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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

In diesem Moment brach ich zusammen! Mein Kreislauf machte einfach nicht mehr mit.

Ich erwachte auf einem harten gynäkologischen Stuhl. Meine Augen waren immer noch bedeckt, meine gefesselten Hände nach oben gereckt. Offensichtlich wurden sie immer noch von einer Kette oben gehalten, denn ich konnte sie nicht herunter ziehen.

Meine Möse brannte wie Feuer. Sie fühlte sich bleischwer an. Jemand betatschte meine Brüste und wie in Trance erlebte ich ein Schmerzgefühl an jeder meiner Brustwarzen.

Ich hatte keine Ahnung, was dort geschah, aber es war schön! Ich liebte diesen Schmerz und war glücklich! Ja, ich war glücklich!

Alle die Jahre mit Michael und meinen sexuellen Erlebnissen hatten mich nie wirklich befriedigt, nie befriedigen können, denn sie gaben mir nicht das, was ich für vollendeten Lustgewinn benötigte: Schmerzen.

Die Prozedur war zu Ende. Man half mir hoch, führte mich auf staksigen Beinen – wie konnten meine Schamlippen bloß so schwer sein??? – vom Stuhl fort. Man nahm mir die Augenbinde ab und schlagartig war klar, woher das ungewohnte Gewicht kam: ein goldenes Schloss hing an den Ringen meiner Schamlippen und zog sie nach unten. Sorgsam verschlossen war nun mein Allerheiligstes, unerreichbar für jeden, der den Schlüssel nicht besaß.

Ich schaute an mir hoch. Mein Blick fiel auf meine Brüste und ich erschrak. Meine Brustwarzen waren durchstochen und auch an ihnen waren kleine Ringe angebracht. Das Lederhalsband war durch einen silbrig-metallisch glänzenden Reif ersetzt worden. Auch dieses Halsband trug meinen eingravierten Namen.

Vorsichtig machte ich ein paar Schritte. Das kleine Schloss zwischen meinen Beinen klimperte und jede Bewegung löste wohlige Schauer in mir aus.

Nur mühsam konnte ich meinen Blick von der vollendeten Schönheit meines geschmückten Körpers abwenden und nahm die Umgebung war. Ein Mann und zwei Frauen, die Augenmasken trugen aber ansonsten nackt waren, standen um mich herum. Nur trugen sie keine Zeichen der Unterwerfung. Statt dessen prangte auf ihren Schamhügeln das Symbol des Schwarzen Klubs: Zwei ineinander verschlungene goldene Ringe, die mit den Buchstaben S und K verziert waren.

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