“Nun gut, meine Sklavin”, sprach er mich nach diesem Akt an. “Nun, da du dich als mein Eigentum in meine Hände begeben hast, werde ich für dich entscheiden, wann, wie und durch wen du zum Höhepunkt gelangst.”
Er machte eine Pause und ich erwartete das Einschalten der Vibratoren, als er fortsetzte: “Dies wird jedoch nicht heute und nicht jetzt sein.”
Ich traute meinen Ohren nicht. Dieser Schuft!
Jemand zog die Vibs aus mir heraus, während ich protestierte: “Bitte, nein, bitte, lasst sie drinnen, bitte!”
Schnelle, kräftige Peitschenhiebe knallten auf meinen Arsch nieder. Diese waren jedoch keine der Luststeigerung, sondern der Bestrafung. Sie brannten höllisch und ich schrie entsetzt auf.
“Erstens”, zischte die Stimme nah an meinem Ohr, “heißt es ‘Herr’ am Ende eines jeden Satzes und zweitens hast du wohl noch immer nicht begriffen, du dumme Sklavenfotze! Du gehörst mir und ich entscheide für dich!”
Meine Füße wurden abgesenkt, bis sie den Boden berührten. Dann folgten Kopf und Arme. Die Ketten wurden gelöst. Mir wurde befohlen, mich auf den Boden zu knien.
Zum ersten Mal konnte sehen, was die Scherzen an meinen Brüsten verursacht hatte: eine Kette war an den Ringen der Brustwarzen befestigt und an ihr hing ein Gewicht.
“Dieses Mal waren es nur 200 Gramm”, hörte ich meinen Gebieter sprechen. “Es wird dir Freude bereiten, viel mehr zu ertragen als diese läppischen 200 Gramm. Jetzt sei dankbar, dass ich dich unwürdige Fotze als meine persönliche Sklavin auserkoren habe und befriedige mich.”
Dabei streckte er sein Becken vor und ich nahm ohne zu zögern seinen Penis in den Mund und blies ihn. Als ich meine Hände zu Hilfe nehmen wollte, stieß er sie weg.
Nur mit der Zunge und meinen Lippen massierte ich sein Liebeschwert. Es wurde größer und steifer und fing an, mächtig zu pulsieren. Kurz bevor er kommen sollte, zog mein Herr ihn aus meinem Fickmaul und spritzte die komplette Ladung seiner Eier auf meine Gesicht und verteilte es mit seinem Schwanz. Ich durfte seinen Fickprügel noch sauber lecken, dann ließ er mich stumm auf dem Boden hocken.