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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Sie endete, indem sie uns der Reihe nach ansah und fragte: “Und, wie war euer erstes Mal?”

Nun war es Judith, die von ihren Erlebnissen berichtete.

Ich war fünfzehn, als meine damalige Freundin bei mir übernachtete. Ich fand sie unglaublich sexy, weil sie schon richtige Titten hatte und ich noch nicht. Außerdem hatte sie einen Freund und ich wusste, dass sie im Gegensatz zu mir keine Jungfrau mehr war. Als sie so warm und weich, nur mit einem T-Shirt bekleidet neben mir lag, konnte ich nicht an mich halten und streichelte sie, während sie schlief. Als sie aufwachte, war sie bereits mächtig in Fahrt. Ihre Zitzen waren steif angeschwollen und drückten sich durch das dünne T-Shirt. Ihre Beine waren leicht geöffnet und sie atmete schon schwer.

“Judith, du auch…”, waren ihre einzigen Worte, als mir klar wurde, dass sie mich bereits seit längerem begehrte. Sie war nämlich durch und durch bi, wie sie mir später gestand, hatte nur keinen Mut gehabt, mich anzusprechen.

In dieser Nacht wurde ich von einer Frau entjungfert, als sie mich mit einem Vibrator beglückte.

Und Männer, ja, das ist so eine Sache, Männer hatte ich natürlich auch. Darunter war einer der besseren Sorte, der sehr zärtlich und vielseitig war. Leider musste er zur Bundeswehr und so lange wollte ich nicht warten. Wir verloren uns aus den Augen.

Aber für mich steht fest: wahre Liebe gibt es nur unter Frauen!

“Bravo”, applaudierte Leslie. Die beiden gaben sich spontan einen innigen Zungenkuss.

“So”, meinte Leslie an mich gewandt, “jetzt fehlt nur noch deine Liebeserfahrung.”

Das war mir ziemlich peinlich, denn wie ich bereits Judith erzählt hatte, waren meine Erfahrungen nicht besonders üppig. Und Erfahrungen mit Frauen hatte ich sowieso erst seit Judith. Also erzählte ich ihr zögernd meine Geschichte.

“Na, dann wird es ja Zeit, dass sie mal richtig in die Zange genommen wird”, meinte Leslie lachend und zwinkerte Judith mit den Augen zu, die ihr Lachen beantwortete.

Die beiden kamen zu mir, zogen mich vom Sessel hoch und fingen an, mich auszuziehen. Judith schob mir ihre Zunge in meinen Hals, während Leslie mich von oben bis unten befummelte. Nie zuvor war ich durch den Akt des Entkleidens bereits so geil geworden. Vielleicht hing es aber auch mit den vielen Händen, Münden und Zungen zusammen, die mein Gesicht, meinen Hals und Nacken, meine Brüste, meinen Bauch, meine Scham und meine Oberschenkel berührten. Kurz: das gesamte Spektrum meiner erogenen Zonen war gezielten Angriffen dieser beiden Amazonen ausgesetzt und nicht nur widerstandslos, sondern sogar absolut begeistert reagierte mein Körper und beantwortete die Aktionen mit unglaublich hohen Ausschüttung an Endorphinen.

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