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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Natürlich war alles ganz anders. Der Raum war sauber, hell und hinter dem Tresen stand eine Frau, Anfang dreißig, mit einer zwar erotischen, aber nicht aufdringlichen Aufmachung. Sie begrüßte uns höflich. Zwei Männer, die an den Regalen standen, betrachteten uns mit neugierigem Interesse. Judith fragte sie ganz offen nach Vibratoren und die Frau sagte lächelnd: “Dann kommt mal mit, ihr beiden Hübschen.”

Damit führte sie uns hinter eine Tür, auf der stand: “Zutritt nur für Frauen unter Begleitung des Personals.” In den Regalen standen eine Unmenge Gerätschaften, wie Liebeskugeln, Brustklammern und künstlichen Penissen. Es gab welche mit Motor, welche zum Umschnallen mit einer Spitze oder mit zwei Spitzen… alles, was das Herz – oder vielmehr der Körper — begehrte.

“Soll es etwas für jede von Ihnen sein, oder möchten sie es zusammen benutzen? Für die einzelne Frau empfehlen wir batteriebetriebene Geräte, für das Paar”, sie ließ ihre Augen abwechselnd über uns schweifen, “gibt es den Umschnalldildo mit zwei Penisausprägungen.”

Sie nahm jeweils ein Muster aus dem Regal, hielt das letztere hoch, senkte die Stimme und meinte: “Sie glauben nicht, was in Ihnen abgeht, wenn Sie dieses Teil hier gemeinsam benutzen!”

Ich glaubte es ihr gerne und schaute Judith fragend an. Ein kurzes Kopfnicken ihrerseits und der Vertrag war geschlossen. Wir erwarben noch jeder einen Vibrator, bezahlten mit EC-Karte und verließen mit einer großen Tüte den Shop.

Nun mussten wir erst recht schnell nach Hause, um alles auszuprobieren. Doch Judith machte den Vorschlag, damit auf Leslie zu warten, was ich aufnahm.

“Stattdessen”, schlug Judith vor, “Sollten wir zu Giancarlo etwas essen gehen und dann noch mal in den grauen Kater, was meinst du?”

Das wiederum überzeugte mich und ich war gutgelaunt. Meine Muschi überschlug sich fast vor Freude und produzierte auf Anhieb so viel Feuchtigkeit, dass ich fast Angst um einen Fleck in meiner Jeans bekam.

So lieferten wir unseren Besitz zuhause ab, machten uns frisch und gegen 18 Uhr fuhren wir ins Restaurant. Giancarlo war noch nicht da. Er sollte später kommen.

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