Ich war immer schon recht keck.
Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm. Ich ging auf ihn zu, nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie.
So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle möglichen Folgen zu kümmern, ließ er nicht nur die Hand auf meiner Brust, er kraulte sie auch noch und zog an meiner Zitze, die sich sogleich versteifte. Sein Schwanz war schon um einiges angewachsen und nun sollte er sein blaues Wunder erleben. Ohne zu Zögern ging ich in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er griff um meine Arme herum und streichelte meine Titten, während ich seine Lanze hart blies. Es war der erste Mann, den ich kennen lernte, der unten herum rasiert war und ich fand es sehr angenehm, dass mich keine Härchen störte. Andererseits schmeckte sein Pint ziemlich salzig und etwas Urin war offensichtlich auch dabei. Doch ich war längst megageil. Er stöhnte leise, während ich ihm zu Diensten war. Als sein Schwert richtig lang und fest war, stellte ich mich wieder hin und zog mit einem Ruck Sporthose und Slip über meine Beine aus. Dann drehte ich ihm den Rücken zu, lehnte mich gegen die Wand, spreizte die Beine und sagte zu ihm: “Nun mach schon! Ich hoffe, du bist wirklich so geil, wie du uns immer anguckst.”
Und tatsächlich stand er in weniger als einer Zehntelsekunde hinter mir und schob mir seinen Pfahl in meine feuchte Muschi. Er ergriff meine Brüste und während er sie knetete durchpflügte er meine Möse nach allen Regeln der Kunst. Er konnte herrlich ficken! Er bewegte sich vor und zurück, ließ seinen Schwanz in meiner Muschi kreisen und rammelte mal kräftig und mal zärtlich. Es war so geil, das ich dreimal kam. Er hatte bereits einmal seinen Saft in mich geschossen und fickte mich trotzdem noch kräftig weiter. Ich war schon erschöpft, als er ein zweites Mal seine Sahne in meine Fotze spuckte.