Ich bekam etwas Mitleid mit Manuela, doch Judith, die meinen Blick wohl bemerkt haben musste, flüsterte mir zu: “Kein Problem. Manuela ist gerne devot. Ich kenne die beiden schon einige Zeit. Du würdest dich wundern, was er alles mit ihr anstellt.”
Als Erich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stieß er Manuela weg und bedeutete ihr, sich auszuziehen. Mit einem befriedigten Ausdruck auf dem Gesicht und den Resten seines Spermas, das an ihrem Kinn herunter tropfte stand sie auf und folgte seinem Befehl.
Auch ihr schlanker Körper war glattrasiert und ihre Muschi mit den kleinen, kaum ausgebildeten Schamlippen sahen aus, wie bei einer fünfzehnjährigen. Als nun Judith von mir abließ und sich ebenfalls komplett auszog, waren wir alle nackt vor der Kamera. Judith stellte sich vor mich, drehte sich um und bot mir ihren Po dar. Vorne stützte sie sich auf dem Monitor ab, so dass ihre kleinen, wippenden Brüste vor der Kamera hin und her pendelten, man aber trotzdem einen Blick auf ihre Möse hatte, hinter der ich mich jetzt hockte.
Der süße und schwere Duft ihrer geilen Möse stieg von ihr auf und meine Nase folgte ihm zu seinem Ursprung, bis meine Zunge die Lippen teilte und mühelos hineinglitt. Mit meinen Armen langte ich nach vorne, bis meine Hände ihre Brüste umschlossen und während ich sie knetete und ihre Zitzen drehte, leckte ich wie der Teufel ihre heiße Fotze.
Den Monitor konnte ich so nicht mehr sehen, daher unterbrach ich kurze meine Aktivitäten, senkte den Kopf und schaute durch Judiths Beinen hindurch. Manuela musste sich breitbeinig auf den Tisch gelegt haben. Viel war von ihr nicht zu erkennen, jedenfalls sah man Erichs Kopf hin und her wippen, der sich offenbar ebenfalls über die Muschi seiner Freundin hermachte.
Von Judith kam ein Knurren, weil ich meine Liebkosungen unterbrochen hatte und sie verdeutlichte ihr Verlangen, in dem sie mich anflehte: “Weiter, Schatz, mach weiter!”
Bereitwillig widmete ich mich wieder ihrer Liebeshöhle und wenige Minuten später spürte ich – und hörte es zugleich durch ihr Stöhnen – dass sie gleich einen Höhepunkt bekommen würde. Noch ein paar letzte Berührungen ihres Kitzlers und ihr Saft schoss mir in den Mund.