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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Mit einem Anflug von Stolz stemmte sie Hände in die Hüften und präsentierte ihren nackten Körper. Und sie konnte wahrlich stolz sein. Kein Fehler störte diesen hellbraunen Körper. Ihre schmalen Hüften, die langen Beine und ihre kurze Stoppelhaarfrisur wirkten sehr aufregend. Sie war mit kräftigen Oberschenkeln und Oberarmmuskeln ausgestattet. Ihr breites Kreuz deutete darauf hin, dass sie Schwimmerin sein könnte. Ich sollte mich nicht täuschen.

Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, dass es sehr schön sein musste, mir ihr Liebe zu machen, ihren Körper Zentimeter um Zentimeter zu erforschen und in Besitz zu nahmen.

Unerwartet drehte sie sich um, setzte sich auf den Tisch, auf dem sie gerade noch gekämpft hatte, spreizte die Beine und zeigte den Anwesenden – zumindest denen, die wie wir das Glück hatten auf dieser Seite zu stehen – ihr rosa schimmerndes Schatzkästlein.

“Wenn ich nun schon mal nackt bin”, meinte sie ernst. “Vielleicht wäre dann einer der Jungen hier in der Lage, mir es mal anständig zu besorgen?”

Es war totenstill. Manche eifersüchtige Mädchen schoben ihre Freunde fort, damit sie nicht in Versuchung kamen, andere versuchten einen Blick auf ihre Muschi zu ergattern. Nur fand keiner der Jungen den Mut, sich zu melden.

“Wenn es denn auch ein Mann sein dürfte”, meldete sich eine tiefe Stimme. Sie gehörte Ralf, einem unserer Kommilitonen.

Er ging auf Leslie zu und die Menge wich beiseite, machte eine Gasse.

“Das könnte dir geilem Wichser ja wohl so passen”, giftete Leslie. Dabei griff sie zu ihren Klamotten und verschwand in Richtung Flur. Das Publikum, insbesondere der männliche Anteil, höhnte: “Vor ‘nem echten Kerl hat sie wohl doch Angst, die Schlampe.”

Judith sagte: “Komm mit!” und zog mich hinter sich her.

Im Flur trafen wir die völlig aufgelöste Leslie. Sie zog sich gerade wieder an. Judith ging auf sie zu: “Hallo, Schwester. Geht’s dir gut?”

Leslie nickte und zog heulend die Nase hoch. Von der starken jungen Frau von vor 5 Minuten war nichts mehr zu erkennen.

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