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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

“Also Blümchensex der Reinkultur!” schnaubte sie verächtlich.

“Blümchensex? Das kenn’ ich nicht.”

“Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?”

“Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön. Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Ich musste würgen und war fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur.”

“Tja, so sind sie halt, die Kerle”, meinte Judith. “Mit einer Frau kann dir das nicht passieren.”

“Wie meinst du das”, fragte ich vorsichtig nach.

“Ist doch klar, Schatz”, meinte sie, “oder hast du schon mal erlebt, dass dich eine Frau so hintergeht.”

Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: “Also, ich habe noch nie mit einer Frau…, wenn du das meinst.”

“Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf ‘normal’ ist”. Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. “Gib doch nicht so an, oder willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt.”

Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. “Öfter, als du dir vorstellen kannst.”

“Wie…”, ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die Frage stellte: “Wie ist das denn mit einer Frau?”

Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick.

“Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich.”

Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: “Jetzt stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst.”

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