Categories
BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Mir ging auf, dass es genau das Ziel dieser Stimulanz war, mich bis kurz vor meinen Orgasmus zu bringen und mich dann wieder fallen zu lassen. Ich hatte wohl noch viel zu lernen und meine Lehrmeister machten das sehr geschickt.

Neben mir hörte ich Judith wimmern, der es wohl ähnlich ging, denn ich konnte einen zweiten Vibrator ganz in der Nähe hören, der auch hin und wieder ausgeschaltet wurde.

Der Penis stieß wieder gemütlich ein meine Fotze und der Vibrator in meinem Po wurde wieder eingeschaltet. Sofort war die Lust wie von einem unsichtbaren Schalter eingeschaltet wieder da. Ich versuchte, mir meinen nahenden Höhepunkt nicht anmerken zu lassen, doch es half nichts, kaum war ich wieder kurz davor, wurde erneut alles beendet. Ich verwünschte die Leute, die dies mit mir anstellten innerlich. Dafür spuckte der Schwanz, der meinen Mund fickte gerade jetzt seine Sahne in mich. Mühsam schluckte und würgte ich den Schleim herunter, als der Schwanz herausgezogen wurde und ein neuer, etwas kleinerer hineingesteckt wurde.

Ich fühlte mich wie eine Fickmaschine… wie eine unglaublich geile Fickmaschine!

Der Penis in meiner Fotze begann wieder sich zu bewegen. Das Ding in meinem Arsch blieb leider aus. Jemand befummelte meine Titten und das, was den Schmerz an meiner rechten Brustwarze erzeugt hatte, wurde entfernt.

Ich atmete durch, was mir mit dem Schwanz im Mund nur schwerlich gelang, als sich erneut etwas meiner Brust näherte. Was immer das war, was jetzt meine Brustwarzen berührte, der Schmerz war bestimmt doppelt so groß, wie vorher. Gerade wollte ich aufschreien, da wurde der Vibrator in meinem Arsch eingeschaltet und aus der Schmerzwelle wurde erneut eine Lustwelle. Ich taumelte bis kurz vor meinen Orgasmus, es fehlten wirklich nur noch wenige Zehntelsekunden, als wieder alles stoppte.

Herrgott! Wenn ich nicht bald einen Orgasmus bekäme, würde ich noch platzen! Warum fickten die mich nicht endlich bis zum Äußersten und brachten mir die langersehnte Erlösung?

Ich hörte eine Stimme, der erst langsam in mein Bewusstsein drang: “Susanne, hörst du mich?”

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.