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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Ich musste gute Arbeit geleistet haben, denn die Professorin atmete bald schwer und auch Judiths Bemühungen schienen nicht erfolglos gewesen zu sein, so, wie der Mann keuchte. Plötzlich trat die Frau zurück, setzet sich breitbeinig auf den Schreibtisch und warte auf den Mann, der auf sie zutrat und ohne zu zögern seinen Schwanz in ihre wartende Fotze schob. Die beiden rammelten und Judith und mir blieb nichts anderes übrig, als zuzusehen. Endlich gelangten beide zu einem Höhepunkt. Die Professorin stieß spitze Schreie aus und das Becken ihres Begatters pumpte so kräftig, dass es eindeutig war, dass er gerade abspritzte.

Ich sollte mich nicht täuschen, denn gleich danach trennten sich die beiden und ich bekam den Befehl, den Schwanz des Mannes sauber zu lecken, während Judith ihre voll gespritzte Fotze sauber lecken musste. Hinterher sagte Judith zu mir, dass sie das ziemlich eklig fand, als sie den ganzen Schwall Samen zusammen mit dem Fotzensaft der geilen Professorin in sich aufnehmen und herunter schlucken musste.

“Wir sehen uns Donnerstag.”

Mit diesen Worten waren wir offenbar entlassen. Wir zogen uns schnell und wortlos an und verschwanden.

Ich erzählte Judith von dem Brief, den der Junge geschrieben hatte und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. Außer er wäre Mitglied des Schwarzen Klubs gewesen, doch dies konnte ich verneinen. Er hatte kein Armband getragen, das ihn als Mitglied des Klubs auszeichnete. Woher kannte er uns also?

Judith beschäftigte ein anderes Problem: Wie sollten wir Leslie überzeugen, uns in den “Grauen Kater” zu begleiten?

Sie nahm ihr Handy und rief sie an. Glücklicherweise meldete sie sich gleich.

“Hast du Lust, mit uns am Donnerstag in die Disko zu gehen?”, fragte Judith gerade heraus. Sie erfuhr, dass Leslie eigentlich an dem Abend nicht konnte, doch nach Judiths intensivem Flehen stimmte Leslie zu. Eine Erklärung, warum dieser Termin uns so wichtig war, erhielt sie jedoch nicht.

Noch einige Vorlesungen, dann fuhren wir nach Hause. Im Supermarkt kauften wir noch Dinge ein. Unter anderem brauchte ich wieder Rasierschaum und frische Rasierklingen.

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