Categories
BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Verdutzt schlichen wir zur Rezeption, wo uns eine lächelnde Frau erwartete. Sie führte uns durch eine Tür und einen kleinen Flur und noch eine Tür, dann standen wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Es regnete und wir beeilten uns, zum Auto zu kommen.

Mich an die Vorschriften haltend fuhr ich nach Hause, denn ich hatte keine Lust, jetzt von der Polizei angehalten oder geblitzt zu werden.

Total erschossen fielen wir ins Bett.

Beginn meines Sklavendaseins

Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch, der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu reinigen.

Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das durfte ja wohl nicht verboten sein!

Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt, brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss. Es sollte eigentlich goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige Flecken.

Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, sie verstanden ihr Handwerk.

Ich putzte meine Zähne und machte mich in der Küche daran, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr: 7.53 Uhr. Noch über eine Stunde, bis zu unserem Termin. Abzüglich zwanzig Minuten Fahrzeit und zehn Minuten Reserve bedeutete das etwa eine halbe Stunde Zeit zum frühstücken. Ich grübelte: was konnte der Grund sein, dass wir plötzlich schon morgens um neun in der Disko auftauchen sollten?

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.