Gleichzeitig schalteten sich jedoch die Vibratoren wieder ein und aus dem Schmerz wurde ein Lustgefühl, das meine Geilheit immens steigerte. Die Vibs setzten aus und wurden kurze Zeit danach wieder eingeschaltet. Die Zeremonie wiederholte sich und mit jedem Einschalten und den auf mich niederprasselnden Peitschenhieben wurde ich geiler. Ich war kurz davor zu kommen, als die Vibs und die Peitschenhiebe stoppten. Ich stöhnte und wollte gerade danach verlangen, dass man sie wieder einschaltete, als der Schwanz in meinem Fickmund explodierte und seinen Samen in mich schoss. Ich schluckte heftig und zufrieden registrierte ich, dass die Vibs wieder eingeschaltet wurden.
Es fehlten nur zwei Sekunden und ich hätte einen gewiss gewaltigen Orgasmus gehabt, doch die Vibs wurden plötzlich ausgeschaltet. Ich hörte eine Stimme neben meinem Ohr, die mich fragte: “Du möchtest wohl gerne zum Höhepunkt kommen, oder?”
“Ja”, flehte ich.
“Vorher musst du mir versprechen, dass du dich dankbar und erkenntlich zeigen wirst.”
“Ja, das werde ich”, beeilte ich mich zu sagen.
“Das sagst du nur so!”, behauptete die Stimme.
“Nein, ich werde alles tun, was Sie wollen”, bettelte ich.
“Alles?”, wollte die Stimme interessiert wissen.
“Alles!”
“Dann sprich mir nach: Ich, Susanne…”
Ich sprach ihm nach.
“…werde von nun an meinem Herren und Gebieter…” Er ließ mir eine Pause zum nachsprechen.
“…als persönliche Sklavin zur Verfügung stehen… werde mich seinen Anweisungen widerstandslos fügen und ihm gehorchen… Ich erwarte Züchtigung und Erziehung, die mich zum vollendeten Objekt der Unterwerfung machen.”
Etwas unwohl war mir schon, doch ich sprach ihm nach. Ich hätte alles gesagt, nur um endlich zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.
“Dies verspreche ich feierlich und werde es durch meine Unterschrift bestätigen.”
Er drückte mir einen Schreiber in die rechte Hand und führte eine Tafel mit einem Blatt darunter. Es war nicht leicht, mit der an der Ketten aufgehängten rechten Hand eine Unterschrift zu leisten, doch irgendwie schaffte ich es.