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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Am Donnerstagmorgen erhielten wir ein Paket. Der Paketbote klingelte und Judith empfing ihn an der Tür. Der Mann staunte nicht schlecht, als er meine Freundin splitternackt, mit rasierter Scham und zwei glänzenden, goldenen Ringen erspähte. Judith nahm ihm das Päckchen ab, unterzeichnete und schloss die Tür. Die ganze Zeit über hatte sie kein Wort gesagt.

Wir rissen das Paket auf und fanden darin drei schwarze Lederhalsbänder. In allen waren goldene Namen eingraviert. Außer für Judith und mich war noch eines mit der Beschriftung “Gast” vorhanden. Ein kleiner Brief erklärte, als Zeichen unserer bevorstehenden Klubmitgliedschaft sollten wir sofort die Halsbänder anlegen. Unser Gast sollte sie vor Eintritt in den “Grauen Kater” anlegen.

Ich legte Judith das Halsband um und schloss die Haken, die nach dem Prinzip eines Büstenhalters funktionierten. Auch hier waren zwei kleine Ringe angebracht, dessen Sinn mir nicht aufging. Judith machte das gleiche bei mir. Das Halsband war angenehm zu tragen, weich und biegsam, wenn es auch sehr ungewohnt war, so etwas am Hals zu tragen.

Der Tag, auf den wir so lange gewartet hatten, weil er uns endlich sexuelle Befriedigung versprach, wollte und wollte nicht vorbei gehen. Vormittags Uni, nachmittags Seminar, dann noch einige Stunden am Schreibtisch über den Büchern.

Der Minutenzeiger kroch über die Uhr, als es endlich klingelte. Leslie war in der Tür und staunte nicht schlecht, als ich ihr nackt öffnete.

“Wir mögen es, wenn wir so nackt in unserer Wohnung herumlaufen können”, sagte ich erklärend, wenn auch wenig glaubwürdig. Gebannt starrte sie auf meine Ringe.

“Seit wann hast du die denn?”, platze es aus ihr heraus.

“Seit Dienstag”, antwortete ich, “aus einem Geschäft in der Innenstadt.”

Leslie ging in die Knie, um die Schmuckstücke genauer anzuschauen.

“Hat das nicht wehgetan, als man sie dir angelegt hat?”

“Doch klar”, gab ich zu, “aber inzwischen merkt man davon nichts mehr.”

“Scheint so”, feixte Leslie, “deine Muschi ist auf jeden Fall schon ganz schon feucht!”

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