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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

„Nein. Ihr könnt euren Besuchern meinetwegen erklären, dass ihr einem besonderen Körperkult frönt, der das Nacktsein im privaten Bereich vorschreibt, aber ihr bleibt nackt. Ansonsten müsst ihr euch halt woanders treffen. Und… glaubt nicht, dass wir nicht die Möglichkeit hätten, euch zu kontrollieren! Das solltet ihr inzwischen wissen.”

Er fuhr fort: „Nun zur zweiten Strafe. Ihr wart nicht erreichbar, als ich euch einen Befehl erteilen wollte, die Strafe dafür lege ich fest auf sofortigen absoluten Gehorsam gegenüber jedem, der sich als Mitglied des Schwarzen Klubs ausgibt, egal ob das am Telefon, im Restaurant oder in der U-Bahn ist. Wenn ihr das Mitglied sehen könnt, dann schaut auf den rechten Arm. Trägt der Mensch ein schwarzes Armband mit einer goldenen Inschrift ‘SK’, so wisst ihr, dass er dem Schwarzen Klub angehört. Ich wiederhole es: ihr führt die Anweisungen der Klubmitglieder aus, wo immer und wie immer euch diese Anweisungen erteilt werden. Ist das klar?”

„Ja, Herr.”

Mir wurde immer mulmiger. Auf was ließ ich mich da ein? Ich wusste nur, dass allein der Gedanke daran, mich nackt in der Wohnung bewegen zu müssen und jedem Klubmitglied ausgeliefert zu sein, einen feuchten Tropfen in meinem Schritt bedeutete. Ich hatte keine Ahnung, wie sexgeil ich war, bevor ich Judith und diesen Klub kennen gelernt hatte.

„Die dritte Strafe”, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, „ist für das zu spät kommen. Es ist euch sicherlich eine Ehre und Freude zugleich, alle Schwänze und Fotzen der hier anwesenden Mitglieder zu lecken. Also tut das auch! Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern.”

Sofort steckte jemand einen Schwanz in meinen Mund und ich blies ihn, wie man es von mir erwartete. Meine Hände waren ja gefesselt, daher stand nur mein Mund zur Verfügung und dieser Jemand hielt meinen Kopf fest und fickte nach Gusto in mich hinein. Die „Anfeuerung” bestand in Peitschenhieben, die in unregelmäßigen Abständen meine Arschbacken oder meine Oberschenkel trafen. Jeder Schlag machte mich noch geiler. Nach dem Abspritzen dieses Herren in meinen Rachen folgte eine Muschi, die ihren Saft über mein Gesicht spritzte. Ich wäre jetzt gerne gefickt worden, doch niemand machte Anstalten dazu. Stattdessen wurde mir etwas in den Arsch gesteckt, was ich schon kannte: es war der Vibrator, der mich schon das letzte Mal verrückt gemacht hatte. Und wieder wurde das gleiche Spiel getrieben. Man ließ mich bis kurz vor meinem Orgasmus kommen, dann schaltete man ihn aus.

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