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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Der Schwanz in meiner Fotze fickte jetzt so schnell, dass ich kaum mit dem Atmen nachkam. Das Ding in meinem Arsch begann zu rotieren und innerhalb von wenigen Sekunden erlebte ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ihm folgte ein Zweiter und ein Dritter. Mitten hinein in meinen Höhepunkt fing der Penis in meinem Mund an zu zucken, er wurde heraus gezogen und eine große Menge Samen spritzte in mein Gesicht und in meine Haare. Ich erlebte noch vier weitere Höhepunkte und schrie jeden davon heraus, bis der Schwanz in meiner Fotze zuckte und sein Liebeselixier in mich schleuderte. Die beiden Fickständer aus Fleisch und Blut wurden aus meinem Körper herausgezogen. Zurück blieb der künstliche Freund in meinem Po, der immer noch vibrierte.

Meine Körper zuckte unkontrollierbar und konnte sich kaum beruhigen.

Ich hörte die Stimme wieder, doch dieses mal war sie nicht an mich, sondern an Judith gerichtet: “Na, meine Süße, du hast gehört, wie viel Spaß es deiner Freundin gemacht hat.”

Man half mir aus diesem seltsamen Gestühl und führte mich irgendwohin, wo mir sogleich ein Schwanz in den Mund gesteckt wurde. Meine Brüste brannten immer noch wie Feuer und jedes mal, wenn mich absichtlich oder unabsichtlich jemand dort berührte, zuckte ich zusammen und ein Schwall Mösensaft schoss aus meiner Fotze.

Rings um mich herum waren die typischen Geräusche fickender Menschen zu hören, man stöhnte, es schmatzte und aller Orten hörte man “jaaa”, “tieeeefffffferrrr” oder ähnliches.

Nun wurde wohl Judith über das Gerät drapiert. Ich hörte sie stöhnen, als der Vibrator angemacht wurde. Mit ihr vollführte man offenbar die gleichen Spielchen wie bei mir, den auch sie stöhnte unaufhörlich, ich hörte ihre durch einen Schwanz in ihrem Fickmund unterdrückte Beschwerde, als der Vibrator ausgeschaltet wurde und schließlich akzeptierte sie wie ich die genannten Regeln und zur Belohnung wurde sie so gut durchgefickt, dass ich glaubte, sie bis zu sieben mal kommen zu hören. Ich war nicht ganz bei der Sache, denn zwischendurch spritzte der Schwanz in meinem Mund sein weißes Lava in meinen Rachen, was meine Aufmerksamkeit fesselte. Außerdem zog es schwer an meinen ohnehin schon gewichtigen Brüsten. Da wurde ich plötzlich hoch gerissen, nach vorne gebeugt und ein Schwanz drängte sich hart in meine glühende Fotze. Er war riesig! Meine Hüfte wurde umfasst und der Schwanz wurde bis zum Anschlag hinein gerammt, denn ich spürte und hörte das Klatschen von Eiern gegen meinen Po.

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