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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Das war die Initialzündung. Er keuchte heftig auf und schoss dann seine Lava in Judiths Mundfotze, die auch sofort gierig schluckte. Er pumpte fünf, sechs Mal in ihr Fickmaul, dann erschlaffte sein Schwanz und Judith bemühte sich nur noch darum, ihn sauber zu lecken.

Ich hatte seine Eier immer noch fest in der linken Hand und meine Finger steckte in seinem Arsch, als ich ihm auf eine plötzliche Eingebung hin befahl, er solle mein Gesicht sauber lecken.

Zuerst wollte er sich weigern, doch als ich die linke Hand stärker um seine Hoden schloss, verzog er schmerzvoll das Gesicht und beeilte sich, meiner Aufforderung nachzukommen.

Die Tatsache, dass er das Sperma eines anderen Kerls von mir ablecken musste, bereitete ihm wohl kein großes Vergnügen, denn er verzog ziemlich angewidert das Gesicht, doch es machte mir höllischen Spaß, ihn so in meiner Gewalt zu haben.

An diesem Abend hatte ich gelernt, wie man es anstellte, selber derjenige zu sein, der Macht ausübte.

Irgendwie schafften wir es zurück zu Judiths Auto und da unser Alkoholrausch längst verflogen war, fuhren wir gemeinsam zu mir.

Überraschender Besuch

Ich hatte mein Zimmer mit Kerzen geschmückt und gedämpftes Licht eingeschaltet. Die Musik aus meinem Gettoblaster schallte leise durch den Raum, während wir uns gegenseitig liebten.

So wichtig uns anständige Ficks mit richtigen Kerlen waren, die auch mit ihren Apparaten umzugehen verstanden, so unverzichtbar waren unsere gemeinsamen Liebesnächte voller Harmonie und Zärtlichkeit.

Als wir endlich einschliefen, war es bereits halb drei Uhr morgens. Diese Nacht sollte sehr kurz werden!

Es war um zehn Uhr an diesem Sonntag, als mein Handy – ich hatte noch keine Telefon – mich weckte. Judith murmelte etwas von “lass mich weiter schlafen”, als ich mich verschlafen aufrappelte und nach meinem Handy suchte.

Endlich fand ich es in meiner Handtasche. Als ich abhob, brüllte mich gleich Michaels Stimme an: “Hallo, du Langschläfer! Ich wollte dich mal überraschen und bin jetzt in deiner Nähe, du musst mir nur noch mal die Hausnummer und den Namen an der Klingel geben, das habe ich vergessen.”

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