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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

„Die geile Fotze läuft ja schon aus!”, sagte jemand und ich spürte, wie unvermittelt ein Finger in mich gesteckt wurde. Ich musste stöhnen, als er etwas gedreht wurde. Er wurde wieder hinaus gezogen und ich hatte ihn bald an meinen Lippen. „Ablecken”, hieß es, was ich bereitwillig tat. Ich schmeckte meinen Saft, der sehr würzig und auch nach Urin schmeckte, da ich noch nicht geduscht hatte. Außerdem war ja auch noch Ralfs Sperma darunter.

„Ihr wisst, warum ihr hier seid?”, wollte eine Stimme wissen.

„Nein”, antworteten wir beide unisono.

„Ihr wollt doch Mitglieder des Schwarzen Klubs werden, oder?”

„Ja”, echoten wir beide.

„Dann muss ich euch mitteilen, dass ihr drei mal gegen die Klubregeln verstoßen habt.”

„Nein”, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Wir haben nicht…”

Weiter kam ich nicht, denn nun klatschte etwas auf meinen Arsch. Es tat höllisch weh und ich schrie kurz auf.

„Schnauze halten!”, wurde ich angebellt.

„Den erste Verstoß habt ihr gestern Nachmittag geleistet. Ihr seid im Schwimmbad gesehen worden, ist das richtig?”

„Ja”, sagte ich kleinlaut, „aber …”

Noch ein höllischer Schmerz. Es hörte sich nach einer Peitsche an, die da auf meinen Arsch klatschte.

„Ich hab gesagt, du sollst dein dreckiges Fickmaul halten!” Der Inhaber der Stimme war ganz nah an mich herangetreten und brüllte mir diesen Satz ins Ohr.

„Ihr antwortet nur mit ja oder nein, ist das klar?”

„Ja”, kam es leise von uns.

„Ach und da wir gerade dabei sind: jede Antwort muss laut und gut vernehmbar ausgesprochen werden und am Ende des Satzes steht immer das Wort ‘Herr’, wenn ihr von einem Mann angesprochen wurdet oder das Wort ‘Herrin’ bei einer Frau, ist das klar?”

„Ja, Herr”, murmelte ich kleinlaut.

„Wie bitte?”, fragte die Stimme drohend.

„Ja, Herr”, sagte ich überlaut.

„Und du, Judith, hast du die Regeln auch verstanden?”

„Ja, Herr.”

„Ihr wurdet in Bikinis gesichtet. Gebt ihr das zu?”

„Ja.”

Wir hörten zwei Peitschenhiebe und spürten kurz darauf den Schmerz.

„Ja, Herr”, beeilten wir uns zu sagen.

„Und das, obwohl ihr wisst, dass Unterwäsche euch verboten ist?”

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