Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bohrte sein Rohr in meinen Anus. Leslie saugte an meinen Titten und ich kam einige Male hintereinander.
Ralf war noch nicht gekommen, zog sein Schwert aus meinem Arsch und wichste seinen Schwanz, nur um Sekunden später seinen Liebessaft auf die unter mir liegende Judith zu pumpen, mitten hinein in ihr schönes Gesicht.
Nun beschwerte sich Leslie, dass es ja eigentlich um sie ginge. Judith zog sie aus und kümmerte sich um sie, während ich Ralf entkleidete und seinen Schwanz wieder hoch blies. Dann trafen die beiden aufeinander und Ralf erwies sich als begabter Stecher mit Durchhaltevermögen. Fast eine Viertelstunde fickte er in wechselnden Positionen heftig auf Leslie ein. Judith und ich unterstützten die beiden, in dem wir sie leckten, streichelten oder ihre Brüste oder Eier massierten. Am Ende war Leslie zwei mal gekommen und sie musste zugeben, dass sie die Wette verloren hatte.
Ralf war noch kein zweites Mal zum Höhepunkt gekommen und brachte noch genügend Kraft und Ausdauer mit, auch Judith ranzunehmen. Keuchend und schwitzend erreichten beide einen Orgasmus, wenn auch einen kleinen.
Erschöpft fielen wir einander in die Arme und nach einer kleinen Erholungspause verabschiedeten sich Ralf und Leslie nicht ohne das Versprechen, bald einmal wieder zu kommen. Judith und ich ließen die beiden ziehen, kuschelten uns aneinander und schliefen friedlich bis zum Morgen.
Irgendwann klingelte mein Handy, doch ich ignorierte es. Ich nahm an, es wäre Michael und auf sein Geheule konnte ich getrost verzichten. Ich war im Unrecht und das sollte sich bald als schwerwiegender Fehler herausstellen!
Bedeutsame SMS
Am Sonntag Morgen erwachte ich vor Judith. Ich hatte noch keine Lust aufzustehen, daher schaute ich mich gedankenverloren in meiner Wohnung um. Dabei fiel mir zum ersten Mal auf, dass es bei mir nie richtig dunkel wurde. Es gab keine schweren Vorhänge, sondern nur helle Gardinen, die das Licht der Straßenlaternen ungehindert einfallen ließen. Zudem waren kleinere Spiegel angebracht, die das Licht einfingen und diffus im Raum verteilten, fast so, als war es gewollt, dass es niemals richtig dunkel wird. Ein Grund für diese mögliche Absicht fiel mir allerdings nicht ein, außer dass der Besitzer der Wohnung es gerne hell mochte. Mein Blick fiel auf die beiden Deckenlampen, die im Abstand von vielleicht 3 Metern angebracht waren. Ich verwendete sie eigentlich so gut wie nie, da es ja entweder hell genug war, oder ich eine spezielle Leselampe am Schreibtisch verwendete. Sie waren nicht unbedingt hässlich, aber ungewöhnlich groß und klobig. Sie passten eigentlich nicht in dieses Zimmer. Sie waren gewölbt, hatten einen hellen Rand und eine dunkle Mitte. Mit viel Phantasie hätte man sie als Augen durchgehen lassen können.