legen würde und andererseits… diese Brüste… er musste einfach. „Eine was bitte ?“, fragte sie. „Das ist eine Ultraschalluntersuchung speziell für die Brust. Ich habe hier ein sehr gutes Gerät, welches erstaunlich gute Bilder liefert. In der Regel erspart man sich dadurch eine Mammographie und die damit einhergehende Strahlenbelastung.“ Ja, das war gut. Das klang professionell. Das müsste sie eigentlich glauben. „Alles was sie meinen, Herr Doktor.“ „Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich glaube nicht, dass wir etwas finden. Aber man kann nie vorsichtig genug sein. Und die Behandlung ist auch nicht schmerzhaft, keine Sorge.“

Naima und Dr. Ravla gingen in einen Nebenraum. Wieder diese Geräusche der Heels auf dem Boden. Er musste sich selbst eingestehen, dass ihn das Geräusch erregte. „Ich mache mir keine Sorgen.“ Er blieb stehen, was sie nachtürlich sofort bemerkte. „Entschuldigung ?“ Sie drehte sich zu ihm um. „Ich sagte: Ich mache mir keine Sorgen.“ „Ja…. gewiss.“ Er deute ihr mit der Hand weiterzugehen.

Der Raum selbst unterschied sich auf den ersten Blick kaum von dem vorherigen. Allerdings sah sie sofort das Ultraschallgerät und eine entsprechende Liege. Auffällig war, dass das Gerät offenbar sehr neuwertig war. Er wollte ihr gerade sagen, dass sie Platz nehmen soll, als sie das Wort ergriff. „Klebt da noch irgendwo ein Preissc***d dran ?“ Er grinste leicht. „Nun, dort, wo man so etwas kauft, gibt es selten Preissc***der.“ „Weil die nicht groß genug sind, als dass der Preis draufpassen würde, nehme ich an ?“ „Ja, so in etwa. Wenn Sie bitte Platz nehmen würden.“ Und genau das tat Naima dann auch. Wie lächelte er. „Das wäre jetzt normalerweise der Moment, in dem ich Sie bitten würde sich obenherum frei zu machen.“ Sie lächelte zurück und sagte: „Noch freier wird schwer.“ Bitte legen Sie sich hin und nehmen die rechte Hand hinter den Kopf. Wir beginnen mit der rechten Brust.“ Dr. Ravla schaltete das Ultraschallgerät ein. Er hatte verschiedene Schallköpfe zur Auswahl. Zudem musste er das Gerät erst einmal auf `Brust` einstellen. Diese Routine tat ihm sichtlich gut. Er konnte sich wieder besser auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren. Dafür war er schließlich hier; und sie auch. Ein paar Klicks, ein Surren, ein Piepen und schon konnte es losgehen. Er griff nach der Gelflasche. Diese war in eine kleine Vertiefung neben dem Monitor eingelassen. Dort wurde sie angewärmt, um das unangenehme Kältegefühl bei den Patientinnen zu vermeiden. Er verteilte grad etwas davon auf Naimas rechter Brust, als sie zu ihm sprach: „Angewärmtes Gleitgel ?“ „Diese großen Preissc***der haben Ihren Grund.“ Ich lachte und zappelte dabei etwas. „Bitte ganz ruhig liegen bleiben.“ „Selbstverständlich Herr Doktor.“ Auf dem Monitor erschien ein farbiges Bild. Ja, wenn schon ein neues Ultraschallgerät, dann auch eines mit allem drum und dran. Und diese ewig grauen Bilder waren aus seiner Sicht eh schon immer zu alt für seine neue Praxis. Sein Gönner hatte ihm das Gerät besorgt. So, wie er so ziemlich alles an Geräten für die Praxis besorgt hatte. „Wenn Sie mal hier schauen, Naima, das Brustgewebe wird hier hellblau ervorgehoben. Eventuell bedenkliche Teile davon würden ins rötliche übergehen. Und wie sie sehen…“, er wanderte langsam ihre Brust entlang, „…sehen Sie nichts Rotes. Und das…“ Er schaute zu seiner Patientin. Schaute auf ihre eingegelte Brust. Ihr Brustwarzen standen steil und hart ab. Er sprach auffällig leise weiter: „ …ist ein sehr gutes Zeichen.“ Sie schaute ihn fragend an. „Doktor ?“ „Ja ?“ Alles in Ordnung ?“ „Jaja, alles in bester… …Ordnung.“ Er schaute ihr dabei nicht ins Gesicht, sondern nur auf ihre Brüste. Das war es. Das war der Moment, in dem ihr klar war, dass sie ihn soweit hatte. Das Feuer brannte. Und sie wollte es nicht nur weiter brennen lassen, nein, sie wollte es noch etwas ausbreiten. Sie nahm die rechte Hand hinter ihrem Kopf weg und führte sie zu ihrer rechten Brust. Mit dem Zeigefinger nahm sie etwas von dem Gleitgel auf und ihre Hand wanderte an ihrem Körper herab. Sie schaute Dr. Ravla dabei genau an. Sein Blick klebte an ihrer Hand. Als diese ihre Hüfte erreichte, öffnete sie leicht ihre Beine. Finger und Hand verschwanden zwischen ihren Schenkeln. Sie schloss die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und zog die Luft durch die geschlossenen Zähne ein. „Doktor ?“ … … … „Doktor ?!“ Jetzt schaute er ihr wieder ins Gesicht. Sie sah, wie sich seine Hand an den Schallkopf krallte. Sie legte ganz langsam ihre linke Hand hinter ihren Kopf. Dabei unterbrach sie nicht einmal für einen kurzen Moment ihr Liebesspiel zwischen ihren Beinen. Jetzt konnte auch er wieder etwas sagen. Allerdings musste er vorher einmal kräftig schlucken. Und seine Stimme war alles andere als klar. Und so brachte er es nur zu einem sehr leisen „Ja ?“. Sie lächelte ihn an, schloss noch einmal kurz die Augen und sagte dann: „Ich habe auch noch eine andere Brust die untersucht werden muss, nicht wahr ?“ …

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Anal Erstes Mal

Alle geilen Dinge sind drei

Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora
seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester
Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den
Südalpen an einem See in den Sommerferien.

Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas
oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen
Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das
Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit
wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des
Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine
Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten
gelangen musste, bevor man davor stand.

Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle,
ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit
einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen
kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen
Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam
links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach
links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit
je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der
gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.

In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber
immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem
grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im
Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es
natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es
tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür
zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins
Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.

In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts
ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen
dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der
Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die
Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es
nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken.
Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz
der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein
Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch
Marcos und Leos Zimmer, “und das dürfte nachts wenn ich auf die
Toilette muss echt interessant werden” dachte ich mir. Denn ich hatte
mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste
wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen
Stoff aussehen.

In der zweiten Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, und so war
ich eine Stunde wach im Bett gelegen und hatte mich hin und her gewälzt
als ich plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm.
Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz
deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun
war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus
dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren
zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch
vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller
pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören
konnte.

An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel
aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein
Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir
vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den
Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte
durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem
Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco
zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre
Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich
dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze
Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer
mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob
sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten, massierte und knetete sie und spielte mit ihren Knospen,
bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem
sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer
Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen
musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er
anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch
immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde
er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass
Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt.

Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich
fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging.
Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten
inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt
vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte
Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick
dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja
dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht
geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen.

Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben
gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln
während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss
hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf
bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim zweiten mal fuhr
er zu ihrem Bauch, weiter zu ihren Brüsten um sie erneut zu massieren
und ihre Nippel zu zwirbeln und er zog auch ein wenig daran während er
sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen trieb.

Leo hatte ihren Kopf in das Kissen vergraben, wahrscheinlich war sie
schon kurz vorm Orgasmus und wollte nicht die ganze Nachbarschaft
wecken, oder mich. Bei Marco schien es auch nicht mehr lange zu dauern,
er kniete nicht mehr hinter ihr, er stand nun über ihr und fickte sie
fast von oben immer schneller bis auch er kam und ihr seinen Lustsaft
in die Muschi spritzte. Er stiess noch ein paar mal langsam zu, bis er
sich schliesslich aus ihr zurückzog und sie beide erschöpft auf die
Matratze sanken.

Während der ganzen Zeit war ich immer geiler geworden und hätte auch
schon früher abspritzen können, ich wollte aber auf keinen Fall etwas
verpassen, zudem wusste ich nicht wohin ich spritze sollte, denn an ein
Taschentuch hatte ich vor lauter Neugier nicht gedacht und so musste
meine Pyjamahose hinhalten. Ich zog sie also leise aus, und spritze
erleichtert mit den Gedanken bei Leos Möse, meinen Saft hinein.
Irgendwie immer noch geil machte ich mich auf den Rückzug anzutreten.
Nur beim letzten schritt vor dem Bett ächzte der Holzboden unter mir,
ich blib erstarrt stehen, horchte kurz und als ich nichts hörte liess
ich mich auf die weiche Matratze fallen. Zwei Minuten später schlief
ich schon tief und fest.

Teil2

Die nächsten zwei Tage waren wieder herrlich sonnig, wir genossen jeden
Sonnenstrahl, die Abkühlung im See und den ganzen Charme dieser schönen
Gegend. Am Abend des zweiten Tages, nach der reizenden
Abendunterhaltung, wir waren gerade mit dem Abwasch fertig, kamen
Stefan und Michelle auf die Idee, wir könnten uns den schönen Abend in
einer Eisdiele mit einem Eisbecher versüssen. Karin war sofort Feuer
und Flamme und machte sich sofort daran frisch zu machen und Klamotten
auszusuchen. Ich aber war ziemlich fertig, denn es war ein sehr heisser
Tag gewesen und ich hatte wohl ein bisschen zuviel Sonne abbekommen,
davon zeugte auch der Sonnenbrand auf meinem Rücken. So beschloss ich
da zu bleiben und den Abend auf der Veranda bei einem Gläschen Rotwein
zu geniessen.

Marco und Leo fanden sie würden mir Gesellschaft leisten. So machten
sich die anderen drei auf eine Eisdiele zu suchen und ich holte die
Flasche Rotwein hervor. Vorher wollte ich aber meinen Rücken mit Body
Lotion gegen Sonnenbrand pflegen, oder pflegen lassen, geht ja schlecht
alleine. Ich fragte Marco ob er mir den Rücken eincremen könnte. Er
grinste nur und sagte, solange noch eine Frau da ist creme ich dich
sicher nicht ein. Leo die gerade aus dem Bad kam, nur mit einem Badtuch
um sich geschlungen, hatte uns natürlich gehört und erklärte sich
sofort bereit. Ich holte meine Creme, öffnete sie, gab sie ihr und
drehte ihr meinen Rücken zu.

Sie fing sofort an meinen Rücken mit der kühlenden Creme zu betropfen
und sie mit ihren Handflächen zu verteilen. Ihre Hände waren so weich
und ich genoss es. sie nahm noch mehr Creme und war nun schon ziemlich
weit unten angekommen, so weit dass sie mit ihren Fingern fast schon
meinen Hintern berührte.

Mir stieg der Duft ihres Parfums in die Nase und plötzlich hatte ich
wirklich ihre Hand an meinem Hintern. Ich hörte wie ihr Badtuch aufs
Bett fiel, spürte wie sie ihre Titten an meinen Rücken presste und
gleichzeitig mit ihrer linken Hand in meiner Shorts nach vorne fuhr um
meinen Schwanz der durch das eincremen schon etwas steiffer wurde zu
massieren. Mit der anderen Hand streichelte sie meinen Oberkörper und
hauchte mir ins Ohr, “das gefällt dir was!?” Denn mein Riemen war
mittlerweile hart geworden.

Und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr ohne auf eine Antwort zu warten,
“du hast gelauscht vorletste Nacht nicht wahr? Ich habe dich gehört als
du wieder zurückgeschlichen bist” Sie kam um mich herum und ich
erwiederte mit einem Grinsen im Gesicht “nicht nur gelauscht, aber
durch das Schlüsselloch konnte ich leider nicht viel erkennen.” “Soso,
na dann werde ich mich mal für die nächtliche Ruhestörung
entschuldigen” sagte sie und schaute mir tief in die Augen, während sie
vor mir niederkniete, die Shorts nach unten zog und meinen Schwanz in
die Hand nahm. Sie zog die Vorhaut zurück umd fing an ihn zärtlich zu
wichsen. Das musste sie eigentlich gar nicht mehr, denn er stand schon
bocksteiff da. Mit ihrer Zunge fing dieses geile Luder nun an meine
Eichel zu umkreisen, mal zärtlich, dann wieder wild, fuhr ganz langsam
den ganzen Schaft von der Eichel bis zu meinen Eiern entlang und wieder
zurück ohne denn Augenkontakt zu verlieren. Nun stülpte sie langsam
ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an daran zu saugen und zu
lutschen. Sie hielt ihn fest in der Hand und nahm in langsam wieder
raus und wieder rein bis ich an ihrem Rachen anstiess.

In dem Moment kam Marco ins Zimmer und sagte “Da lässt man seine
Freundin kurz aus den Augen und schon gibt sie dem besten Freund ein
Blaskonzert”. Ich zuckte zusammen, aberr an der Beule in seiner Hose
bemerkte ich dass es ihn geil machte seine Freundin zu beobachten wie
sie einen anderen Schwanz lutschte und er kam näher, stellte sich neben
mich, packte seinen Lümmel aus, nahm Leo am Kopf und schob ihr seinen
Schwanz in den Mund. sie hatte nun beide Schwänze in der Hand und
bliess uns abwechslungsweise während sie uns immer anblickte. Marco
feuerte sie an “ja du versautes Stück blas uns schön”. Wir massierten
immer wieder ihre samtweichen Brüste.

Nach einer Weile zogen wir sie aufs Bett, legten sie auf den Rücken.
“Ihr beiden macht mich so geil und feucht” brachte sie nur heraus, denn
Marco schob ihr erneut seinen Schwanz in den Mund, ich spreizte ihre
Schenkel und begann ihr Fötzchen das nicht nur feucht, sondern
pitschnass war zu lecken, ich zog ihre Schamlippen auseinander und spielte und saugte an ihrer Perle die glänzte vom Muschisaft. Ihr Saft
schmeckte köstlich, “gib mir all deinen Liebesnektar” sagte ich, sie
griff mit beiden Händen nach ihren Füssen und versuchte ihre Beine noch
weiter ausseinander zu ziehen. Der Anblick der sich mir bot war so
etwas von geil. Ich glitt mit meiner Zunge in ihre rosa Herrlichkeit
und versenkte sie so weit ich konnte in ihr. Gleichzeitig streichelte
ich zärtlich ihren Kitzler und sie stiess mir ihr Becken entgegen was
ich mit intensivieren meiner Streicheleinheiten erwiederte. Sie atmete
schon etwas schwerer und ich schob ihr nun meinen Mittelfinger in die
Muschi, zog in aber immer wieder raus und leckte ihn genüsslich ab.
Beim dritten oder vierten mal nahm ich noch einen zweiten dazu und
liess meine Zunge über ihren Kitzler gleiten. “mhmm ja” stiess sie
hervor und ich erhöhte die Geschwindigkeit, denn ich wollte sie zum
ersten Orgasmus bringen. Ich saugte nun heftiger an ihrer Perle und
fingerte sie immer schneller bis sie mit lautem Gestöhne ihren ersten
Höhepunkt erlebte. Ich spürte wie ihre Spalte pulsierte und streichelte
sie sanft und langsam weiter. Als sie wieder etwas heruntergekommen war
meinte Marco ich solle ihr Hintertürchen schon mal etwas vordehnen.
Also leckte ich mir nochmals den Finger ab, steckte ihn wieder in ihre
Muschi um eine schöne Ladung Saft herauszuholen und ihre Rosette damit
zu schmieren. Ich spuckte noch etwas Spucke dazu und begann ihr Poloch
zu weiten. Das machte mich noch geiler, und sie stöhnte als ich
schliesslich meinen Finger in ihrem Po versenkte, noch mehr Spucke zur
Hilfe nahm und den Finger immer tiefer rein und rausbewegte.

Marco war inzwischen so heiss dass er anstatt sich nur den Schwanz
blasen zu lassen seine Freundin regelrecht in ihre Mundfotze vögelte.
“Leg dich auf den Bauch Süsse und streck mir deinen Arsch entgegen!”
Sagte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie drehte sich
auf den Bauch und wir wechselten die Position.

Marco nahm sie an der Hüfte, gab ihr mit der flachen Hand einen Klapps
auf den Arsch, dass sie kurz aufschrie und sie sagte, “ohja Schatz
besorg es mir!” Dass musste sie ihm nicht zweimal sagen, denn er schob
seinen Riemen schon in ihre Spalte und ich kniete mich vor ihr aufs
Bett und hielt ihr meinen Schwanz hin. Und während sie meinen schwanz
bliess fing ich an ihre Brüste zu massieren und dabei hatte ich beide
Hände voll zu tun denn sie hat Körbchengrösse doppel D.

Während Marco Leo von hinten vögelte massierte er mit dem Daumen ihren
Anus. Nach einer Weile zog er seine Schwanz aus ihr und setzte ihn an
ihrem Arsch an und schob in langsam hinein. Er fing mit langsamen
Stossbewegungen an und wurde nach ein paar Stössen schneller. Ihre
Nippel waren inzwischen so schön hart geworden, ich zwirbelte sie etwas
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger und zog leicht daran.

Wieder zog Marco seinen Schwanz aus Leo raus um gleich wieder in ihre
Muschi einzudringen. Nach ein paar Stössen wechselte er schon wieder zu
ihrem Arsch. Das ging nun ein paar mal so hin und her und sie stöhnte
jedesmal wenn ihr Freund das Loch wechselte. Sie lutschte auch meinen
Schwanz nicht mehr so gleichmässig wie zuvor und musste immer wieder
unterbrechen. Ich dachte sie sei kurz vor ihrem zweiten Orgasmus, aber
plötzlich keuchte sie uns an “ich will eure beiden Schwänze
gleichzeitig in mir spüren”. Ich schlug vor dazu auf die Veranda zu
gehen.

Auf der Veranda im Schutz der mit wildem Wein bewachsenen Pergola nahm
Marco Leo an den Schenkeln, hob sie hoch und liess sie sanft auf seinen
harten Kolben gleiten. Ich wusste was er vor hatte, also stand ich
Marco gegenüber setzte meine Eichel an Leos Hintereingang an und
drückte langsam meinen Ständer in ihre enge Schockodose. es war echt
ein geiles Sandwich und Leo genoss unsere Stösse. Sie lehnte sich mit
dem Oberkörper zu mir zurück und wir küssten uns während ich ihre
Brüste zuerst knettete und sie nun Marco hinhielt der begann an ihren
Nippeln zu saugen.

Nun wollte ich aber auch mal ihr Fötzchen spüren und so zog ich mich aus
ihr zurück, suchte alle Sitzunterlagen und Kissen zusammen, warf sie
auf den Tisch und legte mich rücklings darauf. Leo kniete über mich,
nahm meinen Schwanz in die Hand, dirigirte ihn auf mich sinkend in ihr
Fötzchen und fing an mich zu reiten. Es war ein Genuss. Nach einem
Moment beugte sie sich zu mir runter. Wir küssten uns erneut, unsere
Zungen fanden und streichelten sich und ich erkundete jeden Winkel
ihres Mundes

Das war Marcos Zeichen, denn als Leo sich zu mir nach vorne beugte
bestieg er sie von hinten, ich spürte seinen Schwanz als er in ihren
Arsch eindrang. Aber schon nach kurzer Zeit wurde Leos Zunge plötzlich
immer weniger aktiv und sie schnauffte nun immer heftiger, sie war kurz
vor ihrem zweiten Orgasmus und ich rammte meinen Schwanz noch
intensiver und tiefer in ihre Muschi und auch Marco vögelte seine
Freundin noch schneller bis die Wellen ihres Orgasmus sie überrollten
und in Ekstase versetzten.

Ich hätte sie gerne noch weitergevögelt, aber ich spürte dass ich meinen
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte und ich fragte Marco ob
er auch gleich spritzen müsse. Seine Reaktion sagte alles, denn schnell
zog er seinen Harten aus Leo raus, sie stieg vom Tisch runter, kniete
vor ihn auf den Boden in den weichen Rasen, ich stand neben Marco und
beide wichsten wir nun unsere Schwänze. Leo forderte mit ihrer Zunge
und weit geöffneten Mund unseren warmen Saft und fast zur selben Zeit
fingen wir zu spritzen an und schleuderten ihr unseren Eierlikör ins
Gesicht und ihren Mund bis es ihr links und rechts aus dem Mund lief
und auf ihre Titten tropfte. Sie schluckte alles und leckte unsere
beiden Schwänze sauber bis zum letzten Tropfen.

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Wochende (Fortsetzung der Mietschulden)

Wochenende

Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit K zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit K und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte K
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte K am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. K verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete K schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ K war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ K knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ K zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als K den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereist eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte K als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und K seifte mich gründlich ab.

Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. K folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
K war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das den?“ fragte K deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
K überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete S sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ S schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie S
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. K war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte K auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte K “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte K mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, dass müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während K die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war den bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gangbang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erstmal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.

Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.

Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen

Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.

Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erstmal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.

Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.

Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie währen sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.

Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dort hin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.

Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Suzi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Suzi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Suzi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte in aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.

Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.

Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.

Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“

Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.

Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.

Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erstmal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mitverfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.

Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausenkopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.

Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.

Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.

Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.

Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. K saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. K folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. K zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich K.
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte K ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. K schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. K tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. K stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor K auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von K.
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. ”
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. K beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.

„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von K und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt K die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. K schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.

„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin dies Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.

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Anal Erstes Mal

Mein erstes mal anal , als TV ! Teil 1

Teil 1

Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit !!

Ich war 20 Jahre alt , bisexuell und sehr an TV/TS interessiert.
Auch war ich desöfteren in Sex-Chats unterwegs und lernte immer wieder neue Leute kennen.
Auch lernte ich bei dieser Gelegenheit Transvestiten und Crossdresser kennen,
war allerdings immer wieder enttäuscht , wie amateurhaft und unfeminin sich
diese präsentiert hatten.
Da ich selbst sehr schlank war und auch eine gewisse Neugierde hatte, mal SEX als TV zu haben , schaltete ich eine Anzeige , dass ich einen Sugardaddy suche, der mich zur TV umstylt und alles nötige an Wäsche , Perücke , Schminke etc. zur Verfügung hat.
Selbstverständlich hatte ich dazu geschrieben , dass mein Sugardaddy mich danach auch gerne vernaschen darf , worauf ich später zurückkomme.

Wie das Schicksal es will , meldete sich ein netter , ca. 45 Jahre alter Mann aus dem Ruhrgebiet bei mir und sagte , dass er alles Erdenkliche an Material für die Umwandlung parat hätte und sich auch gerne die Zeit für mich nimmt.

Verabredet , zu ihm gefahren , kurz gequasselt und los gings.

Als erstes musste er die Grundlagen für mich schaffen.
Also rasierte er erstmal mit mir gemeinsam meinen KOMLPETTEN Körper,
Beine , Brustbehaarung , Intimbehaarung , Pobehaarung , Augenbrauen gezupft, einfach alles bis auf die Haare auf meinem Kopf.

Ich fühlte mich irgendwie nackt und schon sehr feminin , zumal ich wirklich behaart war , vor allem an Beinen und Po!

Bevor er mich schminkte , schickte er mich in die Stadt , damit ich einen Gang ins Sonnenstudio habe , um den Teint der Haut auf ein Level zu bringen.

Auch das zeigte Wirkung , ich wirkte wie eine knackig braun gebrannte Schlampe !

Zurück bei ihm zuhause, musste ich mich nochmal duschen , außerdem gab er mir ein Gel , welches ich mir in den Hintern schieben sollte , um es danach auszuspülen.
Eine Art Intimspülung , sagte er.
Er fing bereits an, mir sexy Wäsche auszusuchen.

Ich hatte die Wahl über die Farben.
Ich entschied mich für sexy schwarze Nylons ,einen schwarzen Stringtange, einen megakurzen Minirock und eine geile , hautenge Corsage.
Die schwarzen High Heels in meiner Größe rundeten das Gesamtpaket ab.

Hätte man ein Foto ohne Kopf gemacht , wäre jeder Hetero-Schwanz steinhart geworden !

Jetzt war mein Gesicht dran !
Dieser nette Mann , nennen wir ihn mal “Peter” , gab mir einen Riesen Schminkkasten und sagte mir , dass er sich damit nicht so gut auskennt.

Das war kein Problem , schließlich wusste ich ja in etwa , wie man mit sowas umgeht.
Ich fing an , mir einen dünnen Lidschatten zu malen , benutze anschließend Wimperntusche , zog mit einem Cayal-Stift meine Augenbrauen lang , schminkte meine
Wangenknochen sowie den kaum sichtbaren Rest der Bartrasur weg.
Anschließend trug ich eine fette rote Schicht Lippenstift auf.

Als in in den Spiegel sag, war ich vom Resultat selbst verwundert.
Bis auf meine Haare sah ich aus wie eine richtige Nutte.

Eigentlich war ich beim Sex NUR aktiv , war also anal-Jungfrau und wunderte mich in diesem Moment , was mit mir los war.

Die Verwandlung ließ mich blitzartig passiv und schwanzgeil werden.
Dabei waren meine bis dato angestrebten Passiv-Versuche immer missglückt.

Ich bat meinen Sugardaddy um eine Perücke.
Er hatte ja wie versprochen alles da gehabt, und auch an der Perücke ist es nicht
gescheitert.
Eine schwarze Perücke im Bob-Stil rundete mich als geile TV ab.

Mein Sugardaddy schaute mich an , und ich merkte , wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde.

Blase konnte ich ja , aber wenn ich mich schon sooo aufgetackelt hatte, und mein Sugardaddy sich so viel Zeit für mich genommen hatte , dann war mir in dem Augenblick bewusst, dass es kein Entkommen mehr gab.

Meine Geilheit dominierte mich in diesen Momenten , andererseits war auch die Angst vor der Entjungferung riesig , da ich ja von vorher wusste , dass es verdammt schmerzhaft wird.

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Erstes Mal Hardcore

Zieh dich aus

Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert. Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte. Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.

Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war. Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen. Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 16 Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.

Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch einwenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es da bestimmt einen Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von Sabine mir dabei helfen konnten.

Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von vielleicht 20 Jahren und schaute mich verdutzt an. “Ja”, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend das er mich so anschaute, wobei ich innerlich einwenig mich freute das mein Körper der mindestens 15 Jahre älter war als seiner, ihn zum schauen animierte. “Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine”, sagte ich so fest es ging. “Sind ihre Eltern zufällig da”, fragte ich den schwarzen Mann dem das Gesicht einwenig entgleiste als er gehört hatte wer ich war. “Nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen erst in 2 Monaten wieder”, sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre Tochter alles alleine in den Griff bekommen würde weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen war. “Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,”sagte ich ”

“Ich bin der freund von Sabine, wieso”, gab er zur Antwort und ich schaute ihn diesmal von oben bis unten an. “Ach so, sagte ich knapp, den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Sabine war und meine kleinen Puzzelteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.

Doch plötzlich grinste der junge Schwarze einwenig und fragte mich sehr höflich ob ich nicht hereinkommen wollte um mit ihm über Sabine zu reden. Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte eigentlich gedacht ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr das er Amu hieß und 22 Jahre alt war.

Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche Probleme mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit. Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich geendet hatte mit meiner Erzählung, wie er leicht grinste. “Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher”, sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies anging.

“Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste”, gab ich als antwort und ich sah wieder das Amu erst nachdachte und dann wieder nickte.

Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht, aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für mich”, sagte Amu zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. “Wie bitte” stotterte ich ihn an und ich spürte wie peinlich mein stottern für mich war. “Stellen sie sich mal nicht so an, Sabine ist ein Naturtalent was Sex angeht und sie steht auf so was”. “Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule abgerutscht ist”, sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der Welt war was er mir eben gesagt hatte.

Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf.

“Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn eine junge Frau das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie dies tut, ist es doch nichts schlimmes”, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich sah ihn an wie ein Auto. Er grinste als er meinen Blick sah und schüttelte wieder den Kopf.

“Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur eine Wahrheit im Leben gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen”, sagte Amu weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.

“Nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt ein Mädchen von 16 Jahren wisse wirklich beschied darüber was sie vom leben zu erwaten hat”, gab ich als Antwort zurück und versuchte ihn ebenfalls fest anzusehen. “Es gibt eben Frauen die wissen was sie wollen und Sabine ist so jemand”. “Sie ist klug und intelligent und meinen sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will”, fragte er mich und sah mich eindringlich an mit seinen blauen Augen.

Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte.

Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich tat es.

Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: “Na los Baby… was ist das für ein Zircus? Komm schon her! Na los… komm zu mir!” Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: “Was wollen sie von mir?” Rief ich nervös.Amo runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper,ich bekam es mit der angst.

Jetzt konnte dieser Schwarze meine leichte aufmachung auch missverstehen, mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte seinen blick vörmlich auf meiner Haut.

“Ich,ich glaube……ich gehe besser”!!!Sagte ich zu ihm.

“Komm her!” Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand.

Seine Hände glitten an meinem Rock hoch, bis sie über meinen Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

“Bleib stehen” Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen meine Brüste.

“Zieh dich aus! ” Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

“Nein… bitte”! Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er mein Rock an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po. Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

“Los komm mach… zieh dich aus”!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinen Rock und mein Top und zog beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinem schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

“Weiter! ” “Nein, bitte… ich bin Verheiratet… bitte”!!! Keuchte ich.

Er grinste mich frech an und sagte: “Ich erzähle deinem Ehemann schon nichts” Ich versuchte nochmals mich aus dieser lage zu befreien und sagte:

“Aber… “!!!

Er viel mir ins Wort und sagte: “Ich will dich jetzt nackt sehen” Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über meine Arme nach unten gleiten. Meine großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie zwei große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich meine Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das ein natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Seine Hände nahmen meine Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

“Nicht, bitte, nicht”!!! Sagte ich mit leiser Stimme Meine Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Seine Hände wanderten zu meinem Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Beine anhob und aus dem Slip stieg.

Amu starrte auf meine nackten Brüste, betrachtete mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick machte ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinen tiefen Atemzügen. Ein Blick nach unten,… ich haßte mich sofort dafür,… sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seiner Hose rührte eindeutig von einem erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über meine Brüste, hin zu meinem flachen Bauch, bis er auf meinem nackten Venushügel hängen blieb. Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu ein wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen seine Kraft keine Chance hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es zweifellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte.

Bitte Amu… bitte nicht! Mein Mann, er wird es merken” Versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lachte nur und erwiderte trocken: “Gib’ dir keine Mühe Baby! Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: Ich sträubte mich vergeblich gegen seine Umarmung und erreichte lediglich, daß er meine Hände packte und sie hinter meinen Rücken führte. Dort hielt er meine Handgelenke mit einer Hand umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seiner andren Hand streichelte er meine nackten Brüste und ich schämte mich, weil meine Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen. Er lachte zufrieden über seinen ersten Erfolg und umschloß meine Brust nun mit seiner großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er meine Zitze zwischen seinen Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und aufrichtete. Mir war es entsetzlich peinlich mich ihm so anscheinend bereitwillig zu zeigen, auch wenn meine körperliche Reaktion rein automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er meine Warze kniff. Mit rauhen Strichen fuhr er über meinen steifen Nippel.

“Hm… wie prächtig! ” Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete meine Zitze weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lachte affektiert und stimulierte mich einfach weiter. Sein Blick, seine warme, kräftige Hand an meiner Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte.

“Na sag’ ich doch Baby. Du hast es nötig! Hm… wunderbar fest und rund! ” Flüsterte er. “Du hast wirklich traumhaft schöne Titten Baby! ” “Bitte Amu,… lassen sie mich los! ” Rief ich nun bestimmt und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß ich meine Augen weit auf, als er mich küßte und mir seine Zunge in den Mund stieß.

Verzweifelt versuchte ich noch einmal mich aus seinem eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Amu schob mich einen halben Schritt von sich fort und warf mir einen vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß jeder Widerstand zwecklos war, seine Augen blitzten gefährlich und ich wußte Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinen sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er wieder sanft meine Brüste massierte. Ein tiefer Blick noch von ihm und dann küßte er mich. Seine warmen Lippen legten sich auf die meinen und er schob mir seine Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinen Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinen Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er meine Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.

Passiv ließ ich es über mich ergehen, daß Amu mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlich küßte. Er wurde immer ungeduldiger und küßte mich minutenlang. Er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Sog, knabberte und tupfte verspielt an meiner. Ich mochte es schon bei Meinem Mann immer gern, wenn ich gut geküßt wurde und bald, gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:

“Was ist denn Baby… denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf bist? Na komm… du kannst mir nichts vor machen und du solltest dir selber etwas vorzumachen. Ich weiß längst, daß du es brauchst! ” Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinen Kopf und erwiderte schwach: “Bitte nicht Amu! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen! ” Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: “Doch Baby. Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge Baby. Na los Baby… versuch’ es, küß’ mich! Du wirst sehen, du kannst das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst. Komm schon Baby,… küß mich! ” Dabei überhäufte er meinen Mund, mein Kinn, meine Wangen und wieder meinen Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, meine Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen seine Lippen wieder meinen Mund und ich seufzte ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinem Kuß. Er küßte wirklich außergewöhnlich gut und bald schloß ich meine Augen, schlang seufzend meine Arme um seinen Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinen Kuß. Ohne, daß ich es so recht mit bekam, wurde ich von ihm auf seine Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.

Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag. Amu hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf seine Hände ab und betrachtete mich lächelnd von oben herab.

Ein günstiger Moment für mich und ich unternahm einen Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lachte nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinen Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, daß ich keine Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam seine Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seiner Stiefel entledigte. Dann streifte er seine Jacke ab und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seiner Boxershorts zeichnete sich im Schritt eine unglaublich massive Beule ab. Meine Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kleinzelt. Amu bot mir regelrecht eine Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seiner Shorts und schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorschein kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und meine Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich ein derartiges Monstrum von Penis gesehen. Sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar, als der meines Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche fünfundzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.

“Nein… das gibt es doch nicht! Das….oh mein Gott….das k a n n unmöglich wahr sein!” Rief ich entsetzt aus. Es war ein wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich meine entsetzten Rufe ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über meine Dummheit auf die Zunge.

Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an.

“Nah du geile Lehrerin…..dann will der liebe Amu mal was beibringen”!!!!

Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von seinem Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. Sein Phallus war riesig und machte einen Ehrfurcht gebietenden, imponierenden Eindruck auf mich. Wie ein dicker Ast aus einem Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinem Bauch empor.

Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die mächtige, wunderschön geformte Eichel betrachten, die bereits blutrot angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinen Phallus und erklärte mir leise: “Er gefällt dir nicht wahr Baby? Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!”

Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren einsatzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett.

Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:

“Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte… nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen…Bitte, bitte nicht!”

Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: “Pst… warum solche Angst Baby?Komm schon… er wird dir nicht weh tun… es wird dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird Baby!”

Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinen Mund, seine Hand glitt über meinen vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als seine Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinen Zärtlichkeiten und ich bekam eine Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte meine erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.

Bevor ich meinen Schrecken überwunden hatte, griff er unter ein Knie und schob mein Bein zur Seite. Jetzt hatte er bereits meine Beine auseinander gespreizt.

“Amu bitte nicht! Nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!” Stieß ich verzweifelt aus und versuchte ihn von seinem Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen meine Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.

Ablehnend schüttelte ich heftig meinen Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun meine Handgelenke, führte meine Arme hoch über meinen Kopf, und drückte meine Arme mit den Handgelenken über meinem Kopf fest auf das Bett.

Meine halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch eindeutig den festeren Willen. Sein freundliches Gesicht war hoch über meinem und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.

Ich war kurz vor einer Ohnmacht, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meines gescheiterten Fluchtversuchs.

“Ha,ha,ha…..schau dich doch an….ein geile Schlampe……komm sag mir…..das ich dich ficken soll”!!!

——-

“Nein, nein… nie… das sage ich nicht”!! Wütend keifte ich ihn an.

Amu grinste nur frech und sagte: “Noch zu stolz, was? ” Sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinen Brüsten, die sich noch immer unter meinen heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.

Nur noch mit einer Hand hielt er meine verschränkten Handgelenke über meinem Kopf fest auf das Bett gedrückt. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein erster sanfter Kuß auf meine Knospen ließ mich erregt ächzen.

“Nicht”!

Über meine unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?

Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinen Knien unwiderstehlich meine Beine noch weiter auseinander.

Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinerlicher Stimme leise an: “Bitte nicht Amu! Bitte… tun sie das nicht!… Bitte nicht! ” Doch gleichzeitig hob ich meinen Kopf an und beobachtete fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinem Lustzentrum, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmißverständlich Einlaß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ seine Hand beruhigend über meinen bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut seine warme Hand an meinem Körper zu spüren.

Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.

“Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen. Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! ” Ich konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten. Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern: “Ich will dich Baby! Gott… weiß, wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest! ” Verzweifelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme: “Bitte nicht Amu! Ich… ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das nicht! ” “Aber warum denn nicht Baby? Ich spüre es aber, daß du es auch willst Baby! ” “Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich… darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade meine gefährlichen Tage. ” Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Amu… es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. ” Er grinste mich an und erwiderte: “Nur deshalb Baby? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! ” Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinem entsetzten Blick und fuhr fort: “Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken Baby, daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu besteigen?… Werde ich mir merken Baby. ” Amu sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: “Weißt du Baby! Du bist geil… und willst gefickt werden… nun sag es mir schon! ” Es war mir unheimlich peinlich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, daß ich mich nur zum Schein gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Verzweifelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: “Bitte Amu, ich kann meinem Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen. ” “Bitte Amu… tun sie es nicht. Bitte… ich möchte meinem Mann nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? ” Versuchte ich ihn von seinem Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts. “Dein Mann muß ja nichts davon erfahren Baby! ” Erwiderte er mir einfach. In seinen Augen sah ich, daß Amu mich auf jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,… griff er mit seiner freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied an meine Pforte heran. Dann fuhr seine Hand wieder hoch zu meinen Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich wie gekreuzigt unter ihm lag und sich meine Brüste ihm noch weiter entgegen wölbten.

Es war hoffnungslos! Ich lag wie ein Opferlamm in einer nahezu idealen Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.

“Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinen Mann treu bleiben und darf nicht mit ihnen schlafen! ” Er lächelte mich seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir seinen Penis stärker in die Spalte. “… aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach in mich ein. Ich quiekte heiser, riß vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine Eichel meine Barriere überwand und wunderbar leicht in meine Scheide glitt. Empört fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf meine Fersen preßte meine Schenkel zusammen. Das geschah unbewußt in einer Instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinen Schaft um so tiefer in meine Scheide.

“Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Leherin meiner Freundin… ja das hat was”!!!

Als ich ihn erbost ansah, lachte er nur rauh und drückte mir fast schon brutal seinen Mund auf die Lippen. Erstickte dadurch meine Gegenwehr im Keim. Wie eine Furie schlug ich mit beiden Händen gegen seine Schultern und versuchte meinen Kopf wegzudrehen.

Vergeblich, Amuwar bereits vollständig in mich eingedrungen. Endlich ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an. Er aber sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: “Was ist schon Treue Baby? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit. ” Er lächelte mich an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. “Streng dich nicht an Baby! Damit hast du deinen Mann schon betrogen und du wirst es geniesen. Mach’ dir nichts vor Baby. Ich nehme dir sogar ab, daß du deinem Mann treu bleiben wolltest! ” Er stieß wieder in mich und flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber jetzt Baby, das einzige was du jetzt willst ist… mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst du nur noch mit mir ficken und das ich es dir so richtig besorge! ” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, schrie verzweifelt doch wenig überzeugend: “Nein, nein, nein… Bitte nicht Amu! Tu’ es nicht… ich… ich will, ich darf das nicht! ” Dabei gab ich bereits eindeutige Zeichen sexueller Erregung von mir.

Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.

“Baby, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du gehörst jetzt mir! Komm Baby, entspann’ dich und genieße es einfach. ” Seine Lanze war tief in meiner Spalte und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.

Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für ihn an.

Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihm schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinen farbigen Liebhaber mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. Ein weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Amu genommen zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten Eindringling aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einem Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinem Unterbewußtsein völlig verzweifelt war. Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.

In einem leidenschaftlichen Kuß verstrickt, seine Zunge wirbelte in meinem Mund, spürte ich Amus Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper auf meinem lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Amu lächelte triumphierend auf mich herab: “Ich hab’ s gewußt Baby! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße… bist du vielleicht herrlich eng gebaut Baby! Und… heiß wie die Hölle dazu! ” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, daß ich tatsächlich von Amu bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lachte leise und forderte mich amüsiert auf: “Jetzt Baby… sag’ mir noch einmal, daß du es nicht willst! ” Obwohl er mich erfolgreich in seinen Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, streckte er wieder meine Arme hoch über meinem Kopf aus. Wie vorhin hielt er meine Handgelenke verschränkt mit einer Hand über meinem Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen daß ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinem schweren, muskulösen Körper, während er mich genüßlich vögelte.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter. Sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinen dunklen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seinen massiven Mast in meiner Pussy zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, war einfach nur geil “Na… was hab’ gesagt Baby? Ich wußte es doch, daß ich dich vögeln werde! Und auch, daß du es genießen wirst! ” Rief er amüsiert. Amu lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung Baby? Mach’ ich es dir gut? ” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.

“Großartig Baby, es gefällt dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich seine Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt:

“Hm… hm! ” Es war anstrengend meinen Kopf oben zu halten. Er bemerkte es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meiner Rückenlage. Auf meine Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen wesentlich besser beobachten. Zwischen meinen weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln sah ich meine klaffende Vulva und darin Amus massiven Schwanz durch meine weit offene Spalte pflügen. Der Anblick unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich mich von dem geilen Anblick zu lösen und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert auf den Mast, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meiner Scheide hin und her bewegte.

“Na Baby… geil nicht wahr? ” Keuchte Amu verzückt. “Komm… gib’ s zu Baby… du wolltest doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen deine Beine kriegen? ” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte. Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute die ich von mir gab, verrieten Amu deutlich, daß seine Vermutung durchaus zutreffend war.

Er bearbeitete mich wie ein Irrer und schrie heiser: “Keine Angst Baby, das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinen Niggerschwanz jetzt öfter zwischen deine Beine! ” Mir schauerte bei seinen Worten, denn sie bedeuteten, daß er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch weit aus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, daß ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte.

Doch ich war mir meiner Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Felix gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.

Amu merkte glücklicherweise nichts von meinen Selbstzweifeln und daß ich immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinen Zweifeln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von allein. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinen Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.

“Spürst du meinen Schwanz Baby? ” Preßte er hervor. “Kannst du ihn richtig fühlen, Baby? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen Baby? ” Wieder betrachtete ich unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:

“Ja Baby, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Und Baby… ist es gut für dich? Sieh’ doch,… wie er in deine Ehemuschi flutscht Baby? ” Zum Beweis, trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Amu wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinen Schwanz genoß.

Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: “Ja, ja, jaaa! Ich… ich spüre dich Amu! Es… es ist verrückt! Ich… ich darf das nicht… nicht mit dir Amu! ” “Aber ich will es! “Keuchte Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Amu keuchte: “Komm schon Baby… sag’ s mir… ist es schön für… für dich Baby? Komm schon… ich will es wissen! ” “Uuh… lieber Himmel, Amu bitte,… nicht ganz so… so fest! ” Flehte ich ihn an.

“Dann sag’ s endlich! ” Schrie er aufgeregt.

“Ja, ja… jaaa… ich genieße es Amu!… Und wie ich es genieße! Oh Gott… du machst mich noch… uuh… verrückt mit deinem… herrlichen… Schwanz! Ja, ja, ja… ich genieße es… ich genieße es! ” Amu lachte triumphierend und wollte wissen: “Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen Baby? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? ” Mein Blick wurde dunkel und ich… schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. “Nein bitte nicht… rausziehen! Ich… ich liebe es, wie du mich… uaah… fickst! Oh ja,… ja, ja, ja… du bist so… so unglaublich tief in mir! ” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige, schwarze Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos:

“Mein Gott, bist du immer so… so groß… so… so stark? Oh ja… jaaa… genau… so Amu!… Au’… bitte nicht ganz so fest Amu! Bitte… nicht so fest! Bitte… etwas… uaah… sanfter! Bitte Amu… nicht ganz so fest! ” Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich stöhnte süß: “Oh ja… ja, ja, jaaa… genau so! Oh ja… ja, ja… ja! Warte… nicht so schnell… nicht so schnellAmu! Bitte Amu, ich… ich möchte noch ein Bißchen länger… uaah… genießen! Oaah… ist das geil… du… du bringst mich noch um! ” Amu hielt inne und sah mich angestrengt, aber belustigt an. Das er inne hielt gefiel mir überhaupt nicht und ich rief schnell:

“Nein… bitte nicht… aufhören! Mach’ weiter… bitte, bitte mach weiter Amu! Nein, nicht aufhören! Oh ja… jaaa… nicht aufhören!… Lieber Gott, ist das… das schön… ist das… das geil, dich so… so tief in mir zu spüren! ” Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, daß ich mich dem Farbigen derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch. Ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.

Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.

“Nein… bitte nicht! Ich darf nicht… ich darf das doch nicht auch noch so… so genießen! ” Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu die Illusion einer ehrbaren Ehefrau Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Aufgewühlt sah ich zu Amu hoch, der seinen Kopf wild in den Nacken geworfen und mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte. Auch er zitterte heftig und ich wußte sofort, daß es ihm gerade gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüßlich in meine Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte ich meinen orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Amu unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.

Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.

Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in die Pussy. Das ich nicht mehr wußte was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:

“Oh ja,… ja,… jaaa, oh ja!… Gib’ s mir!… Ja, ja, jaaa! Lieber Gott… ist das schön!! Ja, ja, jaaa… nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht… aufhören! ” Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein… leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und… herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme daran war, daß ich in den Armen des Farbigen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden… tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.

Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:

“Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert. Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko eingegangen, von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden. Vielleicht war ich jetzt bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?

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Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}

Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}

[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.
Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:

Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“

Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.

[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.

Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.

Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.

Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}

Sarah: „Bist du da?“
.
.
Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“

{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…

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Inzest Voyeur

Von der Tochter überrascht.

Es begab sich zu einer zeit als meine Tochter 14war und wurde extrem neugierig was das Thema Sexualität angeht.

An einem schönen Sommertag habe ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Erotisches Hörbuch über Kopfhörer. Gehört. Wie das eben bei solchen Geschichten so ist, machen die einen ganz schön geil. Nach einer Weile begann ich mich selbst zu berühren, meine Brüste zu kneten und meine Muschi zu fingern.Es war einfach herrlich. Ob der Nachbar davon was mitbekommt war mir egal, ja es hat mich sogar angemacht das eventuell jemand was davon mitbekommt.

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das jemand was davon mitbekommt der vornehmlich davon nun wirklich nichts mitbekommen sollte.
Meine Tochter kam früher nach Hause weil sie Hitzefrei bekommen hatte.
Wie sie mir später sagte, hatte sie mich schon eine Weile beobachtet und es hat ihr gefallen was sie da sah. Auch ihr schoss der Saft zwischen die Beine und sie begann sich zu berühren und zu Fingern. Aus sicherer Entfernung damit ich davon auch ja nichts mitbekomme.

Als ich dann meinen Orgasmus bekam war sie auch in höchster Extase. Ich beschloss mir aus der Küche was zu trinken zu holen da solch eine Körperliche Anstrengung bei der Wärme doch ganz schön durstig macht. Da sah ich dann meine Kleine wie sie sich zum Höhepunkt fingerte. Erschrocken und entsetzt habe ich im ersten Moment laut ihren Namen gesagt, sie erschrak und wollte vor Scham fast im Boden versinken.

Sie ist sofort Feuerrot angelaufen und in ihr Zimmer gerannt. Danach war erst mal für gute 2-3 Wochen die Kommunikation auf Eis gelegt, bzw nur noch das nötigste besprochen worden. Mit der Zeit kehrte so nach und nach wieder Normalität ein und ich versuchte mit ihr über das Erlebte zu sprechen. Anfangs war es ziemlich schwer für uns beide, aber mit nach und nach tauten wir auf und Unterhielten wir uns über Sex wie Freundinnen nun mal über Sex reden
Sie erzählte mir das sie wohl eher auf Frauen steht und es sie eben erregt hat zu sehen wie ich meine Lust genossen habe.Ich erklärte das es nicht schlimm war das sie mich erwischt hat, ich war nur erschrocken. Daraufhin fragte sie mich ob sie mich nochmal beobachten darf. Sie wusste aus unseren Gesprächen auch das ich gerne zusehe und bot mir an das ich ihr fairer weise auch zusehen dürfte.

Anfangs war ich deswegen doch sehr im Zweifel ob es richtig wäre ihr diesen Wunsch zu erfüllen, da wir beide eben Mutter und Tochter sind.
Sie meinte aber aufgrund unseres eher Freundschaftlichen Verhältnisses wäre doch nichts schlimmes dabei. Schließlich Masturbieren wir nur, das hätte sie mit ihrer Schulfreundin auch schon öfters gemacht.

Ich musste zugeben das mich der Anblick meiner Tochter in höchster Extase nicht kalt gelassen hat.
Auch der Gedanke beim Masturbieren nicht alleine zu sein und dabei beobachtet zu werden wie ich mich meiner Lust hingebe war schon sehr erregend.
Nach langem moralischem ringen und dem quengeln meiner kleinen, habe ich nachgegeben und ihr erneut gezeigt wie ich mich meiner Lust hingebe. Es war unbeschreiblich geil das Gefühl zu wissen beobachtet zu werden und sie zu sehen wie sie ihr junges nasses Fötzchen fingert, ihre Brüste im Orgasmusrausch beben und ihre knackigen Arschbacken zucken.
Mir flossen die Mösensäfte in strömen und ich habe zum ersten mal abgespritzt.
So einen herrlich geilen Orgasmus hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Da hatte selbst der nette Nachbar noch was davon.

Dieses Erlebnis war der Beginn einer erotischen Freundschaft wie es sie wohl nur selten gibt.

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Fetisch Reife Frauen

Mein größter Schwanz

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig. Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ. Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, daß die Beinausschnitte deutlich abstanden und einen Einblick auf sein Gemächt erlaubten. Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her. Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, daß ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenlicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand. Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

Ich blickte mich kurz um; außer uns beiden war niemand zu sehen. So wurde ich mutiger und knetete meinen Busen so fest, daß er aus dem Bikini glitt. Der Junge strich über seinen dicken langen Penis, der immer größer und größer wurde. Endlich war sein Riesenschwanz steif. Eine Eichel größer als ein Tennisball krönte einen Schaft, der aussah wie ein Baumstamm, unglaublich lang und kollossal dick.

Ich masturbierte nun völlig ungeniert und spürte schon den ersten Orgasmus aufwallen, als der Junge aufstand, den Slip auszog und mit schwer baumelndem Schwanz auf mich zukam. Er stellte sich direkt vor mich hin und begann, mit beiden Händen sein Monstrum unmittelbar vor meinem Gesicht zu wichsen. Das machte mich rasend und so zog ich mich schleunigst aus.

Wir hatten noch kein Wort gewechselt, da war mein gieriger Mund auch schon an seinem Prachtschwanz. Das Ding war viel zu dick, als daß ich es in den Mund hätte schieben können. So weit kriegte ich ihn nicht auf. Leckend und saugend liebkoste ich seine riesige Eichel während er mir sein Glied mit beiden Händen entgegen hielt.

Nach einem ausgiebigen Blaskonzert zog er seinen Schwanz zurück und widmete sich meinen Brüsten. Gierig sog er an meinen Warzen, die immer härter wurden. Meine Muschi war schon am Auslaufen, als endlich seine Hand zu ihr vordrang.

Seine Finger glitten geschickt über meine zum Bersten geschwollene Klit und drangen immer wieder in meine klatschnasse ziemlich weite Möse ein. Stöhnend sprach er seine ersten Worte zu mir: “Geil, wie weit du bist! Ich muss dich unbedingt ficken!”

Das wollte ich auch, wenngleich ich doch einige Bedenken wegen seiner Schwanzgröße hatte. So etwas riesiges hatte ich nun doch noch nie in mir. Nicht einmal mein größter Dildo kam an diese monströsen Maße heran. Aber ich hatte nur noch noch einen Wunsch: von diesem Monsterprügel gefickt zu werden.

Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und seinen Penis senkrecht in die Höhe zu halten. Es war ein unglaublicher Anblick, wie er so da lag und mit beiden Händen diesen riesigen zuckenden Schwanz festhielt. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und senkte mich langsam auf den Monsterschwanz herab. Die dicke Eichel bohrte sich in meine Grotte. Ganz langsam schob ich mir das Ding hinein und hatte das Gefühl, zerrissen zu werden. Der Schwanz war so enorm dick, daß sogar meine geübte und gut dehnbare Muschi schmerzte.

Gleichwohl war es ein geiles Gefühl und nach und nach gewöhnte ich mich an die abnormale Dicke. Immer tiefer trieb ich das heiße steife Ding in mich hinein.
Da aber auch bei mir bei 20 cm endlich Schluß ist schaute immer noch jede Menge Schwanz aus meiner Muschi, als ich anfing, ihn zu reiten. Immer wilder fickte ich ihn und mehrere heftige Orgasmen raubten mir fast die Besinnung.

Endlich spürte ich wie sein riesiger Schwanz noch härter wurde und immer heftiger zuckte. Da schoss er auch schon eine gewaltige Ladung heißes Sperma in meine Möse und im selben Augenblick kam es auch mir noch einmal in einer Intensität wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Als wir wieder bei Atem waren, stellten wir uns einander erst einmal vor. Wir hatten gefickt, ohne auch nur unsere Namen zu kennen. Zärtlich liebkoste mich Arno und flüsterte mir ins Ohr: “Weißt du, daß du mich gerade zum Mann gemacht hast? Das war eben mein erster Fick. Kein Mädel hat es bislang gewagt, sich meinen Schwanz rein zu stecken, weil er so riesig ist. Bis zur Pubertät war ich ja noch stolz, einen viel größeren Pimmel zu haben als die anderen. Schon mit 10 war das Ding nämlich größer als bei meinem Dad. Als er dann aber zu wachsen anfing und garnicht mehr aufhören wollte, immer größer zu werden, wurde mir doch mulmig. Aber jetzt weiß ich endlich, daß auch so ein Ding eine Grotte findet.”

Ich mußte lachen und sagte: “Okay, ich bin schon große Schwänze gewöhnt, aber ehrlich, so ein Monster habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Um so glücklicher bin ich, daß dein Schwanz bei mir passt. Du mußt wissen, ich bin nämlich schon immer unheimlich schwanzgeil und mag es, wenn einer richtig was in der Hose hat.”

Noch an diesem Nachmittag habe ich Arno mit zu mir genommen und wir haben gevögelt bis wir fix und fertig waren. Von da an besuchte er mich mindestens dreimal in der Woche.

Irgendwann habe ich sein Ding dann auch mal vermessen. Es war riesige 33 cm lang und 8cm dick. Der unglaublichste Schwanz, den ich mit Abstand je hatte.

Leider mußte Arno zwei Jahre später wegziehen und so haben wir uns aus den Augen verloren. Aber noch heute träume ich von diesem enormen Schwanz, der mich ausgefüllt hat wie kein anderer.

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The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen. Danach bereite Bea das Frühstück vor, während ich die Spuren des Wochenendes beseitigte.
Pünktlich um 9 Uhr hörte ich den Panda von Francesco vorfahren. Wir begrüßten unsere Gäste und trugen neben den versprochenen Brötchen, noch Platten und Schüsseln mit italienischen Leckereinen ins Haus. Danach gab es zur Begrüßung ein Glas Prosecco.
Francesco begann sofort das mitgebrachte Essen auf dem Tisch anzurichten während seine Frau sich interessiert im Wohnraum und auf der Terrasse umsah. „So groß sieht das von Außen gar nicht aus.“ Bemerkte sie freundlich. Sie trug eine schwarze, transparente Bluse mit einem schwarzen Spitzen-BH der ihre sehenswerte Oberweite noch betonte. Dazu ein kurzer, abgenutzter Jeansrock und schwarze Nylons. Francesco, war hingegen eher langweilig mit Jeans und weißes T-Shirt angezogen.
Wir setzten uns an den Tisch jeder versorgte sich mit den Köstlichkeiten. Während der ersten viertel Stunde herrschte kauendes Schweigen.
Concetta griff zu ihrem Sektglas und räusperte sich. „Also – wir möchten uns noch einmal herzlich für gestern Abend bedanken.“ Fing sie zögernd an zu sprechen. „Wir hatten schon so lange keinen guten Sex mehr gehabt, und dank euch hatten wir gestern Abend sehr viel Spaß.“
„Was haben wir denn gemacht“ fragte ich, „das euch so erregt hat?“
„Vor allem der Geruch und dann wie Bea mit ihren Füßen an deinem Glied gespielt hat.“
„Kann es sein das euer Liebesleben etwas langweilig geworden ist?“ Fragte jetzt Bea. „Was passiert denn bei euch im Schlafzimmer?“

Das Bea diese Frage gestellt hatte erleichterte Concetta sichtlich. Ihre Anspannung löste sich und sie fing an zu erzählen.
„Meistens habe ich Lust auf meinen Mann. Dann fange ich an ihn zu streicheln und legte mich dann auf ihn. Dann rutsche ich ein wenig auf seinem Glied auf und ab bis es hart ist und dann setzte ich mich richtig auf ihn drauf. Er knetet dann meine Brüste und ich reite auf ihm.“
„Und dann, bekommst Du einen Orgasmus?“ Fragte Bea
„Ich weiß nicht“ antwortete Concetta „manchmal ist es gut und manchmal auch nicht.“
„Und dein Mann? Kommt der den?“
„Wenn er nicht zu müde ist, ja. Es gibt aber auch andere Tage da hat er Lust. Dann muss ich mich aufs Bett knien und er nimmt mich von hinten. Das sind die schönen Tage.“
„Wenn du Lust auf ihn hast sagst du es ihm?“
„Nein, natürlich nicht das gehört sich doch nicht.“
„Gestern Abend hast doch für ihn getanzt.“
„Ja das war aufregend, das hat Spaß gemacht hat.“
„Möchtest du das denn noch mal machen?“
„Ja, das war sehr schön und hat auch meinen Mann erregt. So hart war er schon lange nicht mehr.“
Francesco hatte den Dialog der Frau gespannt verfolgt. Manchmal schaute er betroffen zu Boden. Bea schaute mich an und ich nickte kurz, dann wendete sie sich Francesco zu.

„Dir gefällt meine rasierte Muschi?“ Fragte sie Francesco frei heraus.
„Non capisco.“ Antworte er leise und schaute dabei wieder zu Boden. Bea zog sich Ihre Shorts aus und zog das lange T-Shirt über den Bauch. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand über ihre Scham.
„Schau mich an!“ sagte sie streng zu Francesco. „Siehst Du meine kleine Spalte da? Möchtest Du die gerne anfassen? Möchtest Du deine Finger durch meine nasse Spalte ziehen und dann meinen Schleim von deinen Fingern lecken?“ Francesco nickte nur stumm.
„Zieh deine Hose aus, ich möchte deinen Schwanz sehen wie er groß und hart wird.“
Ohne Worte öffnete Francesco Reißverschluss und Knopf der Hose und zog diese, gefolgt von Unterhose und T-Shirt aus. Nackt mit steifem Glied stand er im Raum und schaute verlegen zu Boden. Bea hatte auch ihr Shirt ausgezogen und stellte sich dicht vor Francesco.
„Möchtest Du dir meine Muschi ansehen?“ Francesco nickte nur stumm. „Dann knie dich hin.“ Francesco kniete sich sofort hin.
„Da, schau, wie nass ich bin.“ Bea stellte die Beine auseinander und drückte ihren Unterkörper vor. Gleichzeitig zog sie die Schamlippen auseinander. „Riechst du wie geil ich schon bin? Möchtest Du anfassen?“
Wieder wurde die Frage mit einem Nicken bestätigt und Francesco streckte zögerlich die Hand aus. Bea griff sich die Hand, drehte die Handfläche nach oben, faltete drei Finger ein und führte die Hand weiter zu ihren Schamlippen. Mit Druck rieb sie Francescos Finger in ihrer Muschi. Die nassen Finger führte sie dann zu Francescos Mund, der auch bereitwillig diesen öffnete und seine Finger ablutschte.
„Na, wie schmeck ich?“ Francesco brachte keinen Ton heraus, sein Glied zuckte jedoch heftig. Das war für Bea Antwort genug.

Concetta hatte dem Ganzen mit großer Faszination zugeschaut. Ich hatte mich hinter sie gestellt und meine Hand auf ihre Hüfte gelegt. Als die Finger ihres Mannes in der fremden Scheide verschwanden, ließ ich auch meine Hand unter ihren kurzen Rock wandern. Sie hatte kein Höschen an und der dichte Busch war bereits nass. Als meine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen, drücke dann ihre Vulva gegen meine Hand. Meine Finger lagen ruhig zwischen ihren Beinen als wir dem Schauspiel weiter folgten.

Bea zog Francesco an der Hand in Richtung Couch. Er hatte Mühe schnell genug auf zu stehen, folge aber doch willig. „Leg Dich hin.“
Francesco legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in den Raum. Bea kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel und rutschte dann langsam hoch. Dabei legten sich ihre Schamlippen um den harten Schwanz und drückten ihn auf Francescos Bauch. Sein Atem beschleunigte sich hörbar. Bea erhob sich und kniete sich jetzt umgekehrt über sein Gesicht. „Leck mich jetzt! Steck deine Zunge in mein heißes Loch!“ Francesco bemühte sich der Aufforderung folge zu leisten und leckte mit schlürfenden Geräuschen durch die nasse Muschi.

Concetta hatte inzwischen mit der linken Hand meinen Schwanz aus der Hose geholt und hielt in mit geballte Faust fest. Ich bewegte meine Finger nicht, fühlte aber dass sie immer nasser wurde.

Bea stand plötzlich auf und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch. „Los, steh auf du Lecksklave.“ Herrschte sie Francesco an. Der wusste nicht wie ihm geschah, stand aber sofort auf. Und stellte sich wieder vor die Couch. Bea klappte die Beine auseinander und präsentierte ihre geschwollenen Schamlippen. „Wie schmeckt meine Pussy?“
Francesco griff sich zur Antwort seinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.
„Stopp! Hände weg!“ Erschrocken ließ er seinen Schwanz wieder los. Aus seiner Eichel tropfte die Vorfreude zu Boden und zog dabei einen langen schleimigen Faden.
Das war für mich das das Zeichen. Ich flüsterte Concetta ins Ohr. „Siehst du wie geil dein Mann ist und wie hart sein Schwanz ist?“ Concetta nickte nur und ihr Blick hing am zuckenden Schwanz ihres Mannes. „Stell dir vor wie heiß sein Glied jetzt ist. Möchtest du diesen harten Schwanz lutschen?“ Wieder war die Antwort ein kurzes aber heftiges Nicken.
„Dann setzt dich auf die Couch und saug ihn aus bis es kommt!“ dabei führte ich sie zur Couch. Concetta setzte sich sofort hin, griff sich die Latte ihres Mannes, zog ihn näher heran und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel. Mit tief eingezogenen Wangen saugte sie daran und keine 10 Sekunden später spritzte Francesco seinen ersten Schuss in ihren Mund. Erschrocken wich Concetta zurück, hielt aber den Schwanz weiter fest und der nächste Strahl traf sie ins Gesicht. Jetzt ließ sie auch den Schwanz los und die letzten Schübe landeten auf Concettas Beinen. Erschrocken und erstarrt saß Concetta mit gesenktem Kopf da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schwarze Bluse. Zärtlich streichelte Francesco über ihr Haar. „Ho sempre voluto!“ sagte er halblaut. „Sì, anche io.“ Concetta hob den Kopf und Francesco beugte sich herunter um seine Frau zu küssen.

Bea sprang von der Couch herunter. „Komm doch mal mit ins Bad.“ Sie griff sich Concettas Hand und beide verschwanden im Bad.
Francesco stand immer noch, jetzt mit hängendem Schwanz vor der Couch und wusste nicht wie ihm geschah. Ich brachte ihm sein Glas, und als ich ansprach zuckte er zusammen.“Alles klar bei dir?“
„Sì, tutto bene.” Er prostete mir zu und leerte sein Glas in einem Zug.

„Wir müssen etwas an Deiner Frisur machen.“ Sagte Bea zu Concetta als diese im Bad waren.
„Warum?“ fragte Concetta und schaute sich dabei im Spiegel an um sich mit den Händen ihre schwarzen Locken zu richten.
„Nein, nicht auf dem Kopf! Hast Du nicht gesehen wie Dein mein auf meine blanke Muschie abgefahren ist?“
„Ja, schon aber wenn mich jemand dann sieht …“ gab Concetta zu bedenken.
„Dann wird er dich als eine gepflegte Erscheinung wahrnehmen.“ Entgegnete Bea und begann Concettas Bluse zu öffnen.
Nachdem Bea fachkundig den dichten Busch auch zwischen den Beinen entfernt hatte, stellte sie ihr Opfer vor den Spiegel.
Concetta betrachtete sich kritisch. „Ich wusste gar nicht wie meine Scheide aussieht.“ Bemerkte sie nachdenklich.
„Sei nicht so förmlich mit Deinen Worten. Du hast eine geile Muschi, Pussy oder Fotze.“ Dabei legte Bea ihre Hand auf die frisch rasierte Scham und verteilte das bekannte kühlende Gel. Concetta öffnete leicht die Beine und ermöglichte so Beas Hand den Zugang zu ihrer Spalte.
„Das ist schon sehr lange her, dass mich eine Frau dort berührt hat, ich habe vergessen wie gut das ist.“ Flüsterte Concetta
„Du hast Erfahrung mit Frauen?“
„Mit meiner Freundin habe ich früher mal …. gespielt.“ Antwortete Concetta leise.

Ich hatte inzwischen mit Francesco den Tisch abgeräumt und die Köstlichkeiten auf der Küchenanrichte aufgebaut.
Wir setzten uns wieder und ich schenkte uns beiden die Gläser voll. „Auf einen erotischen Tag!“ prostete ich Francesco zu. „Si, salute. Danke für die Einladung.“
„Wir sollten für das was uns erwartet vorsorgen.“ Sagte ich und teilte ein Viagra Tablette. Ein Hälfte schob ich Francesco hin, während ich die Andere mit einem Schluck Prosecco einnahm.
Francesco schaute abwechselnd auf die Blaue und auf mich. „Nimm‘ nur, Du wirst es brauchen.“ Ich schob ihm die Tablette hin. Zögernd griff er danach und steckte sie in den Mund. Mit einem dem Inhalt seines Glases und nach hinten gelegtem Kopf schluckte er sie herunter. Fragend schaute er mich an.
„Es dauert etwa 20 Minuten bis die Wirkung einsetzt.“ Beruhigte ich ihn.

Inzwischen waren auch die Damen fertig. Bea kam aus dem Bad.
„Ich präsentiere Concetta mit der frisch rasierten Jungmädchenfotze. Nass, geil und willig jeden Schwanz hier heute aufzunehmen.“
Hinter ihr betrat Concetta den Raum. Sie trug den schwarzen Spitzen-BH und ihre halterlosen Nylons. Die weiße frisch, rasierte Scham zeichnete sich gegenüber der leicht gebräunten Haut deutlich ab. Mit langsamen Schritte und einem leuchten in den Augen kam sie auf uns zu. Zwischen den Beinen bildeten ihre geschwollen Schamlippen eine feine Linie, die sich nach oben leicht öffnete.
Francesco wollte auf seine Frau zugehen, ich hielt ihn aber mit meinem ausgestreckten Arm zurück. Concetta wurde von Bea zur Couch geführt.
„Knie dich hier drauf und zeig uns deine Fotze!“ kommandierte Bea.
Concetta tat wie geheißen und drückte ihren Unterleib uns entgegen.
„Na wie gefällt Dir deine Frau.“ Fragte sie Francesco, der mit aufgerichteter Lanze zum Sprung bereit war. „Los leck ihr die Fotze und hör auf zu wichsen!“ herrsche Sie jetzt Francesco an. Dieser zuckte zusammen und kniete sich dann vor die Couch wo Concetta bereitwillig die Schamlippen auseinander zog und ihr nasses rosa Loch präsentierte.
Wie ein Verdurstender fiel Francesco über die Liebesquelle seiner Frau her. Mit weit heraus gestreckter Zunge drang er in das heiße, nasse Loch ein. Lautes Schmatzen war zu hören. Concetta hatte sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen lassen und kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Mann und hielt dessen Kopf mit den Händen fest.
Bea beugte sich zu Francesco herunter, umfasste Hodensack und Schwanzwurzel mit der linken Hand und melkte ihr Opfer mit der Rechten. Francesco zuckte kurz hoch, wurde aber sofort wieder von seiner Frau zurückgeführt. Concetta legte den Kopf in den Nacken.
Dies war mein Zeichen. Ich stellte mich über Sie auf die Couch und hielt meine Eichel an ihre Lippen. Erschrocken öffnete Sie die Augen.
„Los, lutsch meinen Schwanz.“
Ohne ein Wort zu verlieren schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und saugte heftig daran. Ich hielt ihren Kopf fest und mühelos war ich in ihrem Rachen verschwunden. Ihre Stirn berührte meinen Unterbauch. Concetta begann zu würgen und ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle. „Durch die Nase atmen.“ Sagte ich barsch und schob meinen Prügel wieder hinein. Diesmal überwand sie den Würgereflex und schloss genießerisch die Augen. Mit kurzen Stößen fickte ich Concetta in den Hals. Ich war kurz davor mein Sperma zu spenden. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Bist Du bereit mich zu empfangen?“ fragte ich streng
„Ja, bitte ich will Deinen Saft kosten.“ Antworte Concetta demütig
„Das heißt Ja, Meister, verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich legte meine Eichel wieder auf ihre Lippen und Concetta saugte wieder gierig daran. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber Concetta saugte ohne Unterlass an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

Währenddessen hatte sich Bea von Francesco ebenfalls die Muschi lecken lassen. Nach einem ausgiebigen Blowjob saß sie nun auf seinem harten Schwanz. Erst als sie sich erhob, konnte ich sehen, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Langsam senkte sie ihren Hintern wieder herab um den Schwanz wieder in voller Länge auf zu nehmen.
„Hast Du Francesco etwas von Deinem Viagra abgegeben? Sein Schwanz ist so hart und heiß!“ fragte Bea mit einem breiten Grinsen.
„Von was sprecht ihr?“ fragte jetzt Concetta
„Los Bea, zeig es Ihr!“
Bea erhob sich langsam und hockte sich neben Francesco, damit Concetta das glühende Glied sehen konnte.
„Hier fass einmal an.“ Dabei hielt sein Schwanz an der Wurzel fest.
Concette hockte sich jetzt auf die andere Seite und legt ihre Hand um den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes.
Mit großen Augen schaute sie Bea an. Gleichzeitig hob sie ihr Bein und setzte sich mit einem Schwung darauf. „Ist der heiß“ waren die einzigen Worte bevor sie einen wilden Ritt begann. Bea stellte sich neben mich und wir beobachteten die Beiden.
„Hat sie dich ausgesaugt?“ fragte sie mit einem Grinsen und spielte dabei mit meinem schlaffen Schwanz.
Mit einem tiefen erlösendem Seufzer ergoss sich Francesco in seiner Frau die diesen Erguss mit einem spitzen Quieken begrüßte. Concetta legte sich auf ihren Mann, wohl bedacht, dass der Schwanz nicht aus ihrer Fotze herausrutschte.
Jetzt übernahm Bea wieder die Regie.
„Setzt dich sofort auf sein Gesicht und lass dir die Muschi auslecken!“ gab sie Concetta Anweisung.
„Aber ich bin doch voll Sperma.“ Erwiderte Concetta
„Genau, gib Ihm seinen Saft zurück.“
Concetta erhob sich, hielt die Hand vor ihrer Muschi und robbte über den Oberkörper zum Kopf ihres Mannes, der, noch etwas benommen, alles über sich ergehen ließ.
Am Gesicht angekommen, zog Concetta ihre Schamlippen auseinander und drückte ihre vollgespritzte Spalte auf Francescos Mund. Dieser saugte auch gierig die Mischung beider Körperflüssigkeiten auf. Sein Schwanz stand immer noch einladend in die Höhe. Bea leckte ihrerseits diesen Schwanz sauber.

Ich hatte eine frische Flasche geöffnet und reichte die gefüllten Gläser. Concetta strahlte mich an als ich ihr das Glas anreichte. „Bitte, Meister, ich steh zu Eurer Verfügung.“

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Inzest

Muttertag

Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.

Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.

Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.

“Entschuldige,” stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.

Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.

Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.

Ihm stand es noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.

“Setz dich,” stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.

“Danke, wegen eben… im Bad… es tut mir leid.”

“Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?”

“Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama.”

“Danke. So was hört eine alte Frau gerne,” lächelte sie ihm zu.

Sein Herz schlug etwas höher: “Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast.”

“Hatte ich wohl vor, ich bin verabredet, aber wenn du möchtest, dass ich bleibe, sage ich ab.”

“Nein, ich bin ja für länger hier und wir haben noch Zeit uns zu unterhalten und so. Und du bist nicht alt, du siehst nicht älter aus als höchstens Mitte dreißig.”

“Du bist lieb Finn. Aber dann hätte ich dich mit zehn Jahren bekommen, das wäre doch etwas früh, meinst du nicht?”

“Schon, aber du siehst nicht älter aus!”, beharrte der Sohn.

“Danke, du Charmeur!”, auch wenn es leicht tadelig klang, so lächelte sie doch und fühlte sich sehr geschmeichelt.

“Und wie heißt er?”

“Wie kommst du darauf, dass es ein ER ist?”

“Weil du du so gut aussiehst. Für deine Freundinnen hättest du dich wohl weniger fein angezogen.”

“OK, es ist ein Mann, aber mehr sage ich dir nicht!”, machte sie gleich deutlich, dass sie über dieses Thema nicht mit ihrem Sohn sprechen wollte.

“Dann treffe ich mich mit ein paar Freunden.”

“Gut, dann sehen wir uns heute Abend.”

Wenig später verließen beide das Haus, doch Finn war nicht lange weg, nach einer guten Stunde war er wieder da. Auch die Mutter blieb nicht viel länger weg.

Mit verheulten Augen setzte sie sich aufs Sofa, schluchzte laut und bemerkte nicht wie ihr Sohn ins Wohnzimmer kam.

“Was ist denn?”, fragte Finn besorgt.

Erschrocken zuckte sie zusammen. “Wolltest du nicht zu deinen Freunden?”

“Eigentlich schon, aber die haben keine Zeit, Familie und so. Was ist denn mit dir?”, setzte er sich zu seiner Mutter, sah sie mitfühlend an.

“Männer sind Schweine! Er hat vor meinen Augen eine andere geküsst. Ich habe ihm eine gescheuert und bin gegangen. Ich blöde Kuh falle immer wieder auf solche Männer rein.”

“Du bist nicht blöd Mutti.”

“Doch, sonst würde ich doch nicht solche Männer… Bin ich zu alt? Bin ich zu hässlich? Bin ich nicht fähig den richtigen Mann für mich zu finden?”, rannen Tränen über ihre Wangen.

“Ach Mama,” nahm er sie in die Arme, “die Männer sind einfach zu doof um zu erkennen was für eine wundervolle Frau du bist. Du bist schön, nett, lieb und liebenswert. Nur sehen das nicht alle.”

“Danke,” sah sie ihn verlegen, aber auch etwas erleichtert an, “und du lügst auch nicht? Sagst das nur weil du mich trösten willst?”

“Nein Mutti, ich meine das alles ganz ehrlich!”

“Danke!”, lächelte sie nun und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Erst war er überrascht, dann spürte er die weichen Lippen seiner Mutter, spürte die Liebe und erwiderte den Kuss. Als Florence dies merkte wurde sie leidenschaftlicher und presste sich an ihren Sohn. Eine ganze Weile küssten sie sich so weiter.

Während Flo ihren Sohn weiter küsste drückte sie ihn nach hinten, legte sich auf ihn und spürte plötzlich etwas hartes unter sich. Auch er spürte was hartes, ihre Nippel. Schon lange hatte Finn keinen Sex mehr gehabt, nur einmal, vor drei Jahren. Seit dem war immer nur Handarbeit angesagt.

Unwillkürlich legte er seine Hände auf ihren Po, knetete ihn und sofort jauchzte Flo, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf. Es brodelte in ihr und ihre Scheide diente als Ventil, dort kam ihr Saft heraus und nässte ihren Slip. Erregt wie sie war rieb sie sich am harten Schwanz ihres Sohnes, genoss dieses Gefühl und konnte einfach nicht mehr aufhören. Obwohl beide noch komplett angezogen waren, stieg ihre jeweilige Erregung immer mehr.

Schließlich setzte sich Flo auf, öffnete ihre Bluse, legte sie ab und wieder holte dies mit dem BH.

“MAMA!”, rief Finn.

“Was denn?”, tat die als ob es normal sei, dass sie ihrem Sohn die Brüste zeigte.

“Was tust du da?”

“Dir zeigen wonach du verlangst.”

“Aber du bist meine Mutter.”

“Das hat dich auch nicht davon abgehalten mich zu küssen, meinen Po zu kneten oder einen Steifen zu bekommen.”

“Aber… aber…”, fehlten ihm die Worte etwas zu erwidern.

“Du bist ein Mann, ich eine Frau. Wir wollen es beide. Warum sollten wir unserem Verlangen nicht nachgeben? Es muss ja niemand erfahren.”

“Aber… aber…,” fiel dem Sohn immer noch nicht mehr ein.

Inzwischen stand Florence auf, öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten. “Willst du dich nicht auch freimachen? Ohne Klamotten macht der Sex mehr Spaß.”

“Aber du bist meine Mutter!”

“Vergessen wir für heute, dass wir Mutter und Sohn sind. Wir sind einfach ein Mann und eine Frau die Sex wollen, die miteinander Sex haben wollen. Du willst es doch genau wie ich. Denn das,” sie deutete auf die Beule in der Hose, “ist doch wohl ein deutliches Zeichen, das du genauso geil bist wie ich. Also zöger nicht und lass es uns tun.”

Verwirrt sah Finn seine Mutter an, sicher wollte er Sex, aber es war seine Mutter, wie konnte sie nur so einfach sagen, dass er dies vergessen sollte? Sicher, sie sah geil aus, heiß, begehrenswert, aber doch war es seine Mutter. Zugegeben, er war schon geil auf sie, wollte alles sehen und seinen Stab in ihr versenken. Und doch, es war seine Mutter, dies ließ sich nun mal nicht ändern!

Während er noch so dachte, wurde Flo aktiv, zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Hose und entdeckte den feuchten Fleck in seiner Unterhose. Auch ihr Slip war schon ganz nass. Sanft strich sie über seine Beule, er stöhnte, presst der Hand sein Becken entgegen.

“Ich wusste du willst es!”, triumphierte die Mutter, “also komm! Im Bett ist es schöner, bequemer.”

Sie ging, in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zog sie ihren Slip aus, ließ ihn vor der Zimmertür liegen. Mit den Augen verfolgte er sie, als sie aus seinem Blick verschwand stand der Sohn auf, ging ihr nach, fand den Slip, hob ihn auf und roch daran. Der Duft ihres Nektars brannte sich tief in sein Gedächtnis, nie würde er diesen Moment und diesen Geruch vergessen. Er ging ins Schlafzimmer seiner Mutter, die lag auf dem Bett, lächelte ihm zu.

“Komm her mein Schatz! Gib mir wonach ich mich verzehre, gib mir deine Liebe, deine Zuneigung und vor allem deinen Schwanz. Ich brauche ihn. Und du brauchst dringend ein Loch in das du ihn stecken kannst. Hier,” öffnete sie ihre Schamlippen, “kannst du ihn rein schieben!”

Noch zögerte der Sohn, sah seine Mutter an, sie trug noch immer ihre Nylons, die Heels. Ihre Beine hatte sie geöffnet, leicht angewinkelt und präsentierte ihm ihre Muschi. Ihr ganzer Intimbereich glänzte von ihrem Schleim.

“Nun komm endlich!”

Gebannt sah er auf ihre rasierte Scham, nicht ein Härchen trübte den Blick auf ihre Scheide. Sein Atem ging schneller, er knetete seinen Schwanz, zog die Hose und sein Shirt aus.

“Endlich, komm schon! Leg dich zu mir! Ich möchte dich spüren, deine starke Arme, deine warme Haut. Bitte Darling,” bettelte sie regelrecht.

Jetzt bewegte er sich, ging um das Bett und legte sich auf ihre rechte Seite, sah sie an, ihre Brüste, ihren Schoß. Auch wenn er versuchte sich ihr zu nähern, so traute er sich doch nicht sie anzufassen. Also half sie ihm, führte seine rechte Hand an ihren linken Busen, streichelte sich damit. Dann legte sie seine Hand auf ihr nasses Dreieck, als sie seine Finger spürte stöhnte sie auf.

“Mach weiter Junge!”

“Ja Mama,” keuchte er atemlos.

Zärtlich ließ er seine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie stöhnte, sah ihren Sohn an, spürte seine Finger an ihrer Klit und stieß einen tiefen Seufzer aus. Liebevoll verwöhnte er ihr Perle, die Scheide und schließlich fand ein Finger den Weg in ihr Lustloch. Beide stöhnte auf, denn sie hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, fuhr damit in die Unterhose und holte seinen steifen Stab hervor.

“Ich möchte doch auch was sehen und in der Hand haben!”, sagte sie lasziv.

Er konnte nur nicken, spürte ihre Finger, wie sie ihn leicht wichsten. Immer lauter stöhnte er, hörte auf seine Mutter zu liebkosen. Immer schneller rieb sie sein bestes Stück und nach nur wenigen Sekunden ejakulierte Finn auf den Bauch seiner Mutter. Die wischte seine Schwanzspitze ab, steckte ihre Finger in den Mund und holte sich dann Nachschub von ihrem Bauch. Ungläubig sah der Sohn seine Mutter an, konnte nicht glauben, dass sie seinen Samen schluckte.

“Hmm, lecker, ich mag Sperma, besonders wenn es gut schmeckt. Jetzt streichel mich weiter, küss mich, nimm mich, ich bin dein mein Sohn!”

Er nickte, sah sie aber nur an. Erst als sie seine Hand wieder an ihren Busen führte machte er weiter. Vorsichtig knetete er ihre Brust, spielte mit den harten Nippeln, sie stöhnte, keuchte und fühlte sich wohl unter seinen Händen. Eine davon wanderte zu ihrem Bauch, über die Stelle wo gerade noch sein Sperma gewesen war. Immer tiefer Richtung Süden rutschte sie, bis die Finger die nasse Spalte erreichten.

“Weiter Darling!”, hauchte sie.

Ohne zu zögern steckte Finn einen Finger in seine Mutter, fickte sie so. Mit der anderen Hand rieb er ihre Perle. Um es sich leichter zu machen kniete er sich neben sie.

“Wenn du magst darfst du mich da unten auch lecken, ich mag das!”

Er nickte, streichelte sie aber ‘nur’ weiter. Erst nach einer ganzen Weile senkte er sein Haupt, leckte der Länge nach über ihre Scheide. Zusätzlich stieg ihm ihr Duft in die Nase, tief sog er diesen in seine Lungen. Nach dem ersten Kosten sah er seine Mutter an.

“Was ist? Mach weiter Schatz, das war gut.”

“Du schmeckst super Mama!”

“Danke,” kraulte sie seinen Kopf, “dann hol dir noch mehr von dem Nektar, ist noch genug da!”

Mit sanftem Druck presste sie seinen Kopf wieder auf ihre nasse Möse und stöhnte als seine Zunge wieder über ihr Geschlecht glitt. Immer wieder ließ Finn seine Zunge über ihre nasse Spalte gleiten. Mit Genuss nahm er ihren Saft auf und schluckte ihn. Um noch mehr von ihr zu trinken öffnete der Sohn die Scheide mit seinen Fingern, legte das Lustloch frei und nuckelte an der Klit. Laut stöhnte die Mutter auf, wand sich, warf den Kopf hin und her.

“Weiter, ja weiter! Das ist so geil! Mach’s mir! Leck meine Möse, leck mich bis ich komme!”, jauchzte die Frau glücklich.

Ihr Saft floss stetig nach und als ihr Becken begann zu zucken wusste Finn, dass seine Mutter gleich einen Orgasmus bekommen würde. Gierig leckte er sie weiter und bekam als Lohn ihren Nektar in den Mund gespritzt. Kurz schrie Flo auf, hechelte und lächelte dann glücklich.

“Danke Finn, das war phantastisch. Danke, das war ein wundervoller Orgasmus, aber jetzt bin ich völlig fertig.”

Mit der Zunge ließ er von ihr ab, legte sich über sie, stieß mit seiner Schwanzspitze an ihre nasse Spalte. Groß sah sie ihn an, wollte sie wirklich zulassen, dass ihr Sohn in sie eindrang? Wollte sie seinen Schwanz in sich haben? Wollte sie Sex mit ihrem Sohn?

“Komm rein großer!”, sagte ihr Mund, ehe der Kopf so richtig entschieden hatte.

Schon spürte sie die Eichel ihres Sohnes in sich, fühlte wie er tiefer eindrang und wie geil es war ihn in sich zu haben. Kein Gedanke mehr daran, dass es verboten war, unmoralisch oder völlig verrucht. Ihn, seinen Schwanz, in sich zu haben war einfach nur geil und wunderschön. Auch wie er sich jetzt in ihr rieb, ihr zeigte, dass er sie liebte, dass er es auch wollte. Beide stöhnten im Takt seiner Stöße, genossen diese Verbindung und sahen sich tief in die Augen.

“Weiter Darling, das ist sehr schön, ich spüre dich so richtig tief in mir!”

“Es ist toll in dir zu sein, so weich, warm, nass, ich liebe das. Du hast eine wundervolle Vagina. So schön war noch keine vorher!”, strahlte Finn und gab seiner Mutter einen Kuss auf den Mund.

“Danke mein Sohn, mach weiter. Halt dich nicht zurück, lass es kommen wenn du so weit bist! Spritz in mich, gib mit deine Sahne!”, bat sie unter stöhnen.

“Alles was du willst!”, fickte der Sohn seine Mutter weiter.

Obwohl sie noch geschafft war von ihrem Orgasmus, war Florence doch wieder geil bis in die Haarspitzen. Sie stöhnte, presste ihr Becken dem des Sohnes entgegen, ließ ihn so noch tiefer in ihre Möse eindringen.

“Ich komme gleich,” ächzte Finn und wurde langsamer.

“Nicht, mach doch weiter!”, sagte sie.

“Ich will noch nicht kommen, ich möchte es noch länger genießen in dir zu sein. Es ist einfach zu schön um es schon zu beenden.”

“Du bist lieb, aber wir können doch noch öfter… komm doch, komm für deine Mutter!”, wollte sie nicht warten.

Kurz überlegte der Sohn, rieb sich nur ganz wenig in ihr, um seinen Schwanz steif zu halten.

“Und wir tun es sicher noch öfter?”

“Ja und jetzt komm doch endlich, ich möchte spüren wie du kommst.”

Ohne weiteres Zögern fickte Finn fester, stieß sein Schwert hart und fest in die Scheide der Mutter, ließ sie erzittern und lauter stöhnen. Doch sie grinste auch, freute sich, dass er weiter machte. Dann kam es ihm und er injizierte ihr sein Sperma, spritzte es dorthin wo er selbst gezeugt worden war. Auch sie kam, ihre Vagina massierte seinen Schwanz, presst auch den letzten Tropfen Sahne heraus.

Auch wenn sein Penis schon kleiner wurde, so blieb er noch in ihr, küsste seine Mutter und rollte sich erst von ihr, als sein Glied wieder auf das normal Maß geschrumpft war. Beide atmeten schwer, sahen sich glücklich an und sagten kein Wort.

“Alles Gute zum Muttertag!”, sagte der Sohn nach einer ganzen Weile.

“Danke, das war das schönste Geschenk das ich je zum Muttertag bekommen habe. Und wenn es nach mir geht, dann kann ab sofort jeder Tag Muttertag sein, wenn ich so verwöhnt werde wie von dir mein Junge.”

“Nichts lieber als das!”, freute sich der Sohn und küsste seine Mutter leidenschaftlich auf den Mund.

Noch eine ganze Weile blieben sie im Bett und kuschelten. Doch irgendwann meldete sich der Hunger und Florence stand auf, ging wie sie war, in Heels und Nylons, in die Küche und bereitete das Essen zu.

Wenig später erschien auch der Sohn, er hatte seine Jeans an.

“Was ist das denn?”, war die Mutter ziemlich empört.

Fragend sah er sie an.

“Na deine Hose! Los runter damit! Du musst dich vor mir nicht mehr verstecken. Zudem solltest du immer bereit sein wenn ich dich, deinen Schwanz, brauche. Da stört eine Hose nur. Also los, zieh sie aus! Und hier im Haus wird auch keine mehr getragen. Du willst mich doch noch oder?”, war sie etwas ängstlich.

“Sicher will ich dich!”, gab er ihr einen Kuss auf die Wange, “nur ist es alles ziemlich neu und ich muss mich erst daran gewöhnen. Es ist ja schließlich nicht normal, dass Mutter und Sohn ein sexuelles Verhältnis haben.”

“Stimmt, aber wir wollen es doch beide. Du bekommst ein Loch in das du deinen schönen Schwanz stecken kannst und ich bekomme mein Loch von dir gefüllt. Somit haben wir beide was davon”

“Du hast ja Recht Mutti!”, zog er seine Hose aus, stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihre Hüften.

Zärtlich küsste er ihren Hals, die Schultern und massierte vorne ihre Brüste.

“So ist gut mein Junge, so möchte ich es haben,” seufzte sie und rührte das Essen um.

Während er so zärtlich zu ihr war wuchs sein Penis wieder und richtete sich auf, geriet dabei zwischen ihre Beine und stieß gegen ihre Pflaume.

“Willst du rein?”, drehte die Mutter den Kopf.

“Wenn du mich lässt.”

“Sicher, du weißt doch, dass du darfst, also komm rein!”, machte sie ihre Beine etwas breiter.

Schon setzte Finn sein Glied an ihre Möse, schob es vor und drang in sie ein. Beide stöhnten und waren glücklich. Gemächlich rieb sich der Sohn in seiner Mutter, zeigte ihr seine Liebe, seine Zuneigung und sein Verlangen in ihr zu sein.

“Reib meine Klit!”, keuchte Flo.

Sofort kam er ihrem Wunsch nach. Sie stöhnte lauter, atmete schneller und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Sie beugte sich auch leicht vor, machte es ihm so leichter. Dies nutzte Finn um seine Mutter etwas härter zu ficken. Er hielt ihre Hüften fest, stieß fester zu und genoss das warme Nass in ihr.

“Wenn du kommen musst, dann komm!”, ächzte Flo.

“Ja Mama.”

Doch sein Orgasmus ließ auf sich warten, schließlich hatte er erst vor kurzem einen gehabt. Mit ruhigen, aber bestimmten Stößen fickte er sie weiter, mal schneller, mal langsamer; mal tiefer, mal nur ein wenig mit der Eichel. Immer lauter keuchte seine Mutter, drehte den Kopf und sah das lustverzerrte Gesicht ihres Sohnes. Kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in ihre nasse Möse und stöhnte voller Inbrunst.

“Ja, gib es deiner Mutter, fick mich! Stoß fest zu! Zeig mir wie sehr du deine Mama liebst, wie geil du bist!”, trieb sie ihren Sohn an.

“Ja!”, stöhnte Finn.

So hart er konnte trieb er sein Schwert in ihre Scheide, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi, es schmatzte und beide stöhnten ihre Lust ungehemmt heraus. Erregt wie Flo war rannte sie zum Gipfel der Lust, mit einem Schrei erreichte sie ihn, ihr Becken brannte, sie spürte wie sich die Wellen ausbreiteten und dieses warme, wohlige Gefühl sich bis in ihre Beine und Arme zog. Ihre Vagina massierte den Schwanz ihres Sohnes, was dem natürlich nicht entging. Es war für ihn das Zeichen auch zu kommen. Sekunden später schoss er seinen Samen in den Schoß der Mutter, gab ihr wonach sie sich sehnte. Ihr Saft umspülte seinen Penis, vermischte sich mit dem Sperma. Noch ein paar Mal stieß Finn nach, dann wurde sein Schwanz wieder kleiner und glitt bald aus der Fotze der Mutter. Das Gemisch ihrer Orgasmen folgte seinem Stab und lief an ihren Schenkeln entlang.

Mit zitternden Beinen stand Florence da, sah ihren Sohn an, spürte das Nass. Mit der Hand wischte sie darüber, leckte ihre Finger ab und lächelte Finn zu.

“Wir schmecken richtig gut. Deine Sahne mit meinem Honig, das ist echt lecker,” keuchte sie, hielt sich an der Arbeitsplatte fest.

Ohne zu zögern kniete sich der Sohn hin, leckte über die bestrumpften Beine der Mutter, leckte das Gemisch auf. Leise seufzte Flo und genoss seine Zunge an ihren Schenkeln.

“Du hast recht Mutti, das schmeckt wirklich gut.”

Sie küssten sich, hielten einander fest und wussten, dass sie von nun an nicht mehr nach jemandem suchen mussten. Ihnen war klar, dass sie ab nun ein Liebespaar waren und ihr Sexleben erfüllter denn je sein würde.

“Ich liebe dich Florence!”

“Ich liebe dich auch Finn!”

Es folgte ein heißer, inniger Kuss. Anschließend setzten sie sich zum Essen, dieses war zum Glück nicht angebrannt ob ihrer Ablenkung.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Unerwarteter Besuch

Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.

Unerwarteter Besuch

Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.

Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine großen schweren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn.

Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr Regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenüber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte später weiß ich, dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.

Dann griff ich zu dem Einmalrasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden. Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit machte.

Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die nächsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Waldi derweil rasieren müssen….

Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vorn übergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fühlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen Genießen….

Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….

Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.

Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance…….

DingDongDingDong….. Die Türglocke…. Waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Nass und voll Schaum sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert.

Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack – Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.

Bist du schon zurück, Schatzi? Meine Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtüre auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Renate! Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen Ingo.

Oh, Äh, oh Ingo….. hallo, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.

Das ist ja eine Überraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate? Nein nein, setze dich erst mal in die Küche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Denn im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte.

Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.

Sag mal, wie hast du mich denn überhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Renate. Dann erzähl doch erst mal, Ingo! Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rücken, auf meinen Beinen brennen, ließ mich aber im Tun nicht beirren.

Also, er hätte ja jetzt seit 6 Wochen den Führerschein, seit 4 Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Samstag Vormittag wieder. Da er Übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, hätte ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.

Ingo hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so aprupt Umdrehen könnte, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.

Und du bist alleine Unterwegs, Ingo? Ja, Freundin hätte er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da ganz das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und ließ für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.

Sag mal Tante Renate, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Ingo, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt sei. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte ließ ich das Kleid etwas höher rutschen.

Seine stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So fragte ich ihn über den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füße betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben werden?

Draußen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Ingo? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate! Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere. Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam könntest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Ingo, ich muss meine Haare richten.

Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne über eine Schulter hängen. Von wegen zu Alt…. Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben. Ingo stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu Alt…..

Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, selbstverständlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid sofort bemerkten. Und was ich kalkulierte.

Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt. Obwohl ich Ingo schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.

Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen, gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu Alt…

Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?

So, wo möchtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Ingo wollte komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen. Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?

Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern des hauchzarten Gewebes der glatten Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden würde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke.

Siehst du Ingo, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?

Soso, ich sei zu Alt für noch ein Kind, sagtest du vorhin, Ingo? Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Höchstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen.

Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Soso, höchstens, Ingo? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, außer dass ich es heute mehr genießen kann.

Als ich seine Hand aufnehmen wollte, ließ er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell der Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt? Hm, ich weiß ned…. ich kenne es ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen.

Kurz hob ich meinen Po an, streift das Kleid in einem Zug über den Kopf, ordnete meine Haare wieder über eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?

Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nur die runde Wölbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fühlbar. Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die üppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern ließ. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?

Und weißt du auch wo das Kind dann Rauskommen wird? Ja klar, sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Ingo? Na bei der Muschi! Soso, was du nicht alles weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Gaaanz langsam führte ich seine schweißnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff.

Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.

Hast du das schon gesehen, Ingo? Nnnnnnein, Tantantante Renate. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du mochtest, Ingo? Nnnnnein, laslas sein Tante Renate. Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Ingo, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Ständer unter der Decke ließ seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.

Zu einer Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er nur Vorsichtig. Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die dann polternd zu Boden fielen.

Meine Zehen bewegten sich erst mal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.

Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Ingo? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Ingo, nimm deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.

Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte ungeschickt tapsende Hände der Aufforderung nach kamen. Wie ich spürte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog eine Pobacke nach außen.

So Ingo, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natürlich war ich Nass, Natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.

Wie fühlt sich das an, Ingo? Nanana schschön eben. Wieder ließ ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte. Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Ingo, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.

Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erst mal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.

Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht vollständig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.

Weil das Glied nicht vollständig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn hinablegen, die vom BH fest geformten Brüste drückten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.

Ich hob und senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurückbewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff.

Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draußen, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.

In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.

Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, ich beschrieb genau was ich fühlte, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stoßen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Ingo, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stöße in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi.

Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme….jetzt…….

DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?

Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze am Boden, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…..

Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das happy end der Illusion……

Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben……

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Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.

Ich ging nach draußen, schlenderte die Straßen entlang und ging schließlich in eine Kneipe, ein ganz normales Bürgerlokal. Beim Kellner bestellte ich mir ein Bier und kam mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die flachsten herum, sagten, dass ich gut aussehe, eine gute Figur hätte. Irgendwie gefielen sie mir, es waren charmante Männer. Sie spendierten mir ein paar Biere, meinten, dass ich einen prima Busen hätte und machten mich heiß. Sven und Klaus, das waren ihre Namen. Humorvoll alberten wir herum und bald war ich beschwipst, aber nicht betrunken, und richtig geil darauf, einen Männerschwanz in mir zu fühlen. Vielleicht bemerkten die beiden, wie es um mich stand, denn sie bezahlten und wollten mich schließlich nach Hause bringen.
Sie nahmen mich in die Mitte, ich merkte, dass auch sie geil und scharf darauf waren, mich zu vernaschen. Der eine schob seine Hand unter meine Jacke und streichelt meinen Rücken, während der andere mit seiner Hand über meine Pobacken fuhr.
Schließlich kamen wir zu meiner Wohnung. Ich schloss auf und ließ die beiden Männer herein, sie schauten sich ein bisschen um und waren wohl mit meiner Wohnung zufrieden. Wir zogen die Jacken aus.
Sven kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, tiefe Zungenküsse. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht und meinen Hals. Dann nahm er seine Hände nach hinten unter meinen Pullover, er massierte meinen Rücken. Ja, er hatte zarte Hände. Klaus stand hinter mir, drückte sich an mich und ich merke, dass er einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Er ging mit seinen Händen nach vorn unter meinen Rock, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und fuhr langsam nach oben. Schließlich streichelte er meine Scham, ging dann von der Seite unter meinen Slip und spürte, dass ich dort richtig schön kahl war. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch praller wurde. Er sagte: “Oh, die Kleine hat sich ja für uns fein gemacht, wunderbar kahl fühlt es sich zwischen ihren Beinen an. Ich glaube, ihre Lustgrotte müssen wir ein wenig verwöhnen.” Sven war wohl auch der Meinung, denn nun löste er den Verschluss meines BHs, so dass meine Titten nach unten fielen. Er griff mit seinen Händen nach vorn und testete, was ihn erwartet. Ja, er war begeistert und meinte: “Auch vorn ist es nicht schlecht bei ihr, sie hat wirklich prächtige Titten.” Sven zog meinen Pullover und den BH aus. Er streichelte meinen Busen und küsste die Brustwarzen, während Klaus den Rock aufknöpfte und ihn und den Slip nach unten schob. Er machte mich unten frei, so dass ich nach kurzer Zeit nackt vor ihnen stand. Ich bin eigentlich immer ein wenig schamhaft, wenn ich nackt vor fremden Männern stehe, doch die Biere, die ich getrunken hatte, und meine Geilheit machten mich stark. Ich fühlte mich sogar eine Stufe über den anderen stehend. Auch die beiden Herren zogen sich flott aus und ich konnte sie beide betrachten. Sie hatten doch noch recht jugendliche Körper, muskulös, kräftig, wenig behaart, und beide hatten einen Mordsständer. Klaus` Schwanz war etwas größer, sah recht kräftig aus und vorn konnte man die große Eichel sehen, Sven hatte einen etwas längeren Schwanz, aber nicht ganz so dick, und ich dachte mir, wenn beide so gut im Sex sind, wie sie in der Mitte aussehen, dann wird es sicher eine herrliche Nacht.
Sie stellten sich noch einmal so hin wie am Anfang, Klaus drückte seine Steifen an meinen Arsch und bewegte ihn durch Bewegungen seines Unterleibs, wobei seine Hände meine kahle Schamgegend massierten und streichelten. Sven küsste mich erneut und verwöhnte meinen Busen mit seinen Händen: die Brüste hochheben, sie an meinen Körper drücken, zusammenpressen, und dabei die Brustwarzen leicht mit den Fingerspitzen und beide Titten nach innen gedrückt. Ich hatte es vorher noch nie gemacht, noch nie mit zwei Männern Sex gehabt, aber ich empfand es als wunderbar, Männerhände und ihre Körper zu spüren. Ich hatte ein Gefühl, als würde meine Wollust immer größer werden.
Damit es besser gehen sollte, wollten mich die beiden einölen, also gab ich ihnen eine Flasche Massageöl. Sie ließen etwas auf ihr Handinneres fließen und begannen, meinen Körper wie Massageprofis einzuölen – Sven meinen Oberkörper, natürlich vorrangig den Busen, aber auch den Rücken und die Arme. Klaus ölte den Unterkörper ein, den Schamberg, die Bereiche zwischen den Beinen, so dass ich mich etwas breitbeinig hinstellen musste. Er nahm sich natürlich auch meinen Hintern vor. Meine Rosette ölte er besonders sorgfältig ein, auch die Oberschenkel bekamen innen und außen ihr Öl. Jeder hatte eine Vorliebe für eine bestimmte Körperstelle, Klaus mochte wohl am meisten meine nackte Scham und den unteren Bereich, während Sven sich ausgiebig mit meinem Busen beschäftigte. Er knetete mit seinen öligen Fingern meine Brustwarzen, so dass bald prächtige Nippel aus den Warzenhöfen wuchsen. Und er beschäftigte sich so intensiv damit, dass ich ein kräftiges Prickeln zwischen den Beinen spürte.

“So, nun wollen wir mal einen Anfang machen, du bist ja schon richtig heiß und feucht zwischen den Beinen geworden”, sagte Klaus. Ich musste mich auf die hohe Matratze meines Bettes legen, den Hintern auf die Bettkante. Klaus stellte sich zwischen meine Beine, legte meine Knie über seine Schultern, nahm seinen steifen Schwanz, streichelte mit der Spitze meine Schamlippen und führte ihn dann in meine Scheide, was nach dem Einölen ja ganz leicht ging. Und Sven meinte: “Ich werde deine Titten mal ein bisschen bearbeiten.” Er setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz zwischen meine beiden Brüste. Dann drückte er die Titten nach innen zusammen und schob mit Körperbewegung seinen Schwanz hin und zurück. Dabei drückte er meine Titten nicht gleichmäßig zusammen, sondern mal leicht, mal kräftiger, so dass in mir ein schönes Gefühl aufkam. Manchmal stieß er so zu, dass ich mit meiner Zunge seine hervorquellende Eichel berühren konnte. Er mochte dies und manchmal drückte er so weit nach vorn, dass ich seine Eichel oder ein wenig auch die Vorhaut in meinen Mund nehmen konnte. Dann presste ich meine Lippen etwas zusammen und bewegte die Zunge hin und her. Das erzeugte bei ihm ein wohliges Gefühl. Ich merkte am Kribbeln in meinem Körper, dass ich so langsam zum Orgasmus kam.
Das war aber nicht das einzige, was ich gut fand. Denn Klaus hatte seinen Schwanz tief in mich hineingeschoben und ich fühlte seine Stöße und das Reiben seines dicken Schwanzes an der Scheidenöffnung. Er stieß mich auch nicht gleichbleibend, sondern kräftige Stöße wechselten sich mit leichten und tiefe Stöße mit flachen ab. Er machte es sehr gefühlvoll und es brachte mich immer mehr in Erregung. Ja, ich merkte, dass es bei mir zum Höhepunkt kam. Hitze strömte bei mir durch den Körper, es kam bei mir mit strömenden Bewegungen, mein Körper zuckte und ich entlud mich. Ich hörte Klaus rufen: “Das hast du gut gemacht! Ist es dir schön gekommen, du geiles Stück?” Sven geriet jetzt auch mehr in Rage, er fickte meine Titten schneller, wahrscheinlich kam auch er bald zu seinem Höhepunkt. Er presste meine Titten kräftig zusammen, so dass sein Schwanz fast völlig von meinem Busen eingehüllt war. Aber es war eigentlich auch nicht nur ein Zusammendrücken, sondern bei jedem Stoß bewegte und knetete er meine großen Brüste. Schließlich kam er dann doch: Ich sah, wie er seinen prallen Schwanz kräftig nach vorn stieß und plötzlich spuckte sein pulsierender Schwanz sein Sperma in mein Gesicht. Etwas bekam ich auch an den Mund. Ich schob die Zunge heraus und schleckte ein wenig davon. Es schmeckte etwa salzig, aber eigentlich war es ein ganz angenehmer Geschmack.
Auch Klaus wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und ich merkte, dass er bald zu seinem Orgasmus kommen würde. Das war auch wirklich so: Er stieß mit seinem Schwanz sehr kräftig in mich hinein und schließlich spürte ich auch bei ihm das pulsierende Abspritzen. Es ist für mich immer ein schönes Gefühl, wenn ein Mann seine Sahne in mich hineinschießt! Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und verrieb ein wenig das Sperma, das noch aus seinem Schwanz floss.
Das machte Sven allerdings auch, wobei er aber sein Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper verrieb und dabei lachend meinte: “Das müsstest du öfter tun, denn davon bekommst du schöne Haut, und auch Pickel gehen davon weg!” Na ja, das glaubte ich ihm nicht so ganz.

Aber die beiden kräftigen Kerle mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Klaus stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Klaus meinte zu mir: “Mein Schwänzchen ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hochhelfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist.” Erst wollte ich wohl nicht, sondern schaute den schlaffen Kerl nur mitleidig an, doch Klaus fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Schwanzes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Sven stellte sich hinter mich, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch die Po falte, wobei er an der Rosette länger anhielt und mit seiner Schwanzspitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Schwanzbewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel vor meiner Rosette an und drückte etwas zu. Da Klaus alles schön mit Öl eingerieben hatte, konnte Sven seinen Schwanz leicht durch meine Rosette drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding durch meinen Schließmuskel schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Klaus` Schwanz drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Titten, die durch Svens kräftigen Arschfick recht heftig schaukelten. Doch das störte Klaus nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum Sven dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
Klaus packte meine Titten, drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und rief: “Oh ja, Kleine, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch.” Ja, so ganz allmählich hatte sein Schwanz auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Schwanz im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer Sven in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meinen Hinterausgang schob.
Klaus hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich Klaus an: “Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!” Und Klaus verstand mich, er verwöhnte meine Titten noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte Svens Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich Klaus so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin- und Herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Schwanz anfing zu pochen. Klaus spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Schwanz zum großen Teil in meinem Mund war. “Schluck die feine Sahne runter”, rief Klaus, “das ist doch viel zu schade, um es auszuspucken.” Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Schwanz aussaugen und sein Sperma von der Spitze abschlecken, bevor Klaus zufrieden war.
Sven wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen kräftigen Schwanz durch meine Rosette drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen Schwanz ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Schwanz etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!

Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Erst einmal gingen wir in die Küche, holten uns etwas zu essen und zu trinken und stärkten uns damit. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: “Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben.” Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. “Oh, sie können ja schon wieder!” sagte ich und stellte mich so hinter Sven, dass meine Titten über seine Schultern hingen. Sven griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. “Na”, fragte ich, “habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon abgewrackt?” Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Sven setzte sich so auf die Couch, dass sein Schwanz vorn am Sitz war. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Schwanz etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. “So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Schwanz in dich hinein!” sagte Sven. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf die Couch kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern, denn so kann ich selbst bestimmen, wie schnell das Ficken vor sich gehen und wie tief das Glied in mich eindringen soll. Und noch etwas mochte ich, worauf jetzt Sven aber selbst kam. Er sagte nämlich: “Das ist eine prima Stellung. So kannst du mich gut ficken und außerdem kann ich deine Titten ganz prima bearbeiten.” Und das tat er auch, mit seinen zarten Händen verwöhnte er die Spitzen meines Busens, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich fragte mich nur, was Klaus nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: “So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken.” Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Schwanz eingerieben und nun den öligen Zeigefinge in meine Rosette hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte sein kräftiges, dickes Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen massigen Schwanz durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Arsch zu bewegen. Vor – zurück – vor – zurück – vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Schwänzen koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu Sven hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass Klaus seinen Arschfick besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Titten und das war eine wahre Freude für Sven. Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und Klaus hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich Svens langen Schwanz in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. “Sven, streichel meine Titten, drück die Warzen, mach mich geil!” rief ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um Svens Schwanz möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte Klaus seinen Ständer voll in meinen Arsch. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das Ficken noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam Klaus und ich merkte an seinem pulsierenden Schwanz, dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam Sven seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine Titten zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Sofa zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei Klaus beobachten.

Ja, beide taten, als hätten sie große Arbeit geleistet. Sven sagte etwas von gehen müssen und Klaus schlug dann in die gleiche Kerbe. Schließlich hatten sie sich bald angezogen und gingen zur Tür. Sven meinte: “Das war wirklich eine tolle Nacht, wir sollten das mal wiederholen!” Aber Klaus steigerte diesen Ausspruch noch und sagte: “Du warst wirklich eine wunderbare Frau, solch einen heißen Dreier habe ich noch nie gemacht, ich melde mich noch bei dir!” Und ich dachte mir: “Dies müsste ich wirklich einmal wiederholen!” Denn das war wirklich eine heiße Nacht zu dritt.

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Eine stille Beobachterin

Der Herr gibt es, der Herr nimmt es. Oft unerwartet. Trotzdem passt alles am Schluss wieder zusammen wie drehende Zahnräder. Eine reifere schwangere Frau kommt mit dem Zeuger ihres Kindes nun fest zusammen.

Eine stille Beobachterin

Eine ungewöhnliche Geschichte: Ich sitze imaginär auf einer Wolke und sehe hinab. Auf die Erde.

Natürlich nicht tatsächlich, denn wo ich jetzt bin basiert alles nur noch auf Gedanken. Es gibt nichts fassbares mehr. Nur noch Intelligenz und Energie. Das was aus uns wird wenn wir die Erde verlassen. Ich beobachte gerade Menschen die mir im irdischen Leben Nahe standen. Einerseits bin ich nicht unglücklich darüber, denn es geht mir jetzt wirklich gut. Habe keine Sorgen und Probleme mehr, die absolute Vollkommenheit begleitet mich.

Andererseits habe ich Mitleid mit den Menschen, die um meine ehemals irdische Hülle so sehr trauern und in der Unvollkommenheit des irdischen Lebens einstweilen noch fest hängen. Warum ich hier bin, was sich alles bis dahin ereignete und was ich sonst noch so sehe erzähle ich dir jetzt. Denn ich habe Zeit. Unendlich viel Zeit. Vielleicht magst du dir auch einen Moment Zeit nehmen und mir etwas lauschen?

Mein irdischer Name war Sinara. Ich wurde in einem sehr kalten Teil der Erde geboren, kam durch eine Fügung (weltlich genannt Heirat) in eine kleine Stadt am Bodensee. Dort hatte ich meine beste Freundin Renate kennengelernt. Sie kommt auch daher wo ich geboren wurde, ist nur schon seit 32 Jahren am Bodensee. Sie fällt vor allem Männern sehr auf, da sie zwar klein und weiblich gerundet ist, aber eine unglaublich feminine Ausstrahlung besitzt.

Sie hat lange schwarze Haare bis fast an den Po, volle schöne große Brüste, kleidet sich stets äußerst Vorteilhaft, hat ein tolles Auftreten, einfach durch und durch eine Augenweide. Durch sie und ihren ehemaligen Nachbarn Alois lernte ich meinen späteren jungen Freund kennen. Er heißt Waldemar, ist jetzt 24 Jahre alt und war wohl der erste Mann der mich wirklich als Mensch liebte, mit all meinen kleinen Eigenheiten.

Renate ist jetzt 44 Jahre alt und ich liebte sie ebenfalls über alles, sie war nicht nur meine beste Freundin, sie war auch wie meine Mutter, meine Geliebte, mein mahnendes Gewissen. Leider habe ich ihr nie Gesagt wie wichtig sie für mich im irdischen Leben war. Genau wie Waldemar. Er trug mich auf Händen. Als ich innerlich endlich Bereit war ihm etwas davon zurückzugeben, musste ich gehen. Diese beiden und ihr Umfeld beobachte ich nun, von diesen beiden werde ich Hauptsächlich erzählen, denn diese beiden waren zum Schluss meine Familie.

Jetzt im Moment ist Renate Schwanger. Nun ist Schwangerschaft ja nichts ungewöhnliches, eigentlich eine Biologische Bestimmung. Heutzutage auch nicht mehr besonders bei einer 44-jaehrigen Frau, die zudem schon zwei erwachsene Nachkommen hat. Ungewöhnlich in ihrem Falle ist eher wie es dazu kam. Denn daran war ich nicht ganz unschuldig.

Schwanger Werden: Im Idealfall mit sehr viel Leidenschaft, Liebe und Lust Verbunden, so war es glücklicherweise auch bei ihr. Der Idealfall ist weiter, dass man mit dem Erzeuger ein festes Paar bildet oder Ehelich verknüpft ist. So ist es bei ihr nicht, das lässt es etwas ungewöhnlicher erscheinen.

Schwanger Sein: Ein zunehmend beschwerlich werdender Zustand, der mit emotionalen Karusellfahrten und körperlichen Extremsituationen endlich die Entbindung herbeisehnen lässt. Was mir selbst leider aus biologischen Gründen verwehrt blieb.

Das Vorteilhafte bei einer Schwangerschaft ist zuerst einmal, dass eine Frau sich nicht mehr mit der Menstruation herumschlagen und sich keine Gedanken mehr um Empfängnisverhütung machen muss. Dann ist es eine eindeutige Situation, nach der man sich Einrichten wird. Denn es gibt nicht vielleicht Schwanger oder ein bisschen Schwanger. Eines der wenigen Ereignisse im Leben die Entweder-Oder sind.

Was bei ihr hinzu kommt, dass es theoretisch zwei mögliche Väter gibt. Einmal ihr fast geschiedener Ex-Mann, dem sie sich nach längerer Trennungszeit noch einmal aus einer emotionalen Schieflage heraus hingab, woran ich aber aus meiner jetzigen Sicht nicht glaube. Wenn Renate in ihrem Zyklus ganz genau nachrechnet (das hat sie wahrlich sehr oft) und was damit sehr viel wahrscheinlicher ist, was sich fest in ihrem Instinkt verankert hat, dass der Zeuger mein ehemaliger Lebenspartner Waldemar ist.

Sie vermutet es, ich weiss es, der Vorteil der Vollkommenheit. Der Beischlaf damals (eigentlich ein geiler hemmungsloser Fick zu dritt) fand statt auf meine Initiative, ich war wie so oft vorher schon die Verführerin, in meinem Beisein und mit meiner Beteiligung. Denn ich liebe sie Beide. Das lässt es erst einmal ein ganz klein weniger kompliziert werden.

Völlig unkompliziert war es wie immer, die beiden zu Verführen. Renate hatte damals eine schwierige Zeit, gerade eine Trennung hinter sich, war empfänglich für Zuwendung und Aufmerksamkeit. Mein Waldi ist sexuell gesehen ein ganz normaler Mann. Nunja, nicht so ganz normal, er ist ausgesprochen zärtlich, liebevoll und ausdauernd, aber eben nur ein Mann. Das heißt, er erliegt auch schnell mal weiblichen Reizen, wenn wir sie nur geschickt genug einsetzen.

Ich hatte ihn schon seit Beginn unserer Beziehung immer total unter Kontrolle, wusste schon nach kurzer Zeit wie ich ihn aus der Reserve locken konnte. Mir blieb auch nie verborgen, wie er immer möglichst unauffällig auf Renates wirklich üppige Oberweite und ihren vollen, aber wohlgeformten Po sah. Renate hat etwas an sich, um das ich sie immer beneidete. Trotz ihrer Körperlichen Reife weiss sie nur zu genau wie sie mit Bekleidung und Bewegung Männerblicke gezielt lenken und einfangen kann.

Genauso wie Waldemar mit Blicken immer wieder den Reizen dieser reifen Frau erlag, wie auffallend viele andere junge Männer auch. So war es für mich ein leichtes die beiden anzuheizen und miteinander zu Verbandeln. Renate brauchte dazu nur etwas Zärtlichkeit und Waldi musste ich das nur streng genug anweisen, um seine Skrupel zu nehmen. Und welcher Mann würde dann nicht bei entsprechendem Hormonpegel eine Frau wie Renate bumsen wollen? Ja, er bummste sie in seiner leidenschaftlichen Art von Hinten, ausdauernd und Tief, während Renate mich damals liebevoll leckte. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihr, sie kniete zwischen meinen Beinen und streckte Waldi willig ihren rundlichen Arsch entgegen.

Ich spürte an meiner Muschi, wie ihr Gesicht bei jedem harten Stoß in ihre willige Fotze in meinen Schritt gepresst wurde, wie ihre Zunge dabei kurz das Ziel verlor und meinen Kitzler dann wieder suchen musste. Das geilte mich unglaublich auf, ihre Zunge zu Spüren, gleichzeitig sein Stöhnen und die Fickgeräusche, das Schmatzen zu hören, wenn sein harter Pimmel mit Macht in die nasse Fotze rammte und etwas Luft entwich, das Klatschen des Bauches auf einen rundlicheren Po.

Waldemar stieß sie sehr lange, er weiss immer genau wann er langsamer tun muss, um nicht zu früh zu kommen. Er rammelte Renate in ihre von zwei Geburten geweitete Möse, da sollte es ein Mann sicher auch nochmal länger aushalten wie in mir. Er spritzte dann seine volle Ladung tief in sie hinein, ich sah genau wie im schalen Licht einer Kerze sich seine Hände in ihr Becken krallten, wie er mit aller Kraft in sie hinein bohrte und sich ganz tief innen laut stöhnend und ekstatisch zuckend wohlig in ihr entlud. Sie brach dann nach einem wahrlich heftigen Orgasmus auf dem Bauch zusammen, schlief sicher sofort ein und behielt seinen Samen noch eine ganze Nacht in sich.

Was ich jedoch nicht wusste und Renate im Lustrausch offensichtlich vergaß, dass sie nicht mehr verhütete. Sie hatte die Monate davor eine Art lesbische Beziehung zu einer Anna Maria gehabt und deswegen ihre Spirale entfernen lassen. Meine beiden willigen Opfer hatten ja sicher an diesem jenen Abend auch nicht mit meiner sinnlichen Attacke gerechnet. Es kam eben so über mich, dann über uns, ich wollte einfach Renate mal wieder an meinem Körper spüren und dabei meinen Freund nicht vernachlässigen. Warum auch nicht? Männer sind doch so berechenbar und Renate war auch so bereit dazu.

Jedoch war es anfangs schwierig für Renate, mit den möglichen Vätern darüber zu sprechen. Was sollte sie ihnen sagen? Ich bekomme ein Kind und weiss nicht ob es von dir ist, sich damit erst mal als Schlampe outen? Wenn das Kind dann da ist, erst mal auf mögliche Ähnlichkeiten und Merkmale achten, zur Not einen heimlichen Vaterschaftstest in Holland machen lassen und dann sagen: Ätsch, du bist der Vater?

Wenn es wider ihres Erwartens und meines besseren Wissens ihr getrennter Mann wäre bin ich sicher, er würde sich sehr freuen. Die Erziehung seiner ersten beiden Kinder ging weitgehend an ihm Vorüber, jetzt könnte er alles Nachholen wollen um die Erfahrung noch einmal ganz bewusst zu Erleben. Jetzt wäre er bestimmt der absolute Supervater, mit Abonement aller verfügbarer Elternzeitungen. Renate hätte es gut, wäre Versorgt, ohne jedes Existenzielle Problem. Sie könnte weiterhin in ihrer eigenen Wohnung Leben und das Kind ihm über das Wochenende überlassen, wann immer sie etwas Ruhe benötigte. Sie hat Respekt vor ihm, aber Liebt ihn nicht mehr.

Der andere aus ihrer und meiner Sicht sehr viel wahrscheinlichere Vater ist jener sehr liebenswürdige junge Mann, körperlich sehr ansprechend gebaut, damals noch nicht einmal 24 Jahre alt, arbeitet in einem Büro, macht eine Zusatzausbildung auf dem zweiten Bildungsweg. Ihn liebte sie auch nicht, aber sie mag ihn wirklich sehr gerne, ein echter Freund.

Mein Waldi wird sich sicher der Verantwortung stellen, aber Renate hatte eine große Angst damit die Beziehung zwischen ihm und mir zu Belasten. Was sich ja nun erübrigt hat. Sollte sie es in diesem Falle Verschweigen? Aber hat nicht ein Kind das Recht auf einen Vater? Es war anfangs nicht leicht für sie. Auch ihr damaliger Wohnsitz war nicht so ganz geklärt.

In dieser Zeit lebte sie mit einer sehr guten Freundin in einem kleinen Häusschen in der Nähe des Gardasees. Wie es dazu kam beschrieb sie selber schon in einer anderen Geschichte. Wobei sie sich jetzt dort wirklich sehr wohl fühlte, auch mag sie ihre gute Freundin und Eigentümerin des Häusschens Luzia mittlerweile immer lieber. Luzia ist menschlich gesehen einfach nur Liebenswert. Luzia war auch schon mal einen kleinen Moment hier oben im Himmel, sie wurde aber wieder nach unten Geschickt, sie hat noch einige Lektionen auf der Erde zu Lernen.

Renates anderer Wohnsitz ist in Deutschland in der Nähe des Bodensees, wo sie jetzt eine eigene Wohnung hat, in der zu diesem Moment noch ihre Ex-Freundin Anna Maria wohnt. Irgendwie auch noch so eine Baustelle in ihrem irdischen Leben, bedingt durch ihr ungestilltes Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung, die aber durch ihre Situation jetzt immer mehr in den Hintergrund rückte.

Während andere Frauen sich Gedanken machen, wie ihr Partner auf Schwangerschaft reagiert oder wie sie das Kind ernähren sollen, hatte Renate nur mit ihrem Gewissen zu Hadern. Es liegt in ihrer alleinigen Entscheidung, ob und wem sie etwas von dem Kind sagt, ist im Grunde nur ihrem Gewissen und dem Schöpfer Verantwortlich. Das Kind in ihr war da noch winzig klein, wie eine Erbse oder ein Kirschkern vielleicht. Doch hatte es schon großen Einfluss auf ihren Körper und ihre Gedanken.

Sie erbrach sich nicht mehr so oft wie bei den ersten beiden Schwangerschaften, musste aber ganz bewusst den Appetit zügeln, um nicht völlig aus dem Format zu Geraten. Außerdem war sie sehr viel leichter Erregbar – auch sexuell, hatte großes Bedürfnis nach körperlicher Nähe und Zärtlichkeit, ist manchmal entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten etwas Launisch, fast schon Zickig. Vor allem wenn ihr Bedürfnis nach körperlicher Nähe nicht erfüllt wird. Um im Alltag für ihre Mitmenschen halbwegs erträglich zu Sein befriedigte sie sich oft zweimal am Tag selber. Aber es war keine Erlösung, sondern linderte nur immer die gröbsten Entbehrungen, machte im Grunde nur noch größeren Appetit auf mehr.

Die Produktion ihrer Säfte nahm ungewohnte Dimensionen an, so dass sie oft um Mittags herum schon wieder einen frischen Slip wechselte, es reichen meist kleine Gedanken oder Zwischenfälle schon um sie anzuregen, ihre Fantasie davon gallopieren zu Lassen. Immer öfter überlegte Renate wie sie an körperliche Zuwendungen kommen könnte, Luzia ist oft Bestandteil ihrer Fantasien, wohl auch weil Luzia ihr Menschlich und Räumlich momentan am nächsten war.

Wenn Luzia und Renate am Abend nach dem Essen noch auf der Terrasse saßen kuschelte sich Renate meist an sie, was diese nicht nur zuließ, sondern sogar erwiderte. In der milden Abendsonne sahen die Beiden den entfernten Gardasee schillern, zogen sich eine dicke Decke über, Renate lehnte sich an deren schmale Schulter und sie reden über alles mögliche, “hochwichtige” Frauengespräche eben. Dabei kraulte Renate oft den Nacken oder streichelte Luzias Hals, kratze mit ihren langen Fingernägeln vorsichtig deren Kopfhaut, sprach leise direkt in ihr Ohr, das sie ihren warmen Atem spüren konnte, was Luzia scheinbar sehr angenehm empfindet.

Mehrmals, gerade in der letzten Zeit, hatte sich Renate dabei ertappt, wie ihr das nicht genug war. Angeregt von der vertrauten Nähe, Luzias angenehmen Stimme, ihrer verständnisvollen und mitfühlenden Art gingen ihr die Hormone durch und das Streicheln wurde fordernder, direkter. Ich weiss nicht ob Luzia das nur erduldete oder anziehend empfand, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt der Nähe verkrampfte sie deutlich fühlbar und entzog sich. Jedoch suchte sie trotzdem immer wieder Abends die Nähe zu Renate.

Selbstverständlich grabschte sie Luzia nicht grob an, wühlte aber sehr gerne in ihren Haaren, knete zart mit den Fingern ihren Nacken, betaste ihr Ohr, hörte ihr sehr gerne zu wenn sie aus ihrem Leben in Italien erzählte. Mehrfach hatte Renate von ihren Hormonen getrieben schon versucht, Luzia etwas eindeutiger zu berühren, streifte mit dem Unterarm scheinbar unabsichtlich über ihre Oberweite, wenn sie sie am Hals streichelte. Luzias Brustwarzen stehen dabei auch prompt auf, das spürte Renate immer deutlich durch die Bluse oder das Shirt, denn BH trägt Luzia wegen ihrer kleinen Oberweite eigentlich nie.

Wenn Renate die harte Brustwarze am Arm spürte fühlte sie sich ermutigt, streichelte sie vorsichtig im Gesicht, berührte sie zart mit den Fingerkuppen an den Lippen, manchmal bildete Renate sich ein, dass Luzia kaum fühlbar zaghaft die Lippen etwas öffnete. Für einen Kuss drehte Luzia ihr jedoch dann immer ihre Wange zu. Das nutzte Renate oft auch, um vorsichtig ihren zarten Hals und die Ohren zu Küssen.

Dem Druck der Hormone folgend wanderten die Hände meiner Freundin manchmal über Luzias Bauch oder die schmalen Hüften, wenn sie jedoch unter der Decke dann am Bein oder am Bauch streichelte, atmete Luzia immer gleichmäßig weiter, anscheinend erregt sie das nicht so wie Renate. Spätestens aber wenn Renate an die Innenseiten der Oberschenkel gelangte oder seitlich über ihr schmales Becken in die Nähe ihres kleinen Po´s kam, dann änderte sie ihre Sitzhaltung und entzog sich damit weiterem Zugriff.

Das frustriert Renate in diesem Moment etwas, da sie doch so nach Nähe und Berührung süchtig war. Jedoch waren beide nie nachtragend und auch am nächsten Abend kuscheln sie wieder unter der Decke. Luzia ist einfach echt Hetero und lässt eben Berührungen nur soweit zu, wie sie das noch als Freundschaftlich empfindet.

Trotzdem zwang Renate innerlich immer wieder etwas, sich nicht damit abzufinden. Dazu berührt sie Körper einfach zu gerne, berührte sie Luzia einfach zu gerne. Auch wenn sie mittlerweile sehr viel Vorsichtiger geworden war, sehr viel langsamer an ihr über ihre Grenzen hinweg zu gelangen suchte. Je mehr Wein Luzia zum Essen getrunken hatte um so mehr Nähe ließ sie zu, um aber am nächsten Abend mit ihrer Abwehr wieder von vorne zu Beginnen. Natürlich versuchte Renate deswegen auch mit etwas Wein ihr die Scheu zu nehmen, versuchte zu Vermitteln dass Berührungen zwischen Frauen nichts schmutziges sein müssen.

Renates erste Erfahrungen mit einer Frau waren mit mir, was ich ebenfalls immer sehr genossen hatte, nur war ich da wesentlich direkter, aber gerade meine direkte und selbstverständlich natürliche Art nahm Renate die Scheu, von einer Frau auch richtig Intim berührt zu werden. Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf hoffte Renate auch Luzia irgendwie näher kommen zu Dürfen.

Im alltäglichen Zusammenleben gibt es zwischen den beiden Frauen keine Berührungsängste, sie können tatsächlich ohne Vorbehalte bei der Abend- oder Morgentoilette unbekleidet das Bad teilen. Luzia vermeidet zwar immer meine Freundin direkt anzusehen, benimmt sich aber ansonsten unbefangen in derer Anwesenheit. Auch wenn sie auf der Toilette sitzt oder während der Menstruation mit einem Bein auf der Badewanne den Tampon wechselt lässt sie sich nicht von Renate stören.

Renate hingegen sieht sie sehr gerne an. Luzia ist sehr klein und zierlich, hat durch die viele Bewegung und Arbeit eine sehr feste und straffe Figur und kleine, aber sehr feste Brüste, einen entzückenden Po, wie zwei Apfelbäckchen. Anfangs hat sie etwas misstrauisch auf Renates rasierte Scham reagiert, aber seither habe ich den Eindruck, dass sie dort ihre wuchernde Lockenpracht auch etwas mehr im Zaume hält. Wenn ich nicht wüsste wie alt sie tatsächlich ist, jeder würde sie deutlich jünger wie Renate schätzen.

Renates und Luzias Gespräche drehten sich oft auch sehr einfühlsam um Renates Zustand, Luzia wollte aber wirklich alles wissen, fast als wenn sie etwas Neidisch um die Schwangerschaft wäre. Das versuchte Renate oft als Vorwand zu nehmen, ihr körperlich näher zu kommen, die Veränderungen an ihrem Körper ganz genau zu Zeigen. Luzia registrierte das leider nur immer mit großem medizinischem Interesse, jedoch nie mit körperlichem Einsatz. Die wesentlichen Veränderungen an ihrem Körper waren damals Akne wie ein Teenager, die großen Brüste spannen etwas, die Brustwarzen beginnen sich etwas zu Verändern. Da sie nicht superschlank ist wie Luzia sah man an ihrem Bauch lange nichts.

Die Gespräche führten zunehmend sozial immer wieder an einen bestimmten Punkt hin. Nämlich dass es irgendwann hieß, ihrer Umwelt gegenüber einfach Farbe zu bekennen. Neben Renates Gewissen drängte auch ihre sehr verständnisvolle gute Freundin Luzia sie zur Klärung, geteilte Verantwortung würde ihr helfen. Und das beginnt nun mal mit einem ruhigen Gespräch mit dem Zeuger. Unter dem Druck des Gewissens schickte Renat zu diesem Zweck eine SMS an den Erzeuger des Kindes: Hallo Waldemar, ich sollte Dich die nächsten Wochen mal persönlich sprechen. Alleine. Unter vier Augen. Überleg bitte wann du ein, zwei Stunden Zeit hast und gib mir Bescheid. Grüßle, Renate

So fuhren die beiden Frauen also eine Woche später zusammen an einem Freitag nach Deutschland zurück, an unseren geliebten Bodensee. Luzia wollte für ein paar Tage ihre greisen Eltern besuchen. Waldemar und Renate trafen sich auf dem Parkplatz am Hafen, wo auch ihr Segelboot liegt, nach einer freundschaftlichen Begrüßung mit einer flüchtigen Umarmung und einem gehauchten Kuss auf den Mund gab Waldi die Richtung am See entlang vor, die beiden entschlossen sich gegen ein Kaffeehaus.

Wollten lieber etwas am See entlang schlendern, allerdings nicht an der Promenade, dort kennt man einfach zu viele Leute und wird andauernd abgelenkt. Renate sah über ihr betont förmliches Kostüm auf ihre eleganten, sehr hohen Schuhe hinab, allzuweit wollte sie nicht damit gehen aber vielleicht zwei Stunden im gemäßigten Tempo sollten erträglich sein. Ich weiss sicher, sie sah wie immer hinreißend aus.

Schon nach wenigen Schritten kam Waldemar damals sogleich zum Thema: Was gibt es denn so wichtiges oder geheimnisvolles, dass du nur mit mir persönlich darüber reden kannst? Oder möchtest du sogar mit mir über unser beider Freundin Sinara reden? Ja, antwortete Renate, Sinara betrifft es auch, aber nur Mittelbar. Also Waldi, ich will mit dir heute keinesfalls auch nur ein Wort reden über Geld. Jetzt blieb er kurz stehen und sah sie Verwundert an: Aber Renate, wir haben doch noch nie über Geld gesprochen? Richtig, aber heute zweimal nicht. Mir geht es heute um Verantwortung und Zukunft. Langsam wandten sie sich wieder zum gehen.

Jetzt machst du es aber wirklich Spannend, Renate. Nein, das wollte ich nicht. Darf ich dich mal fragen wie du zu Sinara stehst? Seltsame Frage, ich dachte immer ihr beiden Frauen redet viel mehr darüber, so dass du über alles informiert bist? Ich kenne Sinaras Darstellung, aber jetzt möchte ich deine eigene ehrliche Meinung hören, Waldi.

Er zuckte verwundert die Schultern, erzählte aber dann: Also ich liebe Sinara wirklich, wenn du das meinst. Wenn sie jetzt dann bald endlich geschieden ist, wollte ich sie eine angemessene Zeit später fragen, ob sie meine Frau werden möchte, meine Eltern finden diesen Gedanken auch prima. Toll, du sprichst so offen mit deinen Eltern darüber? Das finde ich gut. Ja, sagte Waldi, ich bin froh dass sie so zugänglich sind. Das mit dem Heiraten sage ich jetzt dir, das bleibt Bitte unter uns. Ja klar, Versprochen.

Dann schließe ich aus deinen Erzählungen, dass du sie über alles liebst und so leicht nichts zwischen euch kommen wird? Ja, Renate, davon gehe ich aus, aber warum fragst du heute so seltsame Dinge, hast du etwas erfahren über sie? Renate winkte ab: Später! Wie stellst du Dir deine Zukunft mit ihr vor? Familie, Kinder und so? Also, wenn ich ganz ehrlich bin, Kinder hätte ich echt gerne, trotzdem möchte ich dass Sinara dann noch ein paar Stunden Arbeiten geht, nicht weil ich eine Familie alleine nicht ernähren könnte, sondern damit sie Zuhause nicht unterfordert wird und den Anschluss an die Welt nicht Verliert. Renate bewunderte damals und ich heute immer noch die reife Einstellung eines so jungen Mannes.

Meine Eltern denke ich mal, fuhr Waldemar fort, würden sich auch ein Enkelchen wünschen, so wie meine Mutter immer redet. Weil du es eben angesprochen hast, Renate, irgendwie bin ich auch etwas Verunsichert, Sina und ich sind jetzt über ein Jahr zusammen und soweit ich weiss Verhütet sie nicht. Wir poppen was das Zeug hält (ja, das stimmt, wir hatten wirklich sehr ausgiebigen und leidenschaftlichen Sex) und bisher war noch nichts.

Also wegen mir könnte das auch noch warten, bis wir Verheiratet sind, aber wirklich dagegen hätte ich auch nichts. Du magst also Kinder, Waldi? Ja unbedingt, irgendwie gehört das zu unserer Bestimmung im Leben dazu. Was machst du wenn sie wirklich keine Kinder bekommen könnte? Das wäre mir egal, dann ist das eben so, es ändert nichts an meiner Liebe zu Sina, dann kann man sich immer noch Gedanken machen wie es weiter gehen könnte. Vielleicht liegt es ja auch an mir, wenn es nicht klappt.

Also Waldi, ich bin mir absolut sicher dass es nicht an Dir liegt, beruhigte ihn Renate. Du sagst das so bestimmt, Renate? Weißt du also etwas mehr in dieser Richtung von Sina? Ist es das was Du mir die ganze Zeit sagen möchtest? Du Waldi, so direkt reden wir da nicht darüber, ich weiss nur, dass sie bei ihrem Ex-Mann eine Zeitlang verhütet hat, aber als das mit dem Sex eingeschlafen ist hat sie das auch eingestellt. Sonst kann ich nichts dazu sagen. Das war noch nicht mal geschwindelt von Renate, wir redeten wirklich wenig in dieser Richtung.

Was denkst du über uns beide, Waldemar, fragte sie ihn weiter. Oh, schwierige Frage, muss ich darauf antworten? Bitte Waldi, es ist mir sehr wichtig. Zum Nachdruck legte Sie ihre Hand an seinen Unterarm. Nach merklichem Zögern begann er stockend und sich jedes Wort überlegend. Also du bist die beste Freundin von Sinara. Und eigentlich auch meine beste Freundin. Ich habe schon viele gute Kumpels, aber von all den Frauen die ich sonst kenne stehst du mir am nächsten. Außerdem siehst du fantastisch aus.

Das Beruhigte Renate sehr. Jetzt erwartete der junge Mann natürlich ebenfalls eine Antwort: Ich mag dich als Mensch auch wirklich sehr gerne, Waldi. Du bist immer Freundlich, Hilfsbereit, Ehrlich. Oh, Danke!

Schweigend liefen sie vielleicht fünf Minuten weiter, sie wollte ihre Gedanken ordnen. Der Weg wurde schlechter, sie begann etwas unsicher im Gang zu werden, hakte sich bei Ihm unter. Darf ich Waldi, wegen meinen Schuhen? Ja klar, kein Thema.

Warum fragst du mich all diese Sachen, Renate? Waldi, würde es dich stören, wenn wir beide öfters miteinander zu tun hätten, wenn du mit mir zu tun haben müsstest? Kommt darauf an, wenn es was angenehmes wäre, dann könnten wir uns auch öfters sehen, allerdings nicht um Sinara zu hintergehen. Nein, nein, das natürlich nicht. Wieder Schweigen.

Seine Neugierde und Spannung war mit den Händen greifbar. Das ist eben ein Teil von dem, was ich mit dir Besprechen muss, wie weit ich Sinara und Dich mit Einbinden werde. Er blieb aprupt stehen, sah Renate ernst an: Was zum Teufel redest du da die ganze Zeit?

Renate nahm schüchtern seine beiden Hände, er hatte kalte, leicht schwitzige Hände, als hätte er vor etwas Angst. Waldi, also das mit deiner….. ääähhhhh….. sagen wir Potenz, das weiss ich absolut sicher dass es nicht an dir liegt. Du willst mir also heute sagen, dass Sina kein Kind bekommen kann? Nein. Ich wollte nur sagen, dass ich sicher weiss dass du Zeugen kannst. Und was macht dich da so sicher, Renate? Vor allem was hat das mit uns zu Tun? Und mit deiner komischen Fragerei die ganze Zeit schon? Renate sah ihm erwartungsvoll tief in die Augen, drückte fest seine Hände, rang im Kopf mit der richtigen Formulierung. Nun, vielleicht kann ich da aus eigener Erfahrung sprechen? Er befreite eine Hand aus ihrem Griff, drehte sich seitlich und beide schlenderten Hand in Hand weiter.

Das könntest du nur absolut sicher Behaupten wenn ich eine Frau geschwängert hätte. Wäre das so schlimm, Waldi? Beide gingen weiter….. radradradradrad, die Zahnräder in seinem Kopf arbeiteten hör- und fühlbar. Jetzt blieb er wieder stehen, sah Renate ernst an. Duuuuuu bist schwanger? Willst du mir das die ganze Zeit sagen? Jetzt lächelte er erfreut: Dann lass dir Gratulieren, Renate! Dann lass du dir auch Gratulieren, Waldemar! ……radradradrad……. Nein, du meinst….. Er starrte sie mit weit aufgerissenen Augen völlig ungläubig, fast entsetzt an. Du meinst……. Jetzt erwartete Renate einen Wutausbruch, einen Vorwurf, ein Abstreiten, was auch immer, senkte ihren Blick….. Stattdessen streichelte er sie zart an der Wange. Du bekommst ein Baby von mir? Von unserem Abenteuer mit Sina zusammen auf dem Boot?

Renate sah starr verängstigt zu Boden, wagte nicht mehr ihm in die Augen zu sehen, erwartete immer noch ein Donnerwetter…… Das Donnerwetter kam, aber anders als erwartet. Sie wurde plötzlich vom Boden empor gerissen, grob von seinen kräftigen Armen an sich gedrückt, sie drehten sich im Kreis dass ihr schwindelig wurde, er schrie ihr hysterisch ins Ohr: Ich bekomme ein Kind! Ich bekomme ein Kind! Dann stellte er die Frau vorsichtig wieder auf die hohen Schuhe ab, drückte sie wie ein Irrer an sich. Ääääähhhhh Moment, wir bekommen ein Kind, verbesserte sie ihn zaghaft.

Du bist nicht böse, Waldi? Nein, warum sollte ich, wir müssen jetzt eben überlegen, wie es weitergeht. Renate befreite sich aus seiner groben Umklammerung. Genau deswegen wollte ich mit dir sprechen. Darf ich meine Sicht kurz darlegen, Waldi? Aber sicher, Renate! Wie ein lange verbundenes Paar wendeten beide sich wieder zum Gehen, wie selbstverständlich nahm er wieder eine Hand von ihr.

Sooooo. Ich habe hier Zuhause noch niemandem davon erzählt, auch nicht Sina. Heute wollte ich dir das nur Mitteilen, da du davon unmittelbar Betroffen bist. Es geht mir nicht um Geld, das haben wir für heute ausgeschlossen. Es geht mir um einen Vater. Ein Kind hat ein Recht auf einen Vater, auch wenn die Eltern nicht zusammenleben. Im Grunde ist das Kind rein rechtlich sogar noch Ehelich, da ich ja noch nicht geschieden bin, das müssten wir auch noch regeln. Vorsichtshalber verschwieg Renate, dass ihr Ex-Mann rein theoretisch auch der Zeuger sein könnte, lehnte diesen Gedanken innerlich sogar ab.

Waldi, ich bin Versorgt, brauche keinen Unterhalt von dir. Wenn du nicht willst dass jemand von unserem Unfall erfährt, dann sage ich öffentlich Vater unbekannt. Nur irgendwann wird das Kind Fragen stellen und dann würde ich es ihm sagen. Sowieso lebe ich erst mal weiter in Italien, so hättest du noch nicht mal Berührungspunkte dazu, wenn du nicht wolltest. Du sollst dir jetzt erst mal alles in Ruhe überlegen können, ich hatte ja viele Wochen schon Zeit dazu, außerdem ist das mein drittes Kind, da sieht eine Frau das gelassener.

Dir überlasse ich das auch, ob überhaupt und wann wir Sina etwas Sagen wollten, von mir erfährt sie nur etwas, wenn wir beide uns einig sind. Auf keinen Fall will ich eure gemeinsame Zukunft gefährden. Bedenkzeit räume ich dir bis zur Geburt ein. Wenn ich alleine entbinde, dann ist es erst mal mein Kind. Je nachdem wie du dazu stehst und vielleicht sogar mit Sinara bei der Entbindung dabei bist, dann wäre es unser Kind. Auch die Umstände der Zeugung unterliegen erst mal der Diskretion, dazu müssten wir noch die Meinung von Sinara einholen. Mehr wollte ich nicht, nur dass du in Ruhe darüber Nachdenkst. Hugh, ich habe gesprochen!

Sie mussten beide kichern. Waldemar war verdächtig guter Laune, das beruhigte die schwangere Frau außerordentlich. Erst überlegte er lange grinsend, musste sich zum Ernst zwingen. Renate, ich finde das voll korrekt von dir, dass du mich nicht unter Druck setzt. Das werde ich dir nicht vergessen! Auch wenn du es nicht hören willst, ich stehe zu unserem Kind, es wird ihm und seiner Mutter an nichts fehlen.

Sinara in Kenntnis zu setzen denke ich wird nicht so dramatisch, sie war es schließlich die uns irgendwie verkuppelt hatte, dann muss sie auch mit so etwas rechnen. Dass sie mit eingeweiht wird steht außer Frage, nur über das wie und wann mache ich mir Gedanken. Von deiner großzügigen Bedenkzeit werde ich deshalb nur höchstens eine Woche in Anspruch nehmen, was Sina betrifft. Danach werden wir zu dritt überlegen wie es weitergeht. Sie ist seit Jahren deine beste Freundin und ich bin dein bester …..hmmmmmmm……. was bin ich jetzt eigentlich? Erstmal bleibst du mein bester Freund, beendete Renate den Satz lächelnd.

Waldemar sah sie tief und eindringlich an, lächelte dann aber wieder. Er drehte sich weg, nahm wieder ihre kleine Hand mit den sorgsam manikürten, schönen Nägeln und sie schlenderten wie ein verliebtes Paar langsam zurück. Stetig brach die Dämmerung herein, das ungewöhnliche Paar beschleunigte die Schritte klein wenig. Wie geht es dir dann jetzt, Renate? Fragte er besorgt.

Du Waldi, nachdem das jetzt mein drittes Kind wird, kann ich sehr entspannt damit umgehen. Schön, das beruhigt mich, war seine Antwort. Schweigend gingen sie Hand in Hand an den Parkplatz zurück, wo er sie dann erschrocken los ließ, als hätte er gar nicht bemerkt, wie vertraut beide bis dahin unterwegs waren.

Wo erreichen Sina und ich dich dann die nächsten Tage? Also Waldi, wenn du sagst du willst das innerhalb einer Woche regeln dann bleibe ich solange hier auf meinem Boot. Traurig sah er Renate an: Das mit Anna Maria ist immer noch nicht geklärt? Nein, zu ihrer ehemaligen Geliebten wollte sie noch nicht zurück in die Wohnung, das würde mich an ihrer Stelle auch noch zu sehr aufwühlen, gerade in ihrem seelisch etwas ungeordneten Zustand. Renates Boot war von Waldemar prima in Schuss gehalten, so hatte sie alles was sie für das tägliche Leben brauchte. Vor allem Ruhe, zum Sammeln und warten, was die nächsten Tage brachten. Der Abschied war sehr innig und Waldi beugte sich zu der deutlich kleineren Frau hinab, küsste sie sehr intensiv und leidenschaftlich auf den Mund.

Langsam schlenderte Renate mit einer kleinen Reisetasche über den Steg zum Boot, viel zu Lange schon wieder war sie nicht hier gewesen, sah sich neugierig die schon weniger werdenden Boote an, die teilweise schon für den Winter vorbereitet waren. Wie immer sorgsam darauf achtend, sich nicht die hohen Absätze zwischen den Planken zu ruinieren. Nach einer gewärmten Dose Ravioli schrieb sie an Luzia eine SMS, dass beide womöglich eine Woche bleiben würden, damit Luzia und ihre Eltern Planen konnten.

Kuschelte nach dem Zähneputzen sich früh in einen Schlafsack, war tief erleichtert wie das Gespräch mit Waldemar verlaufen war. Besser hätte es nicht kommen können. Sie dachte nach, wie sich die nächsten Tage entwickeln könnten, dachte an Italien und Luzia, begann Luzia Augenblicklich etwas zu Vermissen, da die letzten Wochen diese Frau ihr Leben sehr bestimmt hatte. Dachte daran, wie beide Frauen abends immer zusammen vertraut auf der Terrasse saßen und redeten, wie sie immer versuchte Luzia etwas fordernder zu Berühren. Dachte daran, welch schöne Stunden schon hier auf dem Boot erlebt wurden, dachte mit einem Lächeln daran mit welcher Leidenschaft das Kind in ihrem Leib gezeugt wurde.

Dabei streichelte sie sich unbewusst selber am Bauch und an der Oberweite, was ihr erst bewusst wurde, wie dieses wohlige Ziehen im Unterleib einsetzte. Jetzt konzentrierte sie sich auch ganz auf den Körper, mit einer Hand berührte sie sehr direkt eine Brust, rieb eine Brustwarze, nahm diese zwischen zwei Finger als sie fest wurde, um diese grob zu drehen. Sofort begannen Säfte wie die letzten Wochen schon im Schritt zu wallen. Mit der anderen Hand griff die schwangere Frau in den Slip, um mit einem Finger vorsichtig die Schamlippen zu Teilen und die Feuchte an den Innenseiten zu Verteilen. Wie sehr hätte sich wohl jede Frau jetzt einen harten Schwanz gewünscht, einen zärtlichen Liebhaber und leidenschaftliche Küsse.

Dieser Gedanke erinnerte Renate daran, dass in einem der Schränkchen noch etwas liegen könnte, was vor Monaten noch mit Anna Maria zusammen oft genutzt wurde. Im Dunklen sprang sie auf, öffnete eine Türe, tastete hinter einen der Wäschestapel. Da war es noch, ein ziemlich großer Dildo, hatte schon vergessen wie riesig das Teil war. Nicht Vergessen war, welch intensive Gefühle das Teil in einer Vagina und in einem Anus erzeugte. Im Zurückgehen entledigten flinke Finger den Körper noch vom Slip und legte sich Unbekleidet zurück unter den warmen Schlafsack.

Ohne lange zu Zögern öffnete sie weit die Beine, drehte die Spitze des Dildo zwischen die erwartungsvoll leicht geschwollenen Schamlippen, um sie ebenfalls zu Befeuchten, drückte dann das Teil mit beiden Händen in einem Zug unter lautem Stöhnen tief in die bereite Muschi, so weit es nur ging.

Lange hatte sich die ausgehungerte Frau gewünscht, wieder so richtig ausgefüllt zu Sein, wenn schon nicht von einem Mann, dann wenigstens vom Dildo, dieses Teil wollte sie unbedingt mit nach Italien mitnehmen. Dann dachte Renate darüber nach, ob Luzia auch so etwas hätte, wie sehr dieses Ding hier Luzia mit ihrem schmalen Becken ausfüllen würde, ob sie das überhaupt ganz in sich aufnehmen könnte und begann dabei, sich langsam damit zu stoßen. Endlich musste sie auch nicht so Leise bei der Masturbation sein, im Häusschen in Italien war es besser, stets wegen der dünnen Wände auf der Hut zu sein. Hier schmatzte der Dildo laut eine triefend nasse Vagina hinein, die Frau atmete intensiv, verlangend und heftig dazu.

Jaaaaaa, war das eine Wohltat, das große Teil die saftige Muschi weiten zu Spüren, seltsamerweise dachte sie dabei die ganze Zeit an Luzia, obwohl beide Frauen noch nie etwas zusammen hatten. Aber sie hätte gerne etwas mit Luzia gehabt, sie würde gerne diesen großen Dildo mit ihr teilen, sie damit Befriedigen, das mächtige Teil mit ihrem eigenen Saft befeuchtet tief in Luzia zu Bohren, während die wunderschönen kleinen Brüste mit dem Mund verwöhnt wurden.

Oft genug hatte sich beide schon Nackt gesehen, Renate konnte sich also sehr gut Vorstellen, wie das Aussehen könnte, wenn sich der flache Bauch von Luzia im Liegen mit dem Prügel in der Vagina heben würde, wie Luzia brutal geweitet würde, weil sie das große Teil kaum in sich aufnehmen könnte, wie das Ende mit dem imitierten Hodensack zwischen ihren Schamhaaren stecken würde, wie sie das Gesicht etwas verziehen würde, wenn die Spitze des mächtigen Teils beim Einschieben am Muttermund ansteht.

Fast wurden diese Gedanken Bildlich im Gehirn, stellte Renate sich vor wie zuerst sie zuerst den Phallus mit ihren eigenen Säften benetzt, dann reibungslos in Luzia mit viel Kraft hinein drückt, wie sich die Säfte der Frauen auf dem Phallus vermischen. Ließ sie rasch Vergessen wo sie war, war in diesem Moment in Gedanken nur im Häuschen in Italien. Das schmatzende Geräusch ließen die Erregung schnell anschwellen, mit der Fingerkuppe bearbeitete sie zuerst noch die Clitoris, bewegte die Hautfalte über der Knospe mit leichtem Druck seitlich, bis das heftiger werdende Stoßen des Dildos in sich so sehr verstärkte, dass die gesamte Haut und Muskulatur im Unterleib bewegt wurde. Jeder Muskel im Beckenboden musste jetzt nachgeben und wieder zupacken, wurde seiner Aufgabe wie bei einem Geschlechtsverkehr gerecht, diese Reibung und das abwechselnde Weiten und Zusammenziehen peitschten die Erregung in lange vermisste Höhen.

Dann nahm die masturbierende Frau die zweite Hand vom Kitzler um sich grob an den steinharten Brustwarzen zu Stimulieren. Wenn sie in diesem Moment nicht so Erregt gewesen wäre hätte diese Intensität nur Schmerzen verursacht. So jedoch peitschte diese Mischung aus Schmerz und Stimulierung sehr schnell zu einem Höhepunkt. Kurzes innehalten. Wenn sie jetzt schon so schnell kommen sollte wäre der Höhepunkt zu flach, wie die letzten Wochen, wo sie immer sehr leise dabei sein musste.

Ließ ihre Erregung etwas abflauen um dann langsam wieder mit dem Stoßen zu beginnen. Fast reibungslos glitt der große Dildo in diese bereite Fut, gut geschmiert von den wallenden Säften im Unterleib, der einzige Widerstand war das Weiten der Muskulatur beim Eindringen, jedoch war sie dabei jetzt wohlig entspannt und nahm das Teil genüßlich auf. Immer wieder stießen die Hände mit dem Dildo Grob zu, um dann für einen Moment innezuhalten, die Erregung wieder etwas abklingen zu Lassen. Das Herz raste, die Atmung war tief und Hektisch.

Wieder und wieder wurde nach heftigstem Stoßen die Erregung abklingen lassen, die Pausen zwischen dem Stoßen wurden jetzt immer kleiner, ihr zartes Handgelenk schmerzte etwas wegen der ungewohnten Haltung. Wieder hatte sie sich daraufhin ungeduldig mit immer noch festeren Stößen wieder erneut gepusht, die Phasen des heftigen Hinein rammens wurden immer länger und intensiver, das schmatzende Geräusch von den gut schleimigen Schamlippen und der beim Eindringen entweichenden Luft immer Lauter und Obszöner, konnte nicht mehr aufhören.

Grob zwirbelten spitze Finger die Brustwarzen, tief schnitten sich die langen Fingernägel in das zarte Fleisch, fast gewalttätig rammte das Kunstglied in die Muschi. Jetzt wollte sie kommen, jetzt war der aufgegeilte Körper bereit, jetzt…… jetzt……. jetzt…… Mit lautem Stöhnen bäumte sich der aufgeheizte, schwangere Körper auf, mit grobem Griff an die Brustwarze verstärkten sich die Empfindung noch mehr, ließ sich in den erlösenden Höhepunkt hinein gleiten, ihr wurde schwindelig und sah Farben innen an den geschlossenen Augenliedern.

Rammte immer wieder fest das Teil in sich, so tief wie möglich, rammte dabei immer wieder schmerzhaft den Muttermund, der sich schützend vor das ungeborene Leben stellte, um den Höhepunkt so lange wie möglich zu halten. Bildete sich ein, vor der Schwangerschaft tiefer stoßen zu können. Jaaaa, war das schön, wenn auch nur ein trauriger Ersatz, aber doch sehr viel Befriedigender als nur das krampfhaft Leise befingern im Bett in dem kleinen Häuschen. Auch als der Höhepunkt schon abgeflaut war führte sie das Teil noch langsam immer wieder ein und aus, um dieses schöne Gefühl des Ausgefüllt seins, des Geweitet werdens mit der anschließenden Entspannung zu genießen, bis sie langsam in einen Traumlosen Schlaf fiel.

Am nächsten Vormittag wurde Renate vom piepsen des Mobilphone geweckt, eine SMS hatte die Empfängerin gefunden. Es dauerte etwas bis sie Orientierung fand, den großen Dildo, der immer noch obszön in dem Frauenkörper steckte und durch die geschlossenen Oberschenkel an seinem Platz gehalten wurde aus sich gezogen hatte und achtlos hinter sich abgelegt hatte, die Sinne beisammen hatte. Ach ja, Samstag. Sonne schien keine durch die schmalen Fenster des Segelbootes, aber es sollte fast Mittag sein. Wellen waren auch keine an dem Metallrumpf zu hören. Die Hand tastete suchend nach dem Mobilphone, sorgfältig hielt sie dabei den wärmenden Schlafsack über einen nackten, fraulich gerundeten Körper ausgebreitet.

Absender Sinara. Richtig, ich sandte ihr diese SMS, denn Waldemar hatte mich tatsächlich nach einem sehr nachdenklichen und wortlosen Fernsehabend am Morgen eingeweiht. Auweia, dachte Renate. Hatte Waldi schon mit der gemeinsamen Freundin Sinara gesprochen? Flink tastete der Daumen die ganze Message herbei.

Liebste Renate, schrieb ich ihr, Waldi hat mir heute mit einer Nachricht das Frühstueck gut gewürzt! Wir müssen unbedingt reden. Hast du heute noch Zeit? Wir kommen zu Dir aufs Boot und bringen was zum Essen mit. Um 5, wenn es recht ist? Ich freu mich auf dich! Bussi von deiner Sinara. Jetzt war für sie absolut klar, Waldi hatte sich nicht vor seiner Verantwortung gedrückt und mit mir gesprochen!

Hmmm, das las sich ja schon mal ganz gefasst. Erleichterung! Renate hätte sicher sehr brennend interessiert, wie das Gespräch mit mir beim Frühstück ablief, aber vielleicht würde sie das auch noch erfahren. Am Oberschenkel spürte sie das nasse Laken unter ihr. Gütiger, was war sie gestern Abend ausgelaufen! Fünf Uhr also, was wollte sie bis dahin machen? Ein Blick huschte durch das Boot. Alles war ordentlich aufgeräumt.

Also Duschen. Und dann? Ein Gedanke hüpfte durch den Kopf: Warum nicht Duschen XXL? Also Therme? Im warmen Wasser aalen, sich mal wieder richtig einweichen lassen? Schnell sprang sie auf, suchte in der Reisetasche nach bequemer Freizeitkleidung, auf dem Parkplatz entschied sie sich dann für den Bus, kurze Zeit später schon stand Renate in der warmen, engen Umkleide mit dem typischen Geruch nach Schwimmbad.

In der Dusche entledigten geschickte Hände den Körper ganz des Badeanzugs, die Frau ließ lange das warme Wasser genüßlich über den Kopf rieseln, seifte sorgfältig zweimal die langen schwarzen Haare ein, in einem unbeobachteten Augenblick seifte sie gründlich die intimen Stellen des Körpers ab. Obwohl sie eigentlich schon offen ist kann sie es nicht Leiden, dabei öffentlich beobachtet zu werden. Mir selber machte das nie etwas aus, beim waschen meiner Muschi beobachtet zu werden, ich genoss die Aufmerksamkeit. Komischerweise sieht Renate anderen Frauen gerne dabei zu, ich selber finde diesen Anblick auch sehr sinnlich, bin oft sogar überrascht gewesen, wie offen und ungeniert sich andere Frauen den Intimbereich und den After waschen. Das könnte Renate so niemals. Ob das bei den Männern in den Duschen auch so ist?

Den frühen Nachmittag verbrachte Renate in dem flotten Badeanzug mit den hohen Beinausschnitten in diversen Blubberpools, unter armdicken Wasserdüsen und entspannt mit den Ellenbogen auf den Beckenrand gelehnt, genüßlich die starken Wasserdüsen aus der Wand an ihrer die letzte Nacht so beanspruchte Scham spürend.

Dort konnte ich früher auch immer stundenlang verweilen, mit der Entfernung und der Höhe kann eine Frau sehr gut den Grad der Stimulierung beeinflussen. Der einzige Nachteil ist, dass ich danach immer furchtbar erregt war und auf Erleichterung angewiesen war. Zudem kam bei Renate jetzt noch die steigende Aufregung, was das Gespräch mit Mir und Waldemar ergeben würde, irgendwie wuerde schon sehr viel für die Zukunft von diesem Abend abhängen.

Um 16.30 Uhr war Renate zurück auf dem Boot, wollte die Zeit noch schnell Nutzen um sich umzuziehen und etwas Make-Up aufzulegen, stellte die Heizung auf höchste Stufe. Die Wahl fiel wieder auf das förmliche dunkelgrüne Kostüm vom Vortag, ganz einfach weil sie sonst keine andere förmliche Bekleidung an Bord hatte. Dazu passten natürlich wieder die hohen, schwarzen Pumps, ich bewunderte sie immer wie gut sie mit solch hohen Schuhen laufen kann, das sieht wirklich sehr würdevoll aus bei ihr.

Die langen Haare wurden zu einem Knoten sorgfältig hochgewunden, die Augen sehr dunkel betont, wollte ihnen damit mehr Wirkung verleihen. Pünktlich um 5 ruckte das Boot zweimal in die Festmacher, wir waren also da. Renates Herz schlug bis an den Hals. Gespannt sah sie zum Niedergang, wo als erstes Waldemar mit einem großen Topf erschien, diesen Sofort abstellte und sie flüchtig Umarmte, etwas verlegen ansah.

Gleich hinter ihm folgte ich, Waldis Partnerin und Renates beste Freundin, mit einer großen Schüssel und zwei Tüten, die sie auch sofort abnahm und mir in die Arme fiel, mich unglaublich fest drückte. Leise sprach ich in unserer Heimatsprache ins Ohr: Ach Renate, was machst du nur für Sachen? Dann hielt sie mich an den Schultern und sah mich verlegen lächelnd an.

Gerade wollte ich etwas sagen, da fiel sie mir ins Wort: Waldi, kannst du bitte den Tisch decken? Wir essen jetzt erst mal etwas. Während mich Renate immer noch an den Schultern hielt, ich sie mit meinen großen braunen Augen lange Nachdenklich ansah, stellte Waldi den Topf auf die Spiritusflamme und begann den Tisch zu Decken.

Gut siehst du aus, Renate. Danke, du auch, Sina! Ich sah ebenfalls an ihr herab, sie hatte wie ich auch sehr förmliche Garderobe gewählt, ich trug ein langes, weites Kleid, für die Kälte inzwischen waren die Schuhe eigentlich zu zierlich und das Kleid eigentlich zu Luftig, meine mittlerweile längeren braunen Haare zu einem kunstvollen Zopf gewunden. Meine großen Augen hingegen brauchten keine Betonung um zu Wirken. Sie nahm den Abend anscheinend auch sehr ernst. Dann umarmte sie mich wieder.

Setzt ihr beiden euch schon mal? Waldemar riss uns aus den Gedanken, schnitt gerade Baguettes in Scheiben. Am Tisch fragten wir Renate was sie denn so die ganze Zeit in Italien mache und die erste Stunde musste sie alles ganz genau erzählen. Zusammen mit einem Gläschen Wein wurde die Stimmung etwas entspannter, aber nicht ausgelassen wie sonst.

Das schwierigste Thema lag noch im Raum, das wussten alle Anwesenden. Nach der leckeren Mahlzeit räumte Renate den Tisch ab, stellte eine Kerze auf den Tisch, verlöschte das Licht, setzte sich Bedeutungsschwanger an den Tisch, nahm eine Hand von mir und eine von Waldemar, Waldemar tat ihr gleich und wir saßen im Dreieck um die Kerze.

Nach längerem Schweigen begann ich zuerst mit fester Stimme und meinem starkem Akzent und leider noch etwas gebrochenem Deutsch: Also egal was wir heute besprechen, es wird nichts zwischen uns kommen, Versprochen? Versprochen! murmelten drei Stimmen. Immer noch hielten wir uns bei den Händen. Renate, jetzt sag mal, wie fühlst du dich? Was denkst du, wie können wir dich Unterstützen? Renate war tief gerührt. Es ging nicht um uns beiden, sondern wirklich um die schwangere Frau. Sie akzeptierte die Situation, hatte anscheinend jedoch vielleicht Vorwürfe befürchtet. Von Waldemar wusste sie ja schon vom Vortag, dass er wohlgesonnen war.

Ihr unterstützt mich jetzt schon, alleine durch eure Anwesenheit, antwortete Renate. Ihr lasst mich nicht alleine. Das ist das schönste für mich, antwortete Renate zögerlich. Waldi nickte nur zustimmend, wie er immer nur nickte. Ich drückte beide Hände ganz feste. Was erwartest du von uns oder von Waldemar? Renates Antwort kam prompt: Ich erwarte nichts. Ich akzeptiere eure Partnerschaft und werde euch nicht im Wege stehen, zur Not ziehe ich das Kind alleine groß. Wir beide erwiderten empört Zeitgleich: Das kommt gar nicht in Frage! Wir mussten kichern. Zwei Narren, ein Gedanke.

Ich sagte nun langsam zögernd: Ich beneide dich, Renate. Denn ich kann keine Kinder bekommen. Waldemar riss erschrocken den Kopf herum sah mich mit großen Augen an: Seit wann weisst du das, Sina? Seit ich von meinem Mann weg bin. Als wir beide zusammen kamen wollte ich mir wegen dir die Spirale oder Pille holen und nach einer überraschend außerordentlich gründlichen Untersuchung sagte mir der Gyno, dass ich mir das Sparen könnte.

Betretenes Schweigen am Tisch. Ich sah Waldemar flehentlich an: Ich Liebe dich Waldi, will dich auf keinen Fall verlieren! Deswegen bin ich einerseits froh, dass du über diesen Umweg doch Vater werden kannst, andererseits mache ich mir jetzt Sorgen um Renate, wie sie das alleine durchstehen soll. Und was aus uns beiden wird, Waldi.

Die Situation war wirklich sehr anrührend, in diesem Moment gaben alle drei Anwesenden ihr Innerstes Vorbehaltlos preis. Jetzt und hier in diesem Moment wurde Zukunft geschmiedet, das war jedem Bewusst. Waldi sagte zu Mir, dass er mit mir auf jeden Fall für immer zusammen bleiben wolle, aber Renate auf keinen Fall hängen lassen werde. Für alles würde es eine Lösung geben. Ich wurde dadurch jetzt entspannter, war immer noch tief berührt.

Jetzt sprach Waldi Renate direkt an: Wir werden zu dir und unserem Kind stehen. Wenn du es willst werden wir es gemeinsam Groß ziehen. Für das Kind wird es das beste sein. Gemeinsam – und was erzählst du dann deinen Eltern? fragte Renate ihn. Langes schweigendes Überlegen am Tisch. Ich sprach als erste: Wir sagen ihnen dass ich keine Kinder bekommen kann und dass du unsere Leihmutter bist. Wenn du nach der Entbindung das Kind trotzdem bei dir behälst und wir eben nur am Rande mit der Erziehung beteiligt sind wird das auch jeder Verstehen, Waldi kann offiziell sein Kind nehmen wann immer du das möchtest.

Waldemar war erleichtert. Das klingt gut, sehr gut sogar. So können wir alles erklären ohne zu sehr ins Detail gehen zu müssen. Das ist es was die Leute vielleicht seltsam finden, aber doch Verstehen können. Was meinst du, Renate?

Sie überlegte sichtlich: Ihr beide wollt es also öffentlich machen? Ja, Waldi war wild entschlossen. Je weniger Heimlichtuerei es gibt, um so weniger haben die Leute zum Tratschen und meine Eltern werden es als Enkelchen akzeptieren, weil sie dich auch sehr gerne mögen. Sina, was meinst du? Wenn ich es nicht gut finden würde hätte ich das nicht gesagt. Tiefe Erleichterung überfiel uns drei, ich hatte in diesem Moment das echte Gefühl dass uns drei das jetzt noch fester zusammen schweißen würde. Wie eine echte Familie, nur eben mit unkonventionellen Vorzeichen.

Wo wirst du wohnen, Renate? Wo willst du deinen Lebensmittelpunkt haben? Sie überlegte vor uns beiden Laut: Also im Moment fühle ich mich in Italien wohl wie selten zuvor. Mit Luzia habe ich eine gute Freundin gefunden, nicht nur eine Wohngemeinschaft. Sie will mich auch unterstützen, freut sich schon sehr auf das Kind im Haus. Ich vermute mal dass es sich vielleicht anbieten wird, im Sommer hier am Bodensee zu Leben und im Winter in Italien, zumindest bis das Kind in die Schule kommt, dann muss man eben wieder nachdenken. Da möchte sie auch mit Luzia noch mal sprechen.

Und wie willst du wohnen? Ja, sagte Renate, eine gute Frage. Ich selber sprach in die Runde: Ich würde es gut finden, wenn auch wir drei eine Wohngemeinschaft hier gründen könnten, dann kann Waldi immer mit seinem Kind zusammen sein, wenn du hier bist. Die Pläne wurden immer konkreter, jetzt waren alle mit Eifer dabei. Ja, sagte Renate, eigentlich wäre meine eigene Wohnung groß genug, damit wir zusammen ziehen könnten, eure Wohnung war ja ursprünglich mal nur für Waldemar alleine gedacht.

Ich muss eben die nächsten Monate das mit Anna Maria klären, ob und wie sie noch weiter zur Untermiete wohnen will. Aber ich denke wenn sie erfährt dass ich schwanger bin und mit dem Vater zusammen ziehen möchte wird sie sich auch nicht sperren wollen. Dazu haben wir ja noch fast ein halbes Jahr Zeit, bis dahin wird sich einiges von alleine Regeln.

Ich begann aufgeregt zu kichern: Mein Waldi lebt dann mit zwei Frauen zusammen, wirst du das dann überhaupt aushalten, mein Schatz? Zwei Zicken, ein plärrendes Kind und zweimal Menstruation im Monat? Waldi nickte (wie immer), Antwortete: Mit zwei attraktiven Frauen noch dazu, die meisten meiner Kumpels würden mich beneiden und ihre schmutzige Phantasie spielen lassen. Er fuhr fort: Eigentlich wäre das wirklich am besten für alle.

Und am preiswertesten, alleine was wir alle zusammen Miete sparen….. fügte Renate dazu. Ja, sagte Ich, eine sehr schöne, gemütliche Wohnung ist es dazu, ich könnte mir das gut vorstellen. Waldi nickte wieder, diesmal entschlossener. Über die Zimmerverteilung werden wir uns sicher schnell einig. So machen wir das. Genau so, stimmte Renate zu. Möchte jemand noch etwas dazu sagen? Ich schloss mich an: Noch irgendwelche Wünsche oder Anträge? Das Lachen am Tisch verriet dass die drei Anwesenden über alle Massen erleichtert waren, die Anspannung wich einer erleichterten Ausgelassenheit.

So, jetzt gehen wir schlafen, der Abend war Aufregend genug. Ich stand als erste auf, die Händekette löste sich, Verschwand in der Nasszelle des Bootes. Waldi sah Renate an: Was sind wir dann nun Renate, die Frage hast du mir gestern nicht beantwortet? Renate überlegte ernsthaft. Also mit Sina wirst du Mann und Frau und mit mir Mama und Papa. Deine Eltern werden so und so Opa und Oma und meine erwachsenen Kinder bekommen nochmal ein Geschwisterchen. Ungewöhnlich aber Tatsache. Waldi schüttelte den Kopf. Was es heutzutage nicht alles gibt……. tztztz

Waldi und Renate räumten die Pantry noch auf, als ich kurze Zeit später aus der Nasszelle kam, mich vor den beiden meines Kleides entledigte. Ich trug jetzt nur noch eine weiße Corsage aus Baumwolle im verträumten Landhausstil, die meine kleinen Brüste etwas anhob, mit weißen Feinstrümpfen an den Haltern der Corsage, dazu ein weißer knapper Slip, der so transparent war, dass meine rasierte Scham ganz sicher zu erahnen war und dazu meine weißen halbhohen Sandaletten.

Was glotzt ihr mich so an, noch nie eine Frau gesehen? Waldi und Renate starrten mich gleichermaßen an. Das war eigentlich wieder typisch für mich, immer meines Auftrittes bewusst, schritt lasziv zu Bett. Waldi verschwand sofort auch im Bad, Renate hoffte dass er schnell machte, verdrückte sich mit zusammengepressten Knien etwas die Blase. Ich legte mich genüßlich und so lasziv wie möglich auf die große Koje im Bug des Bootes, ohne die zierlichen Schuhe abzulegen, breitete befreit und erleichtert die Arme aus. Renate, ich bin so froh dass wir eine so gute Lösung gefunden haben. Ja, ich auch Sina, das kannst du mir Glauben!

Wir plauderten noch etwas über Waldis Eltern, bis hinter ihr die leichte Türe ins Schloss gedrückt wurde, Waldi war offensichtlich fertig, kroch mit Slip und T-Shirt unter einen der Schlafsäcke, als ich ahnungslos mit meinen Händen unter den Kissen wühlte, mit einem amüsierten Aufschrei plötzlich den übel riechenden Dildo in der Hand hielt.

Hey Renate, du hast ja einen neuen Freund, willst du uns den nicht Vorstellen? Oh je, das Ding hatte sie ja völlig vergessen, stotterte sie. Waldi schmunzelte nur verlegen, beobachtete Renate aber aus den Augenwinkeln heraus. Sie begann zu stammeln, suchte nach einer Erklärung, wusste aber selber dass es nichts zu Erklären gab, das war einfach zu eindeutig. Ich betastete lüstern das Teil: Also lange liegt der dort noch nicht, ich kann noch den getrockneten Saft von dir riechen, Renate lächelte mich verlegen an. Ich nahm das Teil in den Mund, leckte mit der Zunge darüber. Und schmecken….. Das ist ganz schön Groß das Teil, stehst du auf so was?

Jetzt wurde Renate endgültig knallrot im Gesicht, verschwand eilig hinter der Türe in die Nasszelle. Sie hörte uns beiden sicher auch innen noch tuscheln und kichern. Himmel, sicher war das sehr peinlich für sie. Trotzdem sie uns Beide so gut kannte und auch noch sein Kind in sich trug schämte sie sich bestimmt sehr, hoffte sicher inständig dass ich das Teil beiseite gelegt hatte, wenn sie wieder heraus ging.

Renate schminkte sich ab, ganz sicher überlegte sie eine Ausrede, putzte Zähne, verwarf die Ausrede. Auf der Toilette überlegte sie die nächste Ausrede. Aber was sollte man dazu sagen? Bekleidet mit einem langen weiten Oma-Nachthemd verließ sie die kleine Nasszelle, auf dem Tisch brannte nur die kleine Kerze. Waldi lag unter einem Schlafsack mit geschlossenen Augen, Ich jedoch war so überhaupt nicht zum Schlafen aufgelegt. Lag immer noch provozierend lasziv mit meiner aufregend schönen Wäsche offen auf der großen Matratze im Bug des Bootes, hielt den großen Dildo demonstrativ in ihre Richtung, grinste fröhlich.

Nun Renate, magst du mir immer noch nicht deinen attraktiven Freund hier Vorstellen? Ich sah ihre roten Ohren, Sie rang verzweifelt nach einer Antwort, ging nur zögernd auf das Bett zu. Waldi murmelte etwas in sein Kissen: Jetzt lass doch die arme Frau mal in Ruhe, Sina. Nein Waldi, ich habe auch meinen Freund mit ihr geteilt, ich möchte nur Wissen ob sie auch ihren Freund mit mir teilen würde? Renate stotterte: Na klar Sina, wenn du möchtest kannst du gerne mal ausprobieren.

Ich klopfte mit dem großen Dildo auf Waldemars Hüfte: Darf ich dich mit Renates Freund betrügen, Waldi? Ja klar, wenn du möchtest, aber mach es nicht noch peinlicher für Renate. Renate war jetzt fast am Bett angekommen, ich rieb mir mit dem wahrlich großen Dildo außen im Schritt über den Hauch von Slip, sicher sah Renate, wie sich meine Schamlippen damit bewegten.

Schüchtern setzte sich die ertappte mit einer Pobacke auf das Bett, so wirklich Platz für sie war noch nicht, da ich mich immer noch so provozierend Lasziv mit weit geöffneten Beinen präsentierte wie möglich. Sag mal Renate, kannst du wirklich das große Ding in dir Aufnehmen? Ja schon, antwortete sie zögernd, nach zwei Entbindungen ist das kein Problem mehr. Also, sagte ich, ich denke ja bei mir ist das nicht so einfach, du müsstest mir etwas dabei helfen, das braucht sicher etwas Vorbereitung. Auch wenn Waldi so tat als wolle er schlafen war ich mir sicher, dass er ganz genau zuhörte was um sich herum vor sich ging. So cool konnte einfach kein Mann sein.

Jetzt zog ich meinen Slip im Schritt etwas zur Seite, entblößte damit die am Nachmittag erst sorgfältig rasierte Scham, sah Renate mit meinen großen braunen Augen direkt an: Würdest du mir helfen, Renate? Dieses Ding hier in mich zu bekommen? Ihre Verlegenheit und peinliche Berührtheit wich langsam vorsichtiger Erregung. Die letzten Wochen hatte sie wohl sehr unter körperlichem Entzug gelitten, ich spürte es förmlich, dies senkte jetzt wohl ihre Hemmschwelle etwas, zumal sie mit meinem denke ich doch etwas ästhetischem Körper ja sehr Vertraut war, ich war es auch die ihr über mehrere Jahre hinweg langsam die Scheu vor einem anderen ebenfalls weiblichen Körper genommen hatte.

Was ist, Renate? Mein Waldi will anscheinend schlafen, jetzt bleibst nur noch du? Ich öffnete mit zwei Fingern den rosa Schmetterling zwischen den Beinen. Du hast das Ding gestern genossen, vergönnst du mir das jetzt nicht? Doch, natürlich Sina….. Renate rückte schüchtern etwas näher zu mir und begann zaghaft an meinen hauchzart bestrumpften Beinen zu streicheln. Ich legte den Kopf zurück und begann mit der linken Hand immer noch den Schmetterling öffnend mit dem rechten Zeigefinger vorsichtig meine Clit zu Massieren.

Renate war wiedereinmal sicher fasziniert mit welcher selbstverständlichkeit ich mich schamlos zeigen konnte, wurde dadurch wiedereinmal total in meinen Bann gezogen, ihre Augen fokussierten sich an dem zarten Rosa zwischen den dunklen Lippen. Ich wusste ganz genau, wie ich meine beste Freundin immer wieder aufs neue verführen konnte. Und sie ließ sich willig anleiten.

Endlos langsam wanderten Renates Hände an meinen Beinen auf und ab, sie ist wirklich eine sehr zärtliche Liebhaberin, sicher genoss sie den hauchzarten Stoff an meinen Beinen, der leise unter ihren Handflächen knisterte. Sonst war es leise, nicht einmal Wellen plätscherten leise an den Rumpf. Die flackernde Flamme der Kerze warf tanzende Schatten an die Wände. Die Spannung in dem Raum war zum Greifen, selbst Waldemar atmete verdächtig leise für einen Schlafenden. Auffällig lange beschäftigte sich Renate mit den Betasten des Saumes und der Halter der Strümpfe, bis eine Hand den Weg auf meinen flachen Bauch fand. Die Hand war kalt vor Aufregung, zitterte etwas.

Sie war so süß, wenn sie sich und ihre Schüchternheit überwinden musste, obwohl wir uns schon so oft sehr intim Berührt hatten. Plötzlich gab sie sich innerlich einen Ruck und rollte sich auf den Bauch zwischen meine weit gespreizten Beine, das Gesicht direkt vor meinem Schmetterling mit den weit geöffneten Flügeln. An der empfindlichen Haut war deutlich ihr heißer Atem zu Spüren, vorsichtig tasteten sich ihre kalten Hände unter meinen Oberschenkeln hindurch an meine Beckenschaufeln. Sie war entschlossen, ich wusste was jetzt kommen würde, erwartete ihre zurückhaltend suchende Zunge. Sicher hatte sie die Augen dabei geschlossen, verließ sich auf Geruch und den Tastsinn ihrer flinken Zunge.

Waldemar hörte nun sicher nichts mehr, im Hintergrund nahm ich wahr, wie er sich sicher neugierig vorsichtig etwas umdrehte um einen Blick zu erhaschen, was die beiden Frauen da neben ihm nun machten. Wusste ich es doch, kein Mann der Welt könnte dabei schlafen. Nun fand die warme Zunge den Weg zwischen die Schamlippen. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meine Haut.

Ahhh, wie ich das liebte, sie leckte viel inniger und zärtlicher, wissender wie mein Waldemar. Waldi leckte auch gut, aber Renate wusste eben nur zu genau, wie eine Frau das braucht. Ich schloss meine Augen, gab mich vorbehaltlos dem Flamencotanz der erfahrenen Zungenspitze hin, das Ziehen im Unterleib verkündete die zunehmende Aufnahmebereitschaft. Immer wieder schob Renate große Mengen an Speichel aus ihrem Mund, den sie mit steifer Zunge zwischen den Labien verteilte. Als ob mein Saft nicht schon gereicht hätte.

Eine Hand wurde von meinem Becken entfernt und fädelte sich umständlich unter dem Oberschenkel zurück, erst ein, dann zwei Finger drangen ganz vorsichtig in meine tropfnasse Grotte ein, der Tanz der Zunge hatte sich an den Kitzler verlagert, was mich rasend machte. Sie war sehr vorsichtig dabei, denn Renate hat sehr lange und scharfe Naturnägel, ein unvorsichtiges Ritzen könnte die Stimmung erheblich trüben. Für einen dritten Finger brauchte sie schon erhebliche Geduld, die sie aber einfühlsam wie immer aufbrachte, um meine doch sehr enge Muschi vorsichtig zu weiten und für den großen Dildo vorzubereiten. Es ging erst mal darum nur die Spitze der Kunsteichel anzuspitzen. Ich überlegte, ob Renate den direkt in sich aufnehmen konnte? Und ob das Teil auch schon mal den Weg in einen Anus gefunden hatte? Ich versuchte mir Vorzustellen, ob ihre Ex Anna Maria vielleicht eine trainierte Rosette für solche Spiele hatte?

Mit etwas Konzentration konnte ich jetzt genau die drei Finger in meinem Unterleib auflösen, es waren Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen, die sie mit immer mehr Kraft, aber sehr langsam in mich presste. Kurz erschrak ich, weil ich in Gedanken versunken war, Waldemar sich aber halb über mich legte und mich vorsichtig auf den Mund zu Küssen begann.

Hatte er also doch nicht geschlafen. Mit einer freien Hand begann ich in seinen Haaren zu wühlen, während wir uns zunehmend leidenschaftlich zu küssen begannen. Dadurch verlagerte ich meine Aufmerksamkeit etwas von meiner Fuddel weg, zu den fordernden Küssen hin. Mensch, war das traumhaft schön! In Gedanken versuchte ich mir schon Vorzustellen, ob ich das öfter haben könnte, wenn wir erst mal alle zusammen wohnen würden? Eine echte Dreiecksbeziehung? Wollten die anderen beiden das auch? Weiter kam ich nicht mit überlegen, denn jäh wurde meine Aufmerksamkeit wieder nach unten gerissen.

Renate bohrte den Dildo in mich. Vor lauter Küssen und Träumen hatte ich nicht mehr bemerkt, wie ich so weit wurde, wie sie meinte um den Dildo einführen zu können. Sie gab ihn mir jetzt, musste jedoch sehr fest drücken, um meine Muskeln und das Bindegewebe zu überwinden. Jetzt stellte es sich als richtig heraus, dass sie soviel Flüssigkeit wie möglich noch zusätzlich zugeführt hatte. Das Teil war in mir. Füllte mich vollständig aus. Weitete mich. Erzeugte einen latenten Harndrang. Ich habe zwar auch einen Dildo, jedoch bei weitem nicht so groß und schon lange nicht mehr benutzt, da Waldemar sehr regelmäßig und willig seinen vorehelichen Pflichten nach kam.

Renate stieß mich auch nicht damit, sie zog nur ganz leicht und schob etwas daran, so dass es nicht in mir Bewegt wurde, sondern nur das Gewebe in Unterleib mit den Schamlippen leicht hin und her schob, manchmal drehte sie ganz leicht daran, was in mir einen seltsamen Greifreflex auslöste. Sicher war mein Bauch jetzt ganz leicht gewölbt, wenn mich jemand genau kannte würde er die Form des Riesen in mir vielleicht sogar durch die Bauchdecke erahnen können. Die Bewegungen des Dildo waren minimal, nicht jedoch die Arbeit ihrer Zunge. Mit hohem Druck tanzte sie direkt über meinen Kitzler, sie wusste was sie tat, sie wollte mir einen schnellen und heftigen Höhepunkt bescheren. Renate, wieder rief ich laut ihren Namen, verfluchte sie mit dreckigen Wörtern in unserer Heimatsprache, forderte sie auf, mich fertig zumachen.

Boah……. wild bäumte sich mein Unterleib auf, der Oberkörper war durch das Gewicht von Waldemar fixiert, der mich immer noch sehr fordernd küsste. Ich kam brutal heftig, mir wurde schwindelig, weil ich durch die wühlende Zunge in meinem Mund nicht genügend Luft bekam. Waldemar störte das wenig, oder er wollte es nicht merken. Es war ein kurzer, aber sehr heftiger Orgasmus, Renate hörte Augenblicklich auf, streichelte nur noch meinen Bauch und meine Beine, ließ den Dildo jedoch tief in mir. Waldemar schob jetzt die Träger der Corsage von meinen Schultern und begann sich sehr intensiv um meine sensiblen Brustwarzen mit dem Mund zu kümmern. Endlich konnte ich sehr heftig hektisch nach Atem schnappen.

Nach einer kurzen Pause des Gestreichelt- und Besaugtwerdens begann Renate wieder nach dem Dildo zu greifen. Jetzt jedoch zog sie fester daran und drückte fester. Zuerst begann sich nur meine ganze Höhle hin und her zu Bewegen, zu fest saß das Teil in mir. Nachdem Renate den Dildo aber immer heftiger Bewegte setzte sich das Teil irgendwann ganz in Bewegung und glitt in mir hin und her, was aber wegen der Größe eher nicht so angenehm war.

Waldemar saugte an meinen Brustwarzen, streichelte meinen Hals und Schultern, so dass ich sehr bald wieder sehr stark Erregt war. Mit der steigenden Erregung wandelte sich auch das Gefühl des Berstens im Unterleib in ein geileres Gefühl des Ausgefülltseins und der Reiz an der Clit tat sein übriges. Ich liebe die Kombination aus Stimulierung meiner Brüste und der Zunge an meiner Clit. Diese Gefühle waren so heftig, dass mich der Dildo nicht mehr weiter störte.

Renate merkte an meiner Atmung wie weit ich schon wieder war und ließ in ihren Bemühungen nicht nach, sie leckte und stieß mich mit dem großen Dildo, immer fester, immer tiefer. Als mein Unterleib begann heftig zu Zucken stülpte sie oberhalb des Dildo ihren Mund über meine Hautfalte und saugte kräftig daran, Waldi knabberte an meinen Brustwarzen.

Mensch, war das heftig. Ich wand mich, schrie meine Geilheit unflätig aus mir heraus. Dieser Höhepunkt war genauso heftig wie der erste, wallte aber in mehreren Schüben immer wieder auf und ab, die beiden Münder an meinem Leib wussten genau was sie taten, sie wollten mich Peitschen, sie wollten mich wirklich Befriedigt wissen. Echt Erschöpft wollte ich das Kunstglied aus mir ziehen, Renate erkannte meine Absicht und half mir. Absolut unfähig noch ein Wort zu Sagen drehte ich mich zur Seite, schwindelig von Kreislaufproblemen, krümmte mich zusammen und schlief fast Augenblicklich ein.

Waldi, was ist mit uns jetzt? Leise sprach Renate nach einer Zeit in die Dunkelheit hinein, die Kerze war unbemerkt ausgebrannt. Hmmm, weis ned, was soll sein? Bist du auch so aufgewühlt jetzt, Waldi? Ja, schon, aber Sina schläft jetzt. Stimmt Waldi, tief und fest, schnarcht sie bei euch Daheim auch manchmal? Nur manchmal, wenn sie total am Ende ist. Meinst du sie würde das dulden, wenn wir beide jetzt miteinander schlafen würden?

Waldemar schwieg ins dunkle hinein. Renate bekam Bedenken, ob sie damit nicht zu weit gegangen war. Nach einer langen Pause antwortete er leise: Hmmmm, ich glaub ned, sie hat ja schon wieder selbst damit angefangen, wie sonst auch immer. Renate war sehr erleichtert, schöpfte etwas Hoffnung einen richtigen Pimmel in sich zu Bekommen. Kommst du zu mir rüber, Waldi? Du brauchst jetzt auch keine Angst mehr vor einer ungewollten Schwangerschaft zu Haben. Sie kicherten beide ins Dunkel hinein.

Scheinbar unendlich langsam kletterte Waldemar über die leise schnarchende Sinara hinweg und kuschelte sich zaghaft an Renate an, begann sie zärtlich im Gesicht zu streicheln. Weisst du Waldemar, sagte Renate, seitdem ich dein Kind im Leib trage denke ich irgendwie anders über Dich. Sooo, wie denn? Seine Finger zitterten leicht, als er durch ihr langes seidiges Haar seitlich am Kopf kraulte. Früher schätzte ich dich immer sehr, wegen deiner guten Manieren und deiner netten Art, mit mir und anderen Menschen umzugehen.

Auch habe sie sehr wohl bemerkt, welch guten Einfluss er auf Sinara habe und wie viel Geduld er für ihre Eigenheiten aufbrachte, das zeige eine sehr hohe geistige Reife, noch dazu für einen so jungen Mann. Sie würde jetzt sehr gut verstehen, warum sich Sinara so sehr in ihn verliebt hatte. Waldemar war etwas verlegen, wusste nicht was er Antworten sollte.

Ich mag dich auch wirklich sehr gerne, Renate. Er fühlte sich jetzt irgendwie Verpflichtet, auch etwas nettes zu sagen. Sagst du das jetzt nur aus Pflichtgefühl? Nein Renate, es ist wirklich so. Schläfst du jetzt mit mir, Waldi? Magst du mich nehmen? Renate hob das Nachthemd über den Bauch bis unter die üppige Oberweite, er hörte den Stoff rascheln. Als sie ihre Beine weit öffnete stieß sie an seine Beine, er wusste jetzt in der Vorstellung sehr genau, wie sie daliegen musste und auf ihn wartete. Bitte nimm mich jetzt, Waldemar. Sie würde sich das jetzt ganz arg Wünschen und Sinara hätte bestimmt auch nichts dagegen. Ihre Stimme klang fast flehentlich. Nimm mich……. jetzt……. bitte…..

Wieder nach einer gefühlten Ewigkeit rollte Waldemar sich vorsichtig über ihr ausgestrecktes Bein. Als er mittig zu ihr lag, zog sie beide Beine ganz an um sie noch weiter für ihn öffnen zu können. Schüchtern fanden sich ihre Münder zum Kuss, Renates Hände griffen seinen Kopf um den Kuss besser führen zu können, während er sich mit einem Arm abstützte, mit der anderen Hand seinen sportlichen Slip nach unten zog, um seinen harten Pimmel zu Befreien.

Renate hob kurz seinen Kopf an, um ihn anzuhauchen: Nimm mich, bitte! Sogleich verschmolzen ihre Münder wieder, er setzte seinen steinharten Schwanz dort an, wo er in der Dunkelheit ihre Muschi vermutete. Bereitwillig drängte sie ihm das Becken entgegen, ohne jedoch den küssenden Mund zu Verlieren. Er fand ihre bereite Grotte, fühlte die leicht klaffenden nassen Schamlippen, stützte sich mit dem zweiten Arm auch neben ihren Kopf und drang in sie ein. Weich, Glitschig, Warm und fast Widerstandslos empfing sie ihn, nahm den harten Schwanz aus Fleisch und viel Blutstau mit einem tiefen Glücksgefühl in sich auf.

Erst blieb er lange regungslos in ihr liegen, beide genossen das schöne Gefühl des ersten Eindringens. Beide waren sich des Moments bewusst, es war das erste Mal, dass sie miteinander schliefen und nicht Sinara das Zepter in der Hand hielt, die Kontrolle über ihren Verkehr hatte. Zum ersten Male liebten sie sich wie sie beide es wollten. Er genoss Renates dezente, liebevolle fast mütterliche Art ihn in sich aufzunehmen, ohne den fordernden Druck den Sinara oft Verbreitete.

Renate genoss von einem Mann genommen zu werden, der immer unglaublich Taktvoll und Höflich mit ihr umgegangen war, dessen Kind sie in ihrem Leib nun austrug. Den sie……… Liebte? Mit Schrecken versuchte sie den Gedanken zu Verdrängen, streichelte zärtlich seinen Kopf, kratzte ihn zart mit den Fingernägeln im Nacken. Waldemar genoss einfach nur das Kuschelige, Warme, Liebevolle an Renate. Mit Sinara hatte er Sex. Sehr guten, harten, befriedigenden Sex.

Jetzt konnte er mit Renate zärtlich Kuscheln, schmusen, es war in seiner Sicht……. Liebe machen, spürte die zarten Hände in seinem Nacken kneten, versuchte sich ihre wunderschönen zarten Hände vor seinen Augen vorzustellen. Mit Vorsichtigen Bewegungen des Beckens animierte sie ihn dazu, vorsichtig mit Ficken zu beginnen, sie sehnte sich so sehr genommen zu werden. Begehrt zu werden.

Wie eine Frau, gerade wo sie jetzt im Moment sogar eine richtige Frau war, wo sie sein Kind im Unterleib trug, wo sich ihre Brüste noch weiter zu Vergrößern begannen, um später einmal sein Kind stillen zu können. Er hatte in einen langsamen Takt gefunden und sie nahm mit ihrem Becken seinen Rhythmus auf. Sie küssten sich und schmusten wie ein junges frisch verliebtes Pärchen, während er langsam mit sanften Bewegungen in sie Eindrang. Noch konnte er ganz in sie Dringen, in einigen Wochen würde das so nicht mehr gehen.

Mit einer Hand kraulte Renate weiter seinen Kopf, die andere Hand wanderte über seinen Rücken ganz langsam zu seinem Po, wo sie eine feste Pobacke zart zu kneten begann und den Takt seiner Stöße etwas bremste. Sie begann zu schmelzen, gab sich innerlich befreit hin, fühlte sich körperlich so verstanden, so Behütet und Geliebt. Jetzt wurde sie für ihre monatelangen Entbehrungen in Italien Entschädigt und hoffte dieses wunderschöne Gefühl für die Ewigkeit festzuhalten.

Er nahm sie wie er auch im Alltag immer mit ihr Umging. Rücksichtsvoll und voller Achtung vor ihr, Achtung vor ihrer Persönlichkeit und Achtung vor ihrem reizvollen Körper. Sie fühlte es. Er fickte sie nicht nur, er mochte sie wirklich, von Renate bekam Waldemar im Moment was er sich vielleicht auch schon länger von mir wünschte. Renate wollte ihm geben was er sich wünschte. Sie öffnete ihr Herz und ließ sich vorbehaltlos fallen.

Sehr lange verharrten sie in diesem sanften Takt, der sie innerlich so sehr berührte, beide begannen stark zu schwitzen, was das Gefühl des Verschmelzens noch Verstärkte. Renate unterbrach ihn kurz, um sich ihres Nachthemdes ganz zu entledigen und sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, ohne ihn jedoch aus ihrer Muschi zu Verlieren. Er drückte seinen Oberkörper gegen ihren um die vollen, schweren Brüste auf seiner Haut zu spüren, das Gefühl mit der schwitzigen Haut zu Verschmelzen besser auszukosten.

Waldi begann wieder einen langsamen Rhythmus, er zog seinen Penis immer wieder über die ganze Länge so weit wie möglich heraus um dann langsam Eindringen zu können, zu spüren wie seine Vorhaut nach hinten geschoben wurde und sie ihn weich und warm empfing, bis er mit seinem Bauch auf ihrem auflag.

Waldi, komm jetzt bitte, ich mochte dich in mir kommen fühlen. Du musst jetzt keine Rücksicht auf mich nehmen, flüsterte sie in sein Ohr. Renate streichelte zart seinen Rücken, spannte ihren Unterleib so fest an wie sie konnte, um ihm das Ende ihres Aktes zu signalisieren. Und du, Renate? Heute nicht, du gibst mir so viel, vermutlich ahnst du gar nicht was mir das jetzt eben bedeutet. Bitte komm in mir, wenn du magst. Waldemar wurde nicht schneller, nur jedes mal wenn er ganz in ihr war begann er kurz zu Kreisen, zog ganz heraus, um dieses sanfte Gefühl der Eindringens, des Verdrängens der Vagina auszukosten. Sie kratzte mit den Nägeln zart über den Rücken, atmete immer genau in sein Ohr aus, damit er hören konnte wie sie fühlte.

Mit einem tiefen und zufriedenen Ausatmen brach Waldi über ihr zusammen, sein Glied zuckte einige Male in ihr und sie spürte den warmen nachweislich fruchtbaren Samen in sich strömen. Er kuschelte sich ganz eng an den weichen, weiblichen Körper, legte sein ganzes Gewicht auf ihren Oberkörper und begann sie zärtlich im Gesicht zu Streicheln.

Himmel, sie fühlte sich so Glücklich. Ein Höhepunkt hätte sie jetzt um ihr Glücksgefühl betrogen, sie wollte einfach nur seine Frau sein, die Wärme und Nähe genießen. Waldemar hatte einfach nur das Gefühl, kein schlechtes Gewissen haben zu müssen, er fühlte an der Weise wie sie ihn streichelte, dass sie Glücklich schien. Wortlos streichelten sie sich noch ewig, küssten sich manchmal scheu, während ich zufrieden vor mich hin schnarchte.

Vor Aufregung konnten Waldemar und Renate nicht schlafen, sie ahnten dass diese Nacht etwas ganz besonderes in ihrem Leben war. Es war nicht einfach nur ein Beischlaf. Zwei Menschen hatten ihre Bedürfnisse vor Augen geführt bekommen und es wurde etwas in Gang gesetzt was vermutlich nicht mehr Umkehrbar war. Ich drehte mich im Schlaf zu den beiden, fühlte unbewusst etwas was sich angenehm Bekannt anfühlte und kuschelte mich daran.

Nicht wissend dass mein Freund mit schlaffem Glied in meiner besten Freundin steckte und wir nun zu Dritt kuschelten. Erst früh am morgen befreite sich Renate, da sie von ihrer Blase zur Toilette befohlen wurde. Danach konnten Renate und Waldemar auch noch etwas schlafen, weil sich Renate nach der Rückkehr hinten an meinen Rücken kuschelte. Waldemar und Renate schliefen tief zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wachte ich als erste auf, die beiden schliefen noch tief und fest. Ich befreite mich aus Renates Umklammerung, fand in der Nasszelle einen Jogging-Anzug, dessen Beine mir eigentlich etwas zu kurz waren, ging trotzdem an Deck damit und nahm das Fahrrad, welches an Deck am Masten lehnte, dessen Sattel mir eigentlich auch etwas zu niedrig war.

Zum nächsten Bäcker war es nicht weit und die Auswahl war eigentlich auch schon zu Gering. Aber es reichte noch für unser Gemeinsames Frühstück. Das Radfahren führte mir wieder meine grob gedehnte Muschi vom Vorabend in Erinnerung. Als ich die schmale Treppe hinab stieg, schlug mir aus dem überheizten Aufbau ein schrecklicher Gestank entgegen.

Renate lag an den Rücken von Waldemar gekuschelt, beide schliefen noch. Ich schmunzelte nur und begann den Tisch zu decken. Vom Geklapper des Geschirr, Pfeifen des Teekessels und vom Geruch der Wecken angelockt krochen die Beiden nacheinander aus der Koje und trollten sich unbekleidet wie sie waren an den Tisch. Renate sah wirklich anrüchig aus mit ihren gewaltigen Brüsten und den zerzausten langen Haaren.

Ich bemerkte nicht, dass sich die beiden mit Blicken aus dem Weg gingen, nicht miteinander sprachen. Wir mampften jeder von uns still sein Honig-Brötle. Wann warst du eigentlich das letzte Mal im Kino, Renate? Versuchte ich sie direkt anzusprechen. Ach je, das muss schon ewig her sein! Wollen wir heute Abend mal in den neuen Kino-Center gehen? Nacheinander sah ich die zerzauste Renate und meinen verschlafenen Freund an, die Beide stumm mampfend nickten. Darf ich Luzia mitnehmen? Die Frage mit vollem Mund war nur zu erahnen, aber als diesmal ich nickte, griff Renate zum Mobilphone und tippte eine Nachricht wahrscheinlich für Luzia ein. Wann? Um Sieben? Das tippen ging Nahtlos in ein neues schmieren einer Honigsemmel über.

Nach dem Frühstück zogen wir beide, Waldi und ich uns an. Wir verabredeten noch, dass Renate uns um halb Sieben von zu Hause abholen solle, ließen sie dann alleine am verwüsteten Tisch zurück. Waldemar wirkte immer noch sehr nachdenklich, legte während der Heimfahrt aber im Auto fürsorglich seinen Arm um meine Schulter.

Den Tag verbrachten wir bei Waldis Eltern, Renate mit Telefonaten und mehreren Kurzbesuchen bei Bekannten, bis sie gegen Abend Luzia bei deren Eltern abholte und dann bei uns Vorbei kam, wo sie nur kurz das Telefon anläuten ließ, um uns zum Aufbruch zu Bewegen. Wir beide reihten uns auf die Rückbank und Waldi drückte Renate einen Zettel mit Telefonnummer in die Hand: Kannst du bitte meinen Vater kontaktieren, er wollte dich um Hilfe bitten. Renate versprach anzurufen, der Zettel verschwand in einer zierlichen Handtasche und im kleinen Wagen verbreitete sich fröhliches Geschnatter.

Wir kannten Luzia ja nur vom Erzählen, aber sie war sehr aufgeschlossen und so fand sie sich schnell in unserer Gruppe ein. Wir waren zu früh, stromerten noch ziellos im Kinocenter umher, Waldemar wurde von etlichen Männern neidisch gemustert, da er gleich mit drei sehr flott gekleideten Damen unterwegs war, auch wenn diese anscheinend alle etwas Älter wie er waren.

Jedoch hatte jede der Damen auf ihre eigene Art etwas sehr attraktives an sich: Ich selber trug natürlich wie immer das kürzeste Röckchen und den knappsten Top mit sehr zierlichen halbhohen Pantoletten, um meine gute Figur zu Betonen und Waldi zur Ehre zu gereichen. Die kühle Abendluft machte mir wegen meiner genetischen Herkunft nichts aus.

Renate trug wieder ihr edles dunkelgrünes Kostüm mit den hohen schwarzen Pumps, die langen Haare offen über eine Schulter nach vorne Geworfen, nur sehr unauffällig geschminkt. Sie weiss einfach sich immer dezent in Szene zu setzen. Luzia war sehr jugendlich gekleidet, mit einer Leggin und einem modernen Minikleid darüber. Sie ist nur so groß wie Renate, aber Gertenschlank, fast Mager, mit halblangen braunen Haaren, einer flotten Frisur und jugendlichen Ballerinas. Ihr wahres Alter ließ sich sehr schwer schätzen, denn sie bewegt sich sehr dynamisch. Unglaublich dass diese so lebensfrohe Frau schon einen Suizidversuch hinter sich haben soll.

Waldi war der Hahn im Korb, kam aber kaum zu Wort, zu wichtig war das Geschnatter der drei Frauen um ihn herum. Bis Luzia urplötzlich wie vom Blitz getroffen stehen blieb, wie ein Reh in die nahenden Autoscheinwerfer blickte. Renate bemerkte dies als erste (natürlich wie immer), nahm deren Blick auf und suchte das Ziel. Dort stand ein sehr junger, sehr hagerer und sehr großer Mann, mit langen wirren Haaren und unterhielt sich mit sehr sonorer Stimme laut mit einer Gruppe Gleichaltriger, der Bekleidung nach anscheinend alles Motorradfahrer. Renate schob mich und Waldi eilig weiter, sie kämen sofort nach. Wir trollten uns neben eine große bunte Betonsäule und beobachteten die beiden Frauen. Die Situation schien sehr mysterioes zu sein.

Es dauerte etwas, bis der große hagere junge Mann die beiden erblickte, ebenfalls wie vom Donner gerührt war, sich erst nach langer Bedenkpause auf die beiden zu Bewegte. Er gab beiden schüchtern die Hand, seine Freunde beobachteten ihn, mit welchen Frauen er sich da wohl abgab. Luzia hielt den Blick auf den Kaugummi geschwängerten Teppich gesenkt.

Renate redete eindringlich auf den jungen Mann ein, dieser versuchte Luzia vorsichtig Freundschaftlich an den Schultern zu fassen, wurde aber unglaublich Rüde von der zierlichen kleinen Frau zurück gestoßen. Dies kommentierten die Motorradfahrer mit einem erfreuten Johlen. Renate redete nun auf beide ein. Jetzt senkte der junge Mann den Blick und Luzia sah auf. Sie musste wirklich nach oben aufsehen, so deutlich war der Größenunterschied.

Renate kramte nach vielleicht 15 Minuten in der Handtasche nach ihrem Autoschlüssel, drückte diesen dem jungen Mann in die Hand und schob die beiden energisch Richtung Treppe, wo sie aus unserem Blickfeld verschwanden. Dann glitt Renates Blick suchend durch die große Halle, erblickte uns und kam mit einem entschuldigenden Lächeln auf uns zu. Sie wusste natürlich, dass besonders meine Neugierde gestillt werden wollte. Denn wer behauptet Frauen seien von Natur aus Neugierig hat selbstverständlich völlig – Recht!

Kurz umriss Renate für uns dass der junge Mann Christian heißen würde, der Liebhaber von Luzia war und ihr Trennungsgrund von Anna Maria, ohne näher darauf einzugehen. Die beiden waren mal sozial sehr eng Verknüpft, hätten noch etwas die Vergangenheit aufzuarbeiten und sie schickte die Beiden jetzt in eine Pizzeria, um wie erwachsene Menschen in aller Ruhe miteinander alles nochmal zu Besprechen. Renate als Friedensengel, ihre Talente sind wirklich Universal, obwohl sie scheinbar mit dem Jungen auch noch ein Huhn zu rupfen gehabt hätte. Der Film war sehr lustig, der Abend zu dritt dann noch recht heiter, der anschließend in einem benachbarten Spielesaloon bei Dart und Billard fröhlich, fast Kindisch und vor allem Bierlastig ausklang.

Das Auto war noch nicht zurück und Renate wohl auch nicht mehr in der Lage gewesen zu fahren, so schlenderten wir laut Albernd die Straße hinab, um mit dem sogenannten Lumpensammler-Bus nach Hause zu fahren. Kurz vor der Haltestelle blieb Renate stehen, um ein Schaufenster zu Inspizieren, was wohl aufgrund ihres Pegels die Aufmerksamkeit mehr Beanspruchte wie sonst. Ich bemerkte das Zurückbleiben, drehte mich um, lief Rückwärts mit den zierlichen Pantoletten, rief ihr Laut etwas unflätiges in unserer Heimatsprache zu. Waldi war schon gewöhnt, nicht immer alle Worte zwischen den beiden Frauen zu verstehen.

Die zierlichen Pantoletten gaben wenig Halt, ich strauchelte etwas, Waldi war mit seinem Blick noch rückwärtig gewandt. Ich spürte einen kalten Luftzug, einen harten Schlag über den ganzen seitlichen Körper, wurde brutal von den Füßen gerissen. Dann verlangsamte sich meine Bewegung, ich glitt zu Boden, wurde dort noch etwas mitgeschleift, irgendwelche Metallteile glitten über mich hinweg.

Seltsam. Keine Schmerzen. Alles war eigenartig Leise und gedämpft. Es war plötzlich wie in einem Film. Ich sah mich unter einem schweren Lastwagen liegen, ungewöhnlich verrenkt, deformiert und verkrümmt. Die Wärme strömte langsam aus mir heraus. Waldemar schrie hysterisch meinen Namen, kroch Angsterfüllt zu mir unter die Metallteile. Sah mir in meine weit geöffneten Augen und über den zu einem stummen Schrei verzerrten Mund. An der unnatürlichen Lage meines Kopfes erkannte er die Situation. Dieser Blick, ich sah seinen panischen ungläubigen Blick nicht mehr aus meinen Augen, sondern nur noch als Stille Beobachterin, die ich jetzt war. Himmel, dieser Mann musste mich wirklich geliebt haben. Solche Blicke können nicht gelogen sein.

Renate stand immer noch vor ihrem Schaufenster, ihre Aufmerksamkeit wurde aber von einem lauten Ploppen, brechendem Kunststoff und von dumpf radierenden Reifen gefangen. Sie begriff lange nicht was Geschehen war. Und wo war überhaupt Sinara? Irgendwann konnte Renate endlich die Situation auflösen, trippelte schnell mit den hohen Schuhen vor den riesigen Lastwagen, wo Waldemar soeben darunter hervorkroch, sie grob umarmte und zu einem entfernten Hauseingang führte. Mehrere Personen an der Bushaltestelle bedienten hektisch die Mobilphones.

Ich sah die beiden in dem Hauseingang sitzen, stumm, in Trance. Waldi umarmte Renate fürsorglich, auch um sie immer wieder davon abzuhalten zu dem Lastwagen zu gehen. Der Fahrer kam auf die beiden zu, sprach laut auf die beiden mit wilden Handbewegungen ein, in einer für sie unverständlichen Sprache. Waldemar wies ihn mit einer deutlichen Handbewegung fort. Der Fahrer ließ sich nicht abweisen, redete noch lauter auf Waldi ein, griff ihn kräftig an die Schulter. Dann tat mein Waldi etwas, was ich nie für möglich hielt: Er stand auf und streckte den Fahrer mit einem unglaublich harten Kinnhaken nieder. Es musste alle Wut und Verzweiflung darin gebündelt sein. Dann kauerten er sich und Renate wieder zusammen, eng umarmt, wortlos trauernd.

Waldi, was ist mit Sina? Ist sie……..? Tränen rannen über seine Wangen und erübrigten eine Antwort. Viele Blaue Lichter zuckten durch den Nachthimmel, ein Polizist wollte die beiden sprechen. Waldemar kramte seinen Ausweis aus der Brieftasche, den von Renate aus ihrer Handtasche und Versprach am nächsten Morgen auf die Wache zu kommen, schickte damit den Polizisten weg. Nach und nach wurde es Ruhiger. Aber die Verzweiflung ließ nicht nach. Sie saßen nur da und Umarmten sich Fassungslos.

Irgendwann fuhr wieder ein Bus. Der erste am Morgen. Durchgefroren fuhren sie damit in die Innenstadt zum Revier, der Bus war angenehm Warm. Vom Revier ließ Waldi in der Arbeit anrufen und sich entschuldigen, dann wurden die beiden von einer sehr einfühlsamen, älteren Beamtin befragt, beide kritzelten ihre Namen unter irgendwelche Papiere, steckten die Ausweise wieder ein. Was nun? Waldi wollte nicht in seine gemeinsame Wohnung, Renate nicht auf das Boot zurück.

Blieb im Grunde nur noch Renates Wohnung, wo aber vermutlich noch ihr weiteres Problem in Form der Ex-Freundin Anna Maria wohnen würde. Waldemar beschloss für beide, dass Renate das Problem jetzt lösen sollte und er ihr dabei beistehen werde. Was sollte noch schlimmer kommen als es schon war? Wenn Sch….. dann richtig Sch…..

Wieder mit dem Bus fuhren sie in den anderen Ortsteil, gingen gespannt die letzten paar Meter von der Haltestelle den Berg hinauf. Die Rollos an der Dachwohnung waren alle geschlossen, Renate war mehrere Monate schon nicht mehr hier gewesen. Die Wohnungstüre war nur ins Schloss gezogen, nicht verriegelt. Waldemar öffnete alle Rollos, kippte die Fenster. Auf dem Küchentisch lag ein Schlüssel neben einem Kuvert, welches Handschriftlich Renates Namen trug. Ein Zimmer war gänzlich leer, die Wohnung komplett geputzt, nur noch ein Bild von Anna Maria hing an der Wand im Flur: Es zeigte den Helicopter, in dem Renate damals ganz zu Beginn der Beziehung zusammen mit Anna Maria und Urs mitfliegen durfte.

Waldemar hielt Renate den Umschlag unter die Nase, als diese den Kopf schüttelte öffnete er ihn selber und flog über die Zeilen. Ich schätze dein Problem hat sich von alleine gelöst. Dem Datum nach ist sie vor vier Wochen ausgezogen. Den Rest kannst du ja mal lesen, wenn dir danach ist, scheint wirklich sehr Persönlich, das will ich nicht lesen.

Renate nahm ihm den Brief aus der Hand, riss ihn in mehrere Stücke und warf ihn in die Closettschüssel. Mit Sinara werde ich jetzt alles andere auch Beerdigen, wir müssen einen Neuanfang finden. Ein kurzes Telefonat mit Waldemars Vater, in dem Renate einen Termin vereinbarte, das andere wollte Waldi seinen Eltern persönlich mitteilen. Eine schnelle SMS an Luzia. Dann setzten sich beide auf das Sofa, zogen eine Decke über sich, Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und Beide fielen in einen mehr dösenden Schlaf, wo immer wieder die Erlebnisse der Nacht in Bildern durchzuckten.

Am späten Nachmittag wurden sie von Sturmläuten an der Türe geweckt. An der Gegensprechanlage meldete sich Luzia, wurde ganz nach oben beordert. Ohne eine Begrüßung abzuwarten stürmte sie in die Wohnung, drückte Renate einen Autoschlüssel in die Hand und begann sogleich überdreht zu Plappern. Sie schien Überglücklich zu sein, hatte schwarze Ringe von einer durchgemachten Nacht unter den Augen, hüpfte wie Rumpelstilzchen ungeduldig umher. Schön hast du es hier, Renate. Sie bemerkte nicht die gedrückte Stimmung, quatschte ohne Punkt und Komma, zappelte wie das Äffchen mit der Trommel aus der Batteriewerbung.

Sie klagte über riesigen Hunger, erinnerte damit auch Renate und Waldi an die Kegelbahn im Bauch. Drei Ecken weiter fanden sie sich beim Italiener ein, Renate und Waldi stocherten Lustlos in den Tellern, Luzia bekam noch nicht mal während des Essens den Mund zu. Sie erzählte Euphorisch von der romantischen und leidenschaftlichen Wiederversöhnung mit Christian, dass er wieder zu Ihr ziehen und in Verona studieren wolle.

Renate nahm das sehr Verwundert zur Kenntnis, war andererseits auch froh, dass ihr damit wieder eine schwierige Entscheidung über ihre Zukunft abgenommen wurde. Ohne fertig zu Speisen sah sie auf die Uhr, verabschiedete sich und eilte hurtig zur Bushaltestelle. Wie ein Wirbelwind. Waldi und Renate überlegten nun, wie es die nächsten Tage weiter gehen solle. Waldi fragte vorsichtig, ob er die erste Zeit bei ihr Wohnen dürfe, er könne den Spirit von Sinara täglich in der gemeinsamen Wohnung noch nicht ertragen, Renate stimmte scheinbar zögernd zu, innerlich ein wenig erfreut darüber.

Nach dem Essen fuhren sie in das kleine Appartement Waldemars, um einen großen Koffer und eine große Tasche mit dem Notwendigsten zu Packen und eine Matratze aus dem Doppelbett aufzurollen. Später am Abend kam von Luzia eine SMS: Sie fährt mit dem Auto ihrer Eltern nach Italien zurück, da diese schon zu Alt zum Fahren waren und so konnte sie öfters und leichter auf Besuch kommen, bedankte sich noch einmal für alles und lud Renate jederzeit auf Urlaub ein, ihre Sachen im Häuschen wolle sie beim nächsten Besuch mitbringen. Aber damit hatte sie Renate auch ziemlich dreist für die Wohngemeinschaft ausgeladen. Wie war das? Bei Männern hört jede weibliche Freundschaft auf?

Waldemar bezog mit seiner spartanischen Matratze das freigewordene Zimmer in Renates Wohnung und einen Teil des Spiegelschrankes im Bad. Nach dem Einräumen saßen beide auf eine Tasse Tee in der Küche, schrieben auf einen kleinen Block, wer alles Informiert werden musste und welche Formalien in welcher Reihenfolge einzuhalten waren. Waldemar erwog für den nächsten Abend seine Eltern einzuweihen.

So neigte sich der Tag zum Ende, beide standen auf, gingen in den Flur. Dort standen beide etwas unentschlossen vor Renates Zimmertür, Waldi hätte noch ein paar Schritte weiter gemusst. Beide zögerten, fingen immer wieder ein Gespräch an um den Moment hinauszuzögern. Beide wussten, welche Frage im Raume hing, keiner wagte es auszusprechen. Renate war es schließlich, die Waldi am Arm nahm und wortlos in ihr Zimmer führte. Er hatte es inständig gehofft, hätte aber nie danach gefragt.

Hey, ist das ein Wasserbett? Ja Waldi. So groß? Ja, denn man kann nicht so eng aufeinander schlafen, sonst rollt der leichtere immer in die Kuhle des schwereren hinunter. Ach so, das wusste ich nicht. Er fischte das Mobilphone aus der Hosentasche, stellte den Wecker, begann zaghaft sich zu entkleiden, Renate verschwand dazu nochmal im Badezimmer. Sie war nicht sicher ob die Entscheidung richtig war, dachte dabei an mich, schickte an mich in Gedanken die Frage ob sie das dürfe. Andererseits wollte sie auch nicht alleine sein. Was war außerdem dabei? Er war der Zeuger des Kindes in ihrem Leib und Ich selber hatte die beiden immer wieder verkuppelt. Es war richtig, dass beide nicht alleine blieben.

Renate verwendete ungewöhnlich viel Zeit für die Abendtoilette, um ihre Gedanken zu Ordnen. Beim Griff in das Regal für ein Nachthemd verwarf sie die bequeme Oma-Variante, wog lange ab was noch als züchtig galt und trotzdem ihrer Eitelkeit vor einem jungen Mann bestand. Denn plötzlich war alles anders.

Waldemar war nicht mehr der Partner ihrer besten Freundin, er war der Vater ihres ungeborenen Kindes. Sie mochte ihn wirklich gerne. Er war ein angenehmer Mann, eigentlich sogar recht attraktiv. Durfte sie ihm zeigen wie viel Frau sie war? Wollte sie ihm Zeigen, dass sie ihm nicht abgeneigt war? Machte sie sich damit lächerlich, bei annähernd 20 Jahren Altersunterschied? Renate betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Sah man ihr den Altersunterschied an? Ja schon, wenn sie ehrlich war…… Bei mir und Waldi fiel der Unterschied von 12 Jahren kaum auf, ich wirkte sehr viel Jugendlicher als Renate.

Als Renate endlich aus dem Bad fand, schlief Waldemar schon mit tiefen Atemzügen. Vorsichtig, um möglichst wenig zu Schaukeln rollte sie sich neben ihn, gab ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. Lag noch lange wach, starrte in die Dunkelheit, lauschte den Atemzügen, überlegte ob und wie sie ihm nicht nur die Mutter seines Kindes sein konnte, sondern vielleicht sogar eine Partnerin? Wollte Waldi überhaupt wieder so schnell eine Partnerin? War sie nicht viel zu Alt dafür?

Andererseits, was sind 44 Jahre heute für eine Frau? Konnte sie nicht mit Raffinesse, Stil und Klasse gegenüber seinen Altersgenossinnen Punkten? Wusste sie nicht inzwischen sehr genau, wie Männer denken und hatte ihre kleinen weiblichen Egoismen abgelegt? Konnte sie nicht einen Mann wirklich selbstlos Verwöhnen? Sie beschloss für sich die Herausforderung aufzunehmen. Subtil und Diskret wollte sie Vorgehen, aber er würde es Wert sein, er war ein guter Mensch. War sie in Ihn Verliebt?

Am nächsten Morgen erwartete sie ihn in der Küche schon mit einem Frühstück, was er sehr überrascht registrierte. Auch ihren Aufzug nahm er war, das knielange leicht transparente dunkelblaue Nachthemd mit roten halbhohen Pantoletten, wirklich sehr appetitlich. Alles Zusammen. Sie aßen schweigend, dann Verabschiedete er sich zur Arbeit, sagte ihr dass er später kommen würde, weil er noch zu seinen Eltern wollte. Renate gab ihm deshalb den frei gewordenen Hausschlüssel vom Küchentisch. Renate verabschiedete ihn mit einem Küsschen auf die Wange, musste dazu etwas auf die Zehenspitzen, vergaß natürlich nicht ihre Brust an seinen Arm zu drücken, die er während des Frühstücks immer wieder möglichst unauffällig durch den feinen Stoff gemustert hatte.

So vergingen die ersten Tage in denen sie versuchte, ihm das Zusammenleben mit ihr so angenehm wie möglich zu machen, achtete noch sehr viel mehr wie Vorher schon auf ihr Äußeres, spielte die Karte der subtilen Erotik, zeigte ihm dass sie durch und durch Frau war. Jede kleine Alterserscheinung an ihrem Körper wurde geschickt kaschiert, er sah sie eigentlich nie ungeschminkt, wenn auch immer sehr dezent. Sie wusste wie sie ihm Ein- und Anblicke gewähren konnte, die seine Fantasie beflügelten, ohne anzüglich zu Wirken. Waldemar fühlte sich wohl. Fühlte sich verstanden in den schweren Stunden des Verarbeitens, des Trauerns. Sie war für ihn da. Sie freute sich wenn er von der Arbeit kam und zeigte es deutlich. Und er kam Abends wirklich gerne zu Ihr.

Am Freitag Nachmittag wählte Renate ein besonders förmliches graues Nadelstreifen-Kostüm, steckte die Haare sorgfältig hoch, eine graue Strumpfhose, graue Pumps und sehr diskretes Makeup vollendeten das Bild einer Geschäftsfrau. Die sie eigentlich nicht war. Aber an diesem Tag war der Termin mit Waldemars Vater. Sie wusste nicht genau um was es ging, nur dass ihre Fremdsprachenkenntnisse gefragt waren. Pünktlich wurde sie von Waldis Eltern an der Haustüre mit einer typisch schwäbischen Familienlimousine abgeholt.

Auf der Fahrt in ein sehr teures Restaurant wurde sie eingeweiht: Es war ein erstes kennenlernen mit russischen Geschäftspartnern angesagt. Renate fiel aus allen Wolken. Nein, das könne sie nicht, sie hat als 12-jaehrige Sibirien verlassen, das ist ein völlig anderer Dialekt und ihr russischer Wortschatz entspricht dem einer 12-Jaehrigen.

Waldis Mutter beruhigte sie. Sie hatten einen professionellen Sprachmittler beauftragt. Es ging nur darum, ob der Sprachmittler korrekt arbeitete und vielleicht um Dinge, die nicht übermittelt wurden. Ja, das war möglich, fügte Renate erleichtert hinzu. Als sie eintrafen wartete der Sprachmittler schon am Empfang mit einem kleinen Laptop, allerdings alleine. Die Russen entsprachen wirklich allen Klischees die man kannte.

Als erstes kamen sie deutlich zu Spät. Renate begrüßte sie in Deutsch. Sie hatten wasserstoffblonde Girlies dabei, viel zu jung, viel zu simpel vom Gemüt, dafür jedoch äußerst Vulgär bekleidet und sehr Teuer behängt wie ein Christbaum. Sie alle tranken zu Viel und zu Schnell. Waldis Papa und der Sprachmittler führten die ernsthaften Gespräche, die Russen wirkten gelangweilt, folgten der Unterhaltung nur Widerwillig. Waldis Mutter bewies taktisches Geschick, sie plauderte mit Renate nur sehr flach, so dass diese der geschäftlichen Unterhaltung folgen konnte.

Irgendwann nahm Renate einen Block und Stift vom Tisch und begann etwas zu Schreiben. Waldis Mutter las mit, Begriff, erschrak, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle, redete jetzt nur noch leise alleine belanglose Dinge. Denn Renate schrieb mit, was die beiden männlichen Russen untereinander redeten. Bruchstückhaft, Unvollständig, Hochbrisant.

Schau dir mal an was der Alte da für Vogelscheuchen dabei hat. Der andere lachte. Die drei zusammen könnten schon ein Altersheim aufmachen. Aber Titten hat die kleine schwarzhaarige. Meinst du ob die echt sind? Klar, was so hängt muss echt sein. Wer von den zwei Schrapnells meinst du ist dem seine Alte? Das ist völlig egal, bei beiden brauchst du ein Kilo von der blauen Pille damit noch was geht. Meinst du der Typ hat Kohle? Laut Internetseite expandiert der richtig. Dann können wir auch noch was raus holen? Was meinst du wie viel können wir raus holen? Ob der bei ner Million schon die Hosen voll hat? Vorher lohnt es den ganzen Aufwand nicht…..

Nach einer Stunde und fünf Flaschen Wein unterbrach Waldis Mutter den Abend, drängte ihren Mann dazu Heim zugehen. Er kannte seine Frau, widersprach ihr nicht, wusste zu Gut dass ein Grund vorliegen musste. Die Russen wollten sich gerade trollen, schälten sich in ihre teuren Pelzmäntel hinein. Renate verabschiedete sich in ihrem sibirischen Dialekt umständlich, ausführlich und höflich von jedem einzelnen der vier Personen, wünschte ihnen alles Gute.

Die zwei männlichen Russen spotteten: Sieh an, die Schwarzhaarige ist ja ein Eiszapfen aus dem Norden, Kugelten sich fast vor Lachen. Doch plötzlich begriffen sie, waren Sprachlos, wurden Kreidebleich. Der Sprachmittler musste ein lautes Lachen ernsthaft unterdrücken. Die Girlies begriffen überhaupt nichts. Wortlos und Grußlos machten sich die Russen eilig aus der Halle davon.

Jetzt erwartete Waldis Papa natürlich eine Erklärung, seine Frau zeigte ihm Renates Notizen. Der erfahrene Geschäftsmann wurde wütend. Na das sind ja so Früchtchen! Nun ergriff Renate wieder das Wort, dankte dem Sprachmittler für seine korrekten Dienste. Dieser zuckte entschuldigend mit den Achseln, er dürfe nur übersetzen, was ihm angetragen werde, private Bemerkungen sind Tabu. Waldis Papa zeigte Verständnis, versprach ihn wieder zu engagieren. Auf der Heimfahrt bedankten sie sich überschwänglich bei Renate. Dann schnitten sie das Thema Sinara an, wie Leid ihnen das Täte, ihr Sohn und sie beide mochten Sinara wirklich gerne. Renates Herz wurde wieder zusammengeschnürt.

Waldis Mama redete, ihr Mann konzentrierte sich aufs Fahren. Sie beide hätten sich Heute entschlossen, das mit der Beisetzung zu Organisieren. Sie haben da leider schon Erfahrung und Waldi sei damit jetzt einfach überfordert. Können sie bitte Morgen zum Frühstück kommen, dann teile ich Ihnen die weiteren Schritte mit. Das arme Kindchen wird sicher bald Freigegeben werden, dann geht alles recht zügig. Sonst hatte sie ja kaum noch Angehörige?

Nein, Angehörige gab es von mir keine mehr, zumindest keine die sich für mich Interessierten. Außer es gäbe etwas zu Erben. Auch jetzt war ich wieder Überrascht, wie sehr sich meine fast-Schwiegereltern um mich sorgten, auch nach meinem Ableben. Beinahe hätte es mit Leid getan, von der Erde gegangen zu sein. Wobei das noch nicht endgültig zu sein schien, hier oben habe ich da so etwas läuten hören…..

Zuhause wartete Waldemar schon an der Türe auf Renate, half ihr aus dem Mantel, sah Sie von Oben bis Unten bewundernd an. Du siehst toll aus, Renate, du weisst wirklich in jeder Situation wie du dich bewegen musst. Danke Waldi. Kurz umriss Renate die Worte seiner Mutter, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Das mit deinem Kind in meinem Leib hast du noch nicht gesagt, fragte Renate? Nein Renate, da werden wir einen passenderen Zeitpunkt auswählen. Und Renate wusste, dass sie Waldi vertrauen konnte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte ihn Leidenschaftlich, knabberte zart an seinem Hals. Erst ließ er nur teilnahmslos die Arme hängen, nahm sie dann auch zaghaft in den Arm, drückte sie feste, genoss die Wärme und Herzlichkeit der Geste.

Diesen Abend entschied sich Renate für ein frecheres grünes Nachthemdchen, sehr viel kürzer und mit zarten Trägern, die wallende Oberweite schien kaum davon Gebändigt werden zu können. Außerdem sorgte sie dafür, dass noch das Lämpchen am Nachttisch brannte, als sie den Raum betrat. Das Klacken der höheren Absätze ließ seinen Blick auf sie fallen. Renate hatte natürlich noch ganz wichtig etwas im Schrank zu Suchen, musste sich selbstverständlich noch tief hinein beugen zum Suchen. Das Nachthemdchen war gerade noch lang genug, um nicht ihre Pussi beim Bücken freizulegen, aber kurz genug um seine Phantasie gehörig anzukurbeln. Wusste Waldi doch auch noch zu genau, dass Renate dort sorgfältig rasiert war.

Als sie die Schranktüre schloss, sah er schnell weg und tat möglichst Gelangweilt. Jedoch wusste Renate nur zu genau, wo der junge Mann hingesehen hatte, konnte instinktiv die Wirkung erahnen. Als das Licht verlosch legte sie sich an diesem Tag auch etwas näher zu ihm. Da sie leicht aufgeregte Atmung erlauschte wusste sie, ihm nicht so gleichgültig zu sein wie er eben tat. Rollte sich direkt neben ihn, drückte eine Brust an seinen Oberarm, begann ihn vorsichtig im Gesicht zu streicheln.

Das war es wieder was Waldi so sehr genoss. Das zärtliche Streicheln, nicht fordernd, ohne Zwang und Erwartung. Das war es was Renate von Mir unterschied. Ich wollte es und brauchte es. Oft Wild und Heftig, manchmal Unersättlich. Sex. Sex pur.

Renate gibt ihm Nähe und Wärme, Verständnis und spannende Erotik. Aufregung. Sie spielt mit ihm. Sie weiss was sie tut, auf ihre Weise auch wieder Berechnend. Ich war Gierig, Renate ist Geduldig. Wie eine Katze vor dem Mauseloch. Geduldig Warten und zur rechten Zeit vollen Einsatz zeigen. Ich nahm mir was ich brauchte. Renate lässt sich bringen was sie will.

Renate achtete genau auf Waldemars Reaktionen, lauschte seiner Atmung. Sie wollte keinesfalls zu weit gehen, sie hatte Zeit. Das wusste sie, begann ein Netz um ihn zu Spinnen. Sie wusste, es kam nicht darauf an, was sie ihm gab, sondern was er sich wünschte von ihr zu Bekommen. Jetzt rutschte sie höher, so dass ihre Brust mit dem feinen Stoff darüber an seinem Gesicht zu liegen kam, sie wusste dass er das feine Parfum zwischen ihren Busen in die Nase bekam. Kraulte seine Haare, kratzte zärtlich seine Schultern. Unter der Decke legte sie ihr Bein über seines – war nicht überrascht dass sein Penis hart an ihr Knie drückte. Sie wusste es und war stolz darauf, dass sie ihn körperlich ansprach. Trotz 20 Jahren unterschied.

Vorsichtig drückte ihr Knie gegen seinen harten Pimmel, drückte von unten an seinen Hoden. Nicht aufdringlich, nur ganz leicht. Seine Atmung wurde gepresster. Renate wusste was er wollte, dass er jetzt richtig Geil war. Aber auch verunsichert, weil er selber nicht wusste, wie weit er gehen durfte, was sie zulassen würde. Sie ließ ihn schmoren und verwöhnte ihn mit purer Zärtlichkeit. Eine erfahrene Frau die analytisch Vorging. Nun wechselte sie abermals ihre Position, so dass sie mit einer Hand weiter seinen Kopf kraulen konnte, die andere Hand aber unendlich langsam über seine Brust und Bauch wandern ließ. Wie weit würde sie gehen? Dieser Gedanke ließ ihn nicht los – und sie wusste, spürte es.

Die Hand fuhr unter sein Schlaf-Shirt, die langen Nägel kratzten über seine Bauchdecke, das heftige Einatmen verriet ihn natürlich. Fast versehentlich berührte sie seinen Schwanz durch den Slip, kratzte aber wieder den Bauch. Waldi hoffte, wünschte sich so sehr dass sie nochmal nach unten ging, seinen Schwanz ganz in die Hand nahm. Renate ließ ihn schmoren. Streichelte ihn leicht genug, um ihn nicht zu mehr zu Provozieren und doch direkt genug um seine Hoffnung zu nähren.

Das kannte Waldi von mir nicht. Ich hätte ihn jetzt geblasen bis er stand und glitschig war, dann hätte ich mich auf ihn gesetzt und wäre wild geritten, hätte es mit besorgen lassen. Ich hatte jedoch den Vorteil einer fast perfekten Figur und meiner fordernden Art war er fast hörig. Mit mir konnte er vor seinen Freunden angeben, ich strahlte den Sex schon im Alltag aus, ich war eine Frau worum ihn andere Männer beneideten und andere Frauen angifteten.

Renate weiss um ihre Nachteile bezüglich Alter und den kleinen Unzulänglichkeiten ihres Körpers. Und sie wusste um ihren größten Vorteil: Einfühlungsvermögen. Das war es, was ihm jetzt solche Folter und so viel Genuss bescherten. Für einen Moment schien sie Absichtlich den Eindruck zu erwecken, sich zum Schlafen wegzudrehen. Ihm fiel das Herz in die Hose, war aber zu schüchtern sie aufzuhalten. Ihm wurde bewusst dass immer ich beim Sex die Führende war, jetzt fehlten ihm wichtige Erfahrungen.

Jedoch war das purer Vorsatz von Renate, sie bereitete nur vor, sich anders hinzulegen, sie hatte nicht die Absicht, den Fisch vom Haken zu Lassen. Sie wollte ihn an sich binden, körperlich, emotional, real. Sie wollte ihn fertigmachen, wollte ihm geben was ein Mann sich wünscht, aber sie wollte ihn Hoffen lassen, bis zum letzten Augenblick im Ungewissen lassen. Als Waldemar schon seine Entspannung dahin schwinden sah war sie plötzlich mit dem Kopf unter der Bettdecke, der Slip unter den Hodensack geklemmt und seine Eichel tief in ihrem Mund verschwunden.

In Gedanken hatte er schon mit Schlaf gerechnet, sich mit dem Defizit abgefunden, die Entspannung auf den nächsten Morgen mit der Hand unter der Dusche verlegt. So war die Überraschung umso größer. Weil sie nicht Vorhersehbar war. Sie saugte. Knetete mit einer Hand seine Hoden. Mit der anderen Hand seine Schaftwurzel. Renate sog wie eine wilde an seinem Pimmel, knetete nur leicht, massierte mit den Händen in Wallungen den Schaft. Rieb ihn nicht, massierte nur. Auch das kannte Waldi nicht. Das Gefühl war neu für ihn und überwältigend.

Innerhalb kürzester Zeit war er soweit. Er konnte sich bei Renate gehen lassen, hatte bei ihr das Gefühl, selbstlos bedient zu werden. Sie gab ihm den Eindruck, jetzt für den Moment keine Gegenleistung zu Erwarten. Es war nur er wichtig und sein Empfinden.

Wooosh. Überraschend kam der Höhepunkt. Er bäumte sich wild auf, drückte dabei seinen Schwanz tief in ihre Kehle, so dass sie würgen musste. Dazu kam das heiße Sperma in ihren Rachen geschossen. Sie kann es nicht schlucken, sie mag es nicht, jedoch für ihn hatte sie sich überwunden, wollte ihm Freude schenken. Mit einigen Griffen ihrer Geschickten Hände an den Hoden und der Schaftwurzel pumpte sie alles Sperma heraus, ließ ihn einen sagenhaft erlösenden Orgasmus erleben.

Das Sperma rann wieder an seinem Schaft entlang mit Speichel vermischt, sickerte in den Slip und in das Bettlaken. Renate spuckte den letzten Rest unauffällig auf seinen Bauch in das Shirt, kuschelte sich wieder an ihn und streichelte sein Gesicht wie Vorhin, als wäre gar nichts gewesen sonst.

Mit einem zarten Kuss auf seine Wange schien sie nach endlos scheinenden Minuten den Abend beenden zu wollen. Schlaf gut mein Schatz. Er glaubte seinen Ohren und Gefühlen nicht zu trauen. Hatte sie Schatz zu ihm gesagt? Was war das jetzt? Er fühlte an seinem schmierigen abschwellenden Schwanz, also war es wahr. Renate tat als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, drehte sich um zum Schlafen. Aber genau damit erreichte sie was sie wollte. Er dachte noch lange über das eben Erlebte nach. Er fühlte sich zufrieden. Für den Moment hatte er mich tatsächlich vergessen und dachte nur noch an Renate.

Der nächste Morgen begann wieder mit einem gemeinsamen Frühstück, dem angenehmen Anblick des kecken Nachthemdes und dem klacken der Absätze auf dem Küchenboden. Sie hatte schon vor dem Frühstück dezentes Makeup aufgelegt, denn um diese Zeit erhellte schon Tageslicht die Küche durch zwei Dachfenster. Renate tat als wenn sonst nichts weiter gewesen wäre, umsorgte Waldi selbstlos. So sehr, dass er den ganzen Vormittag grinsend in seinem Büro saß und erst am Mittag wieder an mich dachte. So schnell geht das also bei euch Männern? Den Rest der Woche kuschelte sich Renate des Nächtens nur noch geschmeidig an Waldemar und ließ ihn schlafen.

Meine Beisetzung war dann erst am nächsten Freitag. Es waren nicht viele Menschen da, obwohl ich mit noch weniger gerechnet hätte. Renates Ex-Mann, der mich immer als durchgeknallte Russin titulierte, ihre beiden Kinder, Alois und Anna Maria, die ganz weit abseits stand, um Renate nicht zu Provozieren. Sogar mein alternder Ex-Mann kam, der mich damals nach Deutschland geholt hatte. Er schien aufrichtig traurig zu sein, trotzdem ich ihn damals ziemlich schändlich verlassen hatte.

Dazu noch einige flüchtige Bekanntschaften und ehemalige Kollegen von Arbeit und Sprachenschule. Das Wetter war untypisch: strahlender Sonnenschein, singende Vögel, für die Jahreszeit ungewöhnlich mild. Aber es war gut, dass sie sich von mir offiziell nun Verabschieden konnten und wieder so etwas wie Normalität in ihre Leben einkehrte. Und ich für mich war immer sicherer, hier oben würde ich noch nicht bleiben dürfen, leider. Sie hatten etwas mit mir vor. Hier oben können sie das nicht mehr verheimlichen.

Vier Wochen später war mein Waldemar nun so weit, dass er unsere kleine gemeinsame Wohnung auflösen konnte. Er hatte nicht mit Renate darüber gesprochen, aber irgendwie war zwischen den beiden Klar, dass er bei ihr Wohnen bleiben würde. Sie hatte ihn soweit. Er war in ihrem Netz aus fürsorglicher Zuneigung und sanfter Erotik gefangen. Er zog zwar hoch offiziell in das kleinere Zimmer zu einer Wohngemeinschaft ein, aber beiden war klar, dass es später das Kinderzimmer werden müsste. Zudem schlief er jetzt jede Nacht bei ihr in dem großen Wasserbett.

Böse Zungen behaupten immer noch Renate hätte Mich gestoßen, um Waldi für sich zu Haben. Mittlerweile hat aber selbst der Staatsanwalt nach Befragung mehrerer unabhängiger Zeugen festgestellt, dass es ein unglücklicher Unfall war. Denn Renate war mehr als zwei Lastwagenlängen und Waldi mehr als eine Gehsteigbreite von mir entfernt gewesen. Es war angeblich das Verschulden des Lastwagenfahrers, der mit bald 85 Kilometern in der Ortschaft gefahren ist. Dies sollte also auch die größten Zweifler ruhig stellen. Waldis rüpelhafter Kinnhaken blieb ungestraft.

Der Kummer in Renates Herzen hatte Folgen, die nächsten Wochen aß Renate kaum noch etwas, obwohl sie für Waldemar regelmäßig, üppig und liebevoll kochte. Sie verlor zunehmend an Gewicht, welches er analog dazu zulegte, wurde für ihre Verhältnisse regelrecht schlank. Das steht ihr wirklich gut. Nur der Bauch schwoll immer mehr an, aber das hatte ja andere Gründe. Der üppige Busen spannte mehr, wurde noch größer. Sie musste dazu auch öfters zur Toilette, denn der Platz in ihrem Bauch wurde enger. Die Umwelt war anfangs mit ihrem Zustand sehr Mitfühlend. Jetzt mit den zunehmenden Einschränkungen reagieren sie immer öfters genervt, Ungeduldig.

Jetzt wo die Schwangerschaft nicht mehr zu verheimlichen war, mussten die Beiden auch Waldis Eltern einweihen. Darauf freute ich mich schon besonders, war es doch interessant für mich, was sie seinen Eltern erzählen wollen. Ich kann von hier oben zwar alles sehen und hören, aber nicht im Voraus. Die Zukunft weiss hier oben nur der Chef, den hat aber noch keiner wirklich gesehen. Es wird oft vermutet, wer das sein könnte, wirklich wissen tut es niemand.

Manche denken dass es ein Jesus sei oder Jehova, die wo in Asien gelebt hatten denken das es ein Buddha sei, die sind aber niemals lange hier oben, die gehen alle wieder auf die Erde zurück. Andere ehemals dunkelhäutige Erdlinge schwören dass er Allah heißt, insgesamt werden sicher 50 oder mehr Namen gehandelt. Weils keiner wirklich weiss gibt es nur noch den Glauben.

So kam es, dass an einem Sonntag Nachmittag Waldemar ganz offiziell seine Eltern zu Kaffee, Kuchen und einem klärenden Gespräch in Renates Wohnung einlud. Typisch für Schwaben kamen sie auf die Minute pünktlich, Renate überraschte sie mit selbstgemachtem Apfelstrudel. An diesem Tag hatte sie ein sehr figurbetonendes enges Strickkleid ausgewählt mit flachen Ballerinas, jetzt war bei ihrer schlankeren Statur der rundliche Bauch sofort zu sehen. Waldis Mutter wusste jedenfalls sofort was Sache war.

Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln über die schöne Wohnung und den leckeren Apelstrudel kam Waldi sichtlich Verlegen zum Thema. Mum, Dad, Renate ist schwanger. Ja Sohn, das sehen wir – und? Von mir, ich bin der Vater. Jetzt schluckten die beiden, aber trocken, nicht vom Apfelstrudel. Wie kam denn das, stotterte Waldis Vater. Sie stieß ihn an: Du weißt doch genau wie so etwas kommt, du warst bei der Zeugung deines Sohnes doch auch dabei? Ja schon, aber ich meine, ich denke, wir denken du warst doch mit Sinara zusammen?

Ja, war ich. Wir hatten uns sehnlich ein Kind gewünscht, Sinara konnte jedoch keine bekommen. So kam Sinara auf die Idee mit der Leihmutter. Da Renate ja schon zwei sehr gesunde und intelligente Kinder ausgetragen hatte und uns auch sehr Nahe stand, haben wir sie zuerst gefragt. Nach einigem Abwägen sagte sie uns zu. Und jetzt, Sohn, wo Sinara nicht mehr da ist? Es ist mein Kind und ich stehe dazu. Sein Vater war stolz auf die Ansage, seine Mutter etwas skeptisch, sie fragte leise wie das Kind gezeugt wurde.

Da Waldi kurz zögerte antwortete Renate für ihn: Es war eine natürliche Zeugung. Sinara wollte das genau so und war auch beim Beischlaf aktiv dabei. Waldis Vater sah Renate lange von oben bis unten an und grinste: An deiner Stelle Sohn hätte ich auch die natürliche Variante gewählt. Das Grinsen wich aber schnell einem schmerzverzerrten Gesicht, er musste von seiner Frau unter dem Tisch einen Tritt ans Schienbein bekommen haben. Aber jetzt war es heraus.
Waldis Mutter schüttelte kurz verständnislos den Kopf. Was junge Leute heute für Flausen im Kopf haben?

Dann überwog langsam die Freude. Sie sahen ihren stolzen Sohn lächeln, mochten Renate ja auch sehr gerne. Was sollte also sein. Diese Renate war wirklich nett, kümmerte sich vorbildlich um ihren Sohn in seiner Trauer. Ihre Wohnung war ordentlich, die ersten zwei Kinder wohlgeraten, geordnete Verhältnisse. Außerdem verbrachte ihr Sohn schon sehr viel Zeit mit dieser Renate und Sinara auf dem Segelboot und war wirklich Glücklich dabei. Dann sollte es eben so sein. Als erste reichte ihr die Mutter die Hand: Also Renate, ich bin also die Martha, wenn wir jetzt schon fast verwandt sind. Waldis Papa konnte sich nur mit Mühe von Renates Oberweite losreißen: Helge! Angenehm. Waldi musste lachen über die unangebrachte Förmlichkeit.

Ich war erleichtert. Das war wirklich prima gelaufen. Waldi und Renate konnten jetzt sicher mit der Unterstützung der Großeltern rechnen. Wenn sie irgendwann mal zusammen als Paar auftraten, dann haben Mama und Papa eben auch noch zusammen gefunden, um so besser. Irgendwie war der Altersunterschied überhaupt kein Thema, anscheinend waren die Eltern von meinem und Waldemars Unterschied schon Vorgeprägt. Wobei Renate gerade jetzt schon echt hinreißend aussah. Keiner käme auf den Gedanken von 44 Jahren. Waldi hatte also auch da einen guten Einfluss auf Renate.

Heute kam dann auch die offizielle Mitteilung an mich. Mir geht es wie den Buddhisten, ich muss nochmal hinunter auf die Erde. Noch was lernen, denn ich kam zu früh hierher, mir fehlen noch wichtige Erfahrungen, die nur auf der Erde gesammelt werden können. Erst war ich schwer enttäuscht, denn es ist wirklich sehr schön hier oben. Keine Gewalt, kein Neid, kein Hass und Geiz, keiner kann dich Anlügen, keine Not und kein Hunger. Nur Vollkommenheit, Energie und Intelligenz. In der Erklärung zur Mitteilung war dann das versöhnliche dabei: Waldi und Renate werden eine Tochter bekommen und Ich – ja du liest richtig – Ich werde re-inkarniert! In der gemeinsamen Tochter, bei den Menschen die ich am meisten liebte. Wenn ich mir Vorstelle, dass manche ein Hund werden oder eine Schnecke, da habe ich ja echt Glück gehabt. Jetzt freu ich mich schon direkt darauf.

Am Abend gingen ein erleichterter Helge und eine fröhliche Martha nach Hause, es hätte wirklich schlimmer sein können. Jetzt waren beide auch noch jung genug um ihr Enkelchen ausgiebig genießen zu können. Diese Renate werden sie wohl jetzt öfters sehen, aber sie hatte einen guten Einfluss auf ihren Sohn. Martha war etwas sensibler, sie wird sich noch nicht mal wundern, wenn Waldi diese Renate lieben würde. Nachdem die Spülmaschine eingeräumt war setzten sich Renate und Waldi auf das Sofa, Waldi streichelte zärtlich über Renates nun deutlich sichtbaren Bauch.

Du sag mal Renate, wie lange kann man eigentlich bei einer Schwangerschaft noch poppen? Sie grinste: Fast bis zum Schluss Waldi, solange du Vorsichtig bist. Notfalls kann man immer noch auf den Anus ausweichen. Ach ja, Sinara wollte auch manchmal in den Anus genommen werden. Beide saßen jetzt da, Waldi streichelte Renates Bauch, sie kraulte seine Haare und beide dachten an mich. Schön. Sie dachte daran, wie wir zwei Frauen uns das erste mal richtig liebten, er dachte daran, wie er mich damals in dem Kaffee an der Uferpromenade zusammen mit Alois kennenlernte. Und ich weiss dass wir nicht mehr weit von einander Entfernt sind.