Die Frau verließ mich und es kam eine andere Person, die mich sanft an den Haaren zog, um mir zu bedeuten, dass ich aufstehen solle. Kaum stand ich, wurde ich an die Hand genommen und geführt. Ich sollte mich auf etwas legen, was sich als sehr weich und angenehm erwies. Meine Beine standen senkrecht – ich musste sie jedoch stark spreizen – der Oberkörper war im rechten Winkel gebeugt. Mein Körper wurde am Bauch abgestützt, meine Brüste hingen frei und schwer herunter, meine Schulter ruhte ebenfalls auf etwas weichem, wahrscheinlich einer Schaumstoffpolsterung. Man half mir vorsichtig, denn meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken zusammengebunden. Ich erkannte, dass dieser Gegenstand, auf dem ich mich befand, ideal für sexuelle Spiele war, weil die Brüste und alle Körperöffnungen frei zugänglich waren und ich trotzdem eine angenehme Position innehatte. Jemand befingerte meine Brüste. Meine Warzen wurden steif gerieben, bis sie steil abstanden. Plötzlich durchzuckte mich ein höllischer Schmerz. Meine rechte Brustwarze tat so weh, als wenn jemand ein Feuerzeug darunter gehalten hätte. “Au”, schrie ich. Ich wollte schon gegen diese Behandlung protestieren, als jemand meinte: “Ganz ruhig, der Schmerz geht bald vorbei. Dir passiert nichts.”
Doch, es passierte etwas! Ich spürte, wie sich jemand an meiner Muschi zu schaffen machte. Etwas drängte meine Schamlippen auseinander und drückte sich in mein nasses Schatzkästlein. Gleichzeitig fingerte jemand an meinem Kitzler. Es war ein Schwanz, der behutsam, fast zögernd in mich eindrang und mich langsam fickte, sehr langsam. Von dem Schmerz an meiner Brust spürte ich nichts mehr, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, als bestände eine direkte Verbindung zwischen meiner rechten Titte und meiner Fotze. Was eben noch Schmerz gewesen war, hatte sich in ein Lustgefühl gewandelt. Mir fiel plötzlich eine Chemiestunde des Gymnasiums wieder ein, als der Lehrer erzählte, dass Schmerz und Lust oft nah beieinander waren, die durch sie die gleichen Hormone ausgeschüttet wurden. Damals grinste er und die halbe Klasse lachte, ohne zu verstehen, was er meinte. Heute weiß ich es.