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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

“Komm, ich zeig dir, wie es geht. Setz dich neben mich”, forderte sie mich auf und zeigte auf den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, schaltete den Monitor an und meldete sich an.

Auf dem Bildschirm erschien das Foto eines älteren Ehepaares auf einer Holzbank. “Das sind meine Eltern”, klärte sie mich meine Anflug von Peinlichkeit auf.

Erst zeigte sie mir Bilder von ihrem jetzigen Freund, einem gut aussehenden, wenn auch nicht den intelligentesten Eindruck machenden jungen Mann, dessen offensichtlichstes Hobby sein Motorrad war.

“Möchtest du mehr von ihm sehen”, fragte mich Judith mit einem schelmischen Grinsen.

“Wie meinst du das”, stellte ich mich dumm, obwohl ich schon ahnte, was sie meinte.

Sie öffnete einen anderen Ordner und zeigte die darin enthaltenen Bilder. Es waren Nacktaufnahmen desselben jungen Mannes, der über einen recht ansehnlichen Körperbau verfügte. Voller Stolz zeigte er seinen steil abstehenden Penis. Die Fotos waren offensichtlich von vorne und der Seite gemacht worden. Das nächste Bild zeigte den Schwanz von oben, im darauffolgenden war er in Judiths breit lächelndem Mund verschwunden.

“Du lässt dich…. dabei…. fotografieren”, stammelte ich.

“Klar, warum nicht”, antwortete Judith unbeschwert.

“Stört es dich nicht, wen ich die Bilder sehe?” wollte ich weiter wissen.

“Nein, du bist ja nun meine beste Freundin.”

Die Bilder wurden immer eindeutiger. Judith blies den angebotenen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Die Bilder zeigten einen Schwanz, der abwechselnd tiefer und weniger tief in ihrem roten Mund steckte. Auf einem weiteren Bild war der Schwanz außerhalb ihrer Lippen, dafür stand der Mund offen und zeigte die weiße Sahne in seinem Inneren. Es war offensichtlich, dass der Mann gerade in ihren Mund ejakuliert hatte. Einige – verwackelte! – Bilder später zeigten ihr Gesicht, auf das Sperma gespritzt worden war.

“Magst du das?”, meinte ich zweifelnd, worauf sie selbstbewusst und vielsagend antwortete: “Zumindest mag er das!”

“Wie hast du die Bilder gemacht?”

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