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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Die vertraute Stimme sagte: “Stehen bleiben. So, gut. Jetzt spreizt die Beine und beugt euch vor.”

Mir war schon etwas mulmig zumute, meine Muschi auf so deutliche Weise Fremden zu präsentieren, doch ich spürte, wie mich der Gedanke zugleich geil machte. Die Stimme ließ uns eine Weile in dieser Stellung, dann befahl sie: “Bernhard, stell die beiden mal so hin, dass Judith ihrer Freundin die Muschi lecken kann.”

Bernhard musste Judith wohl geführt haben, auf jeden Fall spürte ich plötzlich ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte und schleckte meine Pussy so gut, wie ich es von ihr schon kannte. Was ich damals nicht wusste war, dass Bernhard ihr zwei Finger in die Möse gesteckt hatte und sie damit fingerte. Auf jeden Fall stöhnte Judith ziemlich laut, während sie mich leckte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und bald stand meine Fotze in Flammen.

Kurz bevor es mir kommen konnte, sagte die Stimme: “Stopp. Umdrehen und auf die Knie.”

Schade! Ich war kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Und was ich auf den Knien sollte, leuchtete mir auch nicht ein. Bis etwas an unseren Lippen stieß, ich reflexartig meinen Mund öffnete und spürte, wie ein dicker Schwanz in meinen Mund gestoßen wurde. Er schmeckte nicht unangenehm und ich leckte und blies ihn, wie man es offensichtlich von mir, von uns, erwartete. Von Judith nahm ich an, dass sie das gleiche machte, wie ich, denn auch von ihr kamen schmatzende Geräusche.

Der Schwanz wurde heraus gezogen und durch einen neuen ersetzt. So ging es eine ganze Weile, ich hatte bestimmt schon fünf oder sechs Schwänze geleckt, wobei ich außerstande war zu beurteilen, wie vielen verschiedenen Männern sie gehörten. Irgendwann hörte ich Judith gurgeln und ein Mann stöhnte. Offenbar hatte er gerade in Judiths Mund ejakuliert. Jemand stellte sich vor mich, doch kein Penis wurde in meinen Mund gesteckt, dafür roch ich den süßlichen, verführerischen Duft einer Muschi. Es konnte aber nicht die von Judith sein, denn die stöhnte immer noch neben mir. Ich beugte mich vor und meine Zunge fand den Weg in die mir dargebotene Liebesgrotte. Mein Kopf wurde an den Schoß gepresst und ich leckte hingebungsvoll. Das Stöhnen über mir wurde lauter und um so gieriger und schneller fickte ich die Möse mit der Zunge, bis plötzlich ein Schwall Flüssigkeit auf mein Gesicht spritzte. Die Frau war gerade unter lautem Stöhnen gekommen.

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