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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Bernhards kräftiger Schwanz durchpflügte jeden Quadratzentimeter meiner Liebeshöhle und so war es nicht verwunderlich, dass er plötzlich auf den G-Punkt traf. Er musste das an meinem lauten Stöhnen bemerkt haben, jedenfalls konzentrierte er sich auf diese Stelle und mir wurde fast schwarz vor Augen, als Welle um Welle über mich hereinbrach und mich durchschüttelte. Ich hatte Mühe, mich auf der Matratze ab zu stützen, als ich meinen — ich weiß nicht mehr genau — vierten oder fünften Orgasmus hatte.

Gott, konnte der Kerl ficken!

Ich ließ mich nach vorne fallen und mit einem Schmatzen rutschte sein Glied aus mir heraus. Umständlich setzte ich mich auf die Matratze und schaute ihn an. Ich war fix und fertig. Ich hatte bestimmt schon Schwielen an meinen Schamlippen, so wund waren sie. Keine Sekunde länger hätte ich mehr aushalten können.

Bernhard war sichtbar enttäuscht. Er hielt seinen Schwengel wie eine Lanze in der Hand und in seinem Gesicht sah ich die Frage: “Und ich?”

Ich fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam zu mir heran, bis sich sein Schwengel auf Höhe meiner Lippen befand.

Ich hörte mich sagen: “Fick mich in meinen Mund. Ich will deinen Saft schmecken.”

Hey, war ich das wirklich? Ich war über mich selbst erstaunt, aber ein Zurück gab es nun nicht mehr, denn ein zufriedenes Grinsen erschien auf Bernhards Gesicht und er steckte seine Lanze durch meine leicht geöffneten Lippen, hielt meinen Kopf fest und ließ seinen Pint hinein und hinaus flutschen. Ich schloss meine Lippen und massierte damit seinen Schaft.

Als der Junge, der gerade meine Freundin fickte das sah, stoppte er mit seinen Fickbewegungen und verlangte von Judith, dass sie sich ebenfalls umdrehte, um seinen Schwanz zu blasen.

Judith war auch gerade gekommen und nahm diese Ruhepause für ihre Fotze gerne an. So saßen wir wenig später nebeneinander und ließen ins in unsere Mäuler ficken. Judith langte zu Bernhard herüber und massierte seine Eier und ich nahm die Anregung auf und knetete die Hoden des Jünglings. Mit der anderen Hand massierten wir unsere Brüste.

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