Es war eine langweilige Seminarstunde, wenn man mal von dem Jungen absah, der uns immer wieder musterte. Ich dachte: “wieder einer, der hinter uns her ist”, bis er mir einen Zettel mit der Aufschrift “Ihr seid echt megageil, wenn ihr nackt seid!” herüber schob. Ich schaute ihn verdutzt an.
Die Worte “Wie meinst du das?” gingen an ihn zurück.
“Ihr wisst schon, in eurem Appartment”, kam als Antwort zurück.
Mir fiel fast der Staub von der Mütze! Woher kannte der das denn? Den hatte ich zuvor noch nie gesehen! Ich wollte unbedingt mit ihm sprechen und wollte ihn daher gleich nach der Stunde zur rede stellen, als die Professorin auf ins zu kam und sagte: “Susanne und Judith, ich muss mit euch sprechen. Kommt in mein Büro!”
Spontan kämpfte ich mit meinem schlechten Gewissen und Judith bestätigte mir später, dass es bei ihr genau so gewesen war. Was sollte das jetzt bedeuten? Hatten wir unsere letzte Arbeit in den Sand gesetzt?
Wir folgten der Professorin zu ihrem Büro, wo bereits ein Mann wartete und ich bemerkte verwundert, wie sie ihre Tür verschloss. Dann bellte sie: “Ausziehen, aber dalli!”
Ich wagte gar nicht zu fragen, ob sie dem Schwarzen Club angehörte oder nicht. Ihr Ton und ihre Stimme klangen gewohnt, Befehle zu erteilen, daher befolgten wir stumm und widerspruchslos ihre Anweisung.
“Auf die Knie”, herrschte sie uns an, als wir fertig waren.
“Wer von euch möchte mich zuerst lecken?”, fragte sie in säuselndem Ton.
Ich räusperte mich und meinte leise: “Ich, Herrin.”
“Bitte?”, fragte sie scharf nach.
“Ich, Herrin”, wiederholte ich lauter.
“Im ganzen Satz, du dumme Nutte!”
Ich kämpfte mit den Tränen. Warum nannte sie mich so?
“Ich, Herrin. Ich möchte gerne ihre Fotze lecken, Herrin.”
“Schon besser”, murmelte sie und trat vor mich. Sie hob ihren Roch hoch und zeigte mir ihre nackte Fut. Ich beugte mich vor, um sie besser erreichen zu können und roch an ihrer Knospe. Sie roch würzig und erregt.
Der Mann stellte sich vor Judith und es brauchte nicht viele Worte. Judith wusste, was man von ihr erwartete. Ohne aufzusehen, öffnete sie seine Hose, zog den Pimmel hervor und manövrierte ihn in ihren Mund, was gar nicht so einfach war, weil er so klein und weich war.