Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach anfänglichem Zögern tat ich es. Längst war ich der Neugier und meiner wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre Zunge schließlich — endlich! – den Weg hinein bahnte, in meine feuchte, nur allzu bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar. Schon vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen. Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte. Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte.
Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später, als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr.
Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich unerfahren war.
Sigma Epsilon Chi
Nach dieser köstlichsten aller bisherigen Nächte erwachte ich Arm in Arm mit Judith. Ihr schlanker Körper glänzte im fahlen Licht der Dämmerung und ich betrachtete ihn mir erstmals genau. Ihre schmalen Schultern, die apfelförmigen, niedlichen Brüste, ihre zierliche Hüfte und die langen, schmalen Beine. Alles an ihr war im Gegensatz zu mir schlank und rank. Neidisch verglich ich sie mit mir: Meine großen Melonen hingen schwer zur Seite, meine ausladende Hüfte und meine vom Sport kräftigen, fleischigen Oberschenkel taten ihr Übriges.