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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Er zog den Finger wieder heraus und durchsuchte meine Klamotten. Zufrieden ließ mich stehen und ging zu Judith. Bei ihr musste er wohl dasselbe getan haben, doch sie war wohl nicht so feucht wie ich, denn er meinte: “Dieses Pferdchen müssen wir wohl noch etwas zähmen!”

Ich hörte ihn ihre Kleidung durchsuchen und er sog scharf ein. Vermutlich hatte er den Slip gefunden.

Ich hörte Geräusche, die ich nicht deuten konnte, vielleicht das Rascheln von Klamotten, dann entfuhr Judith ein “Au” und ich hörte, wie der Mann sagte: “Für diese Gehorsamsverweigerung wirst du jetzt zur Strafe trocken durchgefickt!”

Bald stöhnten beide, doch der Mann war darauf bedacht — wie Judith mir später erzählte — dass sie nicht kam, sonst wäre es ja keine Strafe gewesen. Als er kam, zog er seinen Schwanz heraus und verspritzte seinen Samen auf ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.

Dann kramte er seinen Fickständer wieder in seine Hose und befahl: “bis heute Abend wäscht du dich nicht! Ich möchte, dass dich mein Saft auf deinem Körper daran erinnert, dass du dich wie jede andere an die Regeln halten musst!”

Er verließ ihre Kabine, die Toilettentür wurde aufgeschlossen und die Stimme sagte noch: “Ihr zieht euch an, wartet fünf Minuten, dann könnt ihr gehen. Bis Donnerstag!”

Judith jammerte wegen des klebrigen Safts auf ihrem Rücken und wartete, bis er trocken war. Keinem von uns wäre es nach dieser Aktion in den Sinn gekommen, ihn ab zu wischen. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie die Anweisungen so leichtfertig und unüberlegt übertreten hatte.

Wir hatten uns in eine Toilette zurückgezogen und verhielten uns mucksmäuschenstill. Mehrere Besucher kamen herein und wir hörten, wie sie urinierten. Fast die Hälfte wuschen sich anschließend nicht die Hände, wie wir feststellen konnten. Männer sind eben doch Schweine!

Wir warteten, bis alles ruhig war und vorsichtig verließen wir die Toilette. Wir schlichen uns in die laufende Vorlesung, obwohl wir nur mühsam dem Inhalt folgen konnten.

Der weitere Tag verlief ereignisarm. Zuhause angekommen machten sich Judith und ich Spaghetti und schlürften sie mit einer Flasche einfachem Rotwein herunter. Danach fuhr Judith zu sich; sie wollte mal wieder allein sein. Ich widmete mich dem Vorlesungsstoff und arbeitete einige Kapitel nach. Mit anderen Worten: ich studierte.

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